In dieser Arbeit wird ein Versuchsdesign entworfen, welches untersucht, wie sich das Unterhaltungserleben von Rezipienten mit verschiedenen fußballspezifischen Vorerfahrungen bei Fußball TV-Übertragungen ändert, wenn statt einem Kommentator zwei Kommentatoren eingesetzt werden. Als Grundlage und zur Erklärung von möglichen unterschiedlichen Unterhaltungserlebnissen wird dabei auf die Flow-Theorie von Mihály Csíkszentmihályi (1975) zurückgegriffen.
Während es in anderen Ländern völlig normal ist, dass mindestens zwei Kommentatoren ein Fußballspiel akustisch begleiten, wird in Deutschland in der Regel nur ein Kommentator von den Fernsehanstalten eingesetzt. Fußballübertragungen, insbesondere solche von Welt- und Europameisterschaften, erreichen und bewegen weltweit Millionen von Menschen aus verschiedensten Altersgruppen und sozialen Schichten.
Der Fußball spricht Fernsehsportkonsumenten in der Regel sehr gut an, da er dem Zuschauer unter anderem Identifikation, Emotionen, Gemeinschaftserleben und die Flucht aus dem Alltag bieten kann. Zudem ist er in Deutschland ein regelmäßiger, fast ganzjähriger Programmschwerpunkt. Dementsprechend lukrativ ist auch das Geschäft mit den Übertragungsrechten für Fußballübertragungen im TV.
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretischer Hintergrund
2.1 Der Kommentar in der TV-Sportberichterstattung
2.2 Konsumkapital
2.3 Unterhaltung durch Medien aus der Rezeptionsperspektive
2.4 Flow-Theorie
3. Forschungsstand und Hypothesen
4. Methodisches Vorgehen
5. Weiterführende Forschungsmöglichkeiten
Literaturverzeichnis
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