Der Pazifismusbegriff bei Dietrich Bonhoeffer

Ein friedensethisches Prinzip seiner Theologie


Seminararbeit, 2016

20 Seiten, Note: 1,3

Robert Samuel Langner (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltvsverzeichnis

Einleitung

1. Dietrich Bonhoeffers Biografie

2. Pazifismus als Prinzip in der Theologie Bonhoeffers

3. Abkehr von der Maxime der absoluten Gewaltlosigkeit

4. Zeitgenössischer Pazifismus, gewaltloser Widerstand und ihre Ideen im 20. Jahrhundert

Fazit

Literaturverzeichnis

Einleitung

Im Folgenden dieser Arbeit wird die Entwicklung des Pazifismusbegriffs Dietrich Bonhoeffers beziehungsweise der sukzessive theologisch und philosophisch begründete Prozess seiner Hinwendung zum Pazifismus und der späteren partiellen Abkehr von diesem untersucht.

Ausgehend von der Biografie Bonhoeffers und grundsätzlicher pazifistischer und theologischer Ideen und Überlegungen zur Anwendung von – auch tödlicher – Gewalt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird seine Rolle im Widerstand und die Bedeutung von Widerstand selbst in seinen vielfältigen Formen erörtert. Dazu gehört die Diskussion um die Definition von aktivem Widerstand und seiner Abgrenzung gegen andere Erscheinungsformen, wie zum Beispiel zum passiven oder gewaltlosen Widerstand in Form von zivilem Ungehorsam, innerer oder gelebter Gegnerschaft gegenüber einem verbrecherischen Regime.

Die verwendete Literatur setzt sich zusammen aus Werken, die sich einerseits explizit mit der biografischen Aufarbeitung Bonhoeffers Leben und seinen Einstellungen und andererseits grundsätzlich und kontrovers mit der Thematik des Pazifismus – insbesondere des religiös-christlich motivierten und begründeten – auseinandersetzen. Auf diese kann im Rahmen der vorliegenden Arbeit jedoch nur bruchstückhaft und auf keinen Fall erschöpfend eingegangen werden, weshalb dieser Aspekt zeitlich und thematisch eingegrenzt werden musste. Was die Literatur bezüglich der Person Bonhoeffers angeht, erwies sich die Biografie Sabine Dramms als sehr ergiebig und erhellend.

Bei der Recherche und Lektüre der verwendeten Literatur fiel auf, dass bisher keine Veröffentlichung erschienen ist, die sich explizit und in seiner Gesamtheit mit dem Pazifismusbegriff Bonhoeffers und seiner Genese auseinandergesetzt hat. Zu dieser Problematik existieren lediglich diverse Beiträge in Sammelbänden und Zeitschriften, was vermutlich der Tatsache geschuldet ist, dass sich der heutige Blick aus der Sicht von Historikern, Theologen und Philosophen auf den Widerstand gegen die verbrecherische und totalitäre Herrschaft des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa auf den überwiegend gewaltsam ausgeübten beziehungsweise geplanten Widerstand verengt; seine gewaltlosen Versuche und Erscheinungsformen und dahingehende Überlegungen als unrealistisch und in ihrem Auftreten als marginal empfunden werden.

So stellen sich folgende Fragen, denen im weiteren Verlauf dieser Arbeit auf den Grund gegangen werden soll: Wie vollzog sich Bonhoeffers Hinwendung zum Pazifismus; wie war er begründet und wodurch war er motiviert? Wie trat er zutage und wie und aus welchem Grund erfuhr seine pazifistische Einstellung eine Wandlung? Ist es legitim von einer Abkehr von der Gewaltlosigkeit zu sprechen, indem er sich an einem konspirativen und militärisch angelegten Umsturzversuch beteiligte – der somit auch mit tödlicher Gewaltanwendung verbunden war?

1. Dietrich Bonhoeffers Biografie

Um das Denken, Wirken und Handeln Bonhoeffers nachvollziehen und verstehen zu können, ist eine grundlegende Kenntnis seiner Biografie mit ihren Protagonisten, die ihn prägten, der Zäsuren seines Lebens, der politischen Umstände und der Situation in den deutschen Kirchen und ihren Organisationen zu jener Zeit unerlässlich. Das folgende Kapitel widmet sich diesen Fragen und wird versuchen herauszuarbeiten, wie die Sozialisation, die Bonhoeffer im Laufe seines Lebens erfuhr, ihn selbst und sein Denken beeinflusste.

Am 5. April 1943 wird der evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer verhaftet und in das damalige Untersuchungsgefängnis der Wehrmacht in Berlin gebracht. Er soll sich an einer Verschwörung gegen Hitler beteiligt haben. Zwei Jahre später wird er, nur wenige Tage vor Kriegsende, von den Nationalsozialisten ermordet. Sein Schaffen und Wirken strahlen noch bis in die heutigen Tage in evangelische Kirchen, ob lutherisch, reformiert oder uniert und in die christliche Ökumene hinein. Dies und sein Märtyrertod dienen Menschen noch heute weltweit als Vorbild.

Dietrich Bonhoeffer wurde am 4. Februar 1906 in Breslau geboren und wuchs als jüngster von sieben Geschwistern in Berlin-Westend bei seiner evangelisch-lutherisch geprägten und großbürgerlichen, jedoch nicht außerordentlich frommen Familie auf. Im April 1918 fiel sein Bruder an der Front und er begann, ob seiner und der Trauer seiner Mutter darüber, sich zum ersten Mal mit dem Tod, der Vorstellung von der Ewigkeit und den damit verbundenen theologischen Fragen zu beschäftigen.1 1923 begann Bonhoeffer sein Studium der Theologie in Tübingen, wo er unter anderem stark von Reinhold Seeberg, Adolf von Harnack und der reformierten Theologie Karl Barths beeinflusst wurde. Bereits mit 21 Jahren, im Jahre 1927, schloss sich seine Promotion an, worauf – auf Vorschlag von Superintendent Max Diestel – ein Vikariat in der deutschen Gemeinde in Barcelona folgte. 1929, also bereits mit 24 Jahren, habilitierte er mit der Studie Akt und Sein. Transzendentalphilosophie und Ontologie in der systematischen Theologie. Daraufhin strebte er eine akademische Karriere als Universitätsdozent in Berlin an. Kirchlich engagierte er sich in der Berlin-Brandenburgischen Provinzialkirche der Evangelischen Kirche der Altpreußischen Union (EKapU) als Hilfsprediger und Studentenpfarrer.2

Doch seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Deutschen Reich wurde der Glaube zum Politikum, was viele Diskussionen innerhalb der Familie Bonhoeffer nach sich zog. Die neuen Machthaber versuchten den 1922 gegründeten Deutschen Evangelischen Kirchenbund gleichzuschalten, was zu Bonhoeffers Unmut, nur eine Minderheit innerhalb der Kirchengemeinde zu stören schien. Er war nach dem Ersten Weltkrieg als Dachorganisation und autonome kirchliche Verwaltungsunion der 28 evangelischen Landeskirchen in Deutschland gegründet worden, nachdem die Monarchie abgeschafft wurde und damit das Prinzip des Landesherrlichen Kirchenregiments ihr Ende fand.

Bonhoeffer kämpfte, in Konsequenz seines christlichen Glaubens, seit Beginn der totalitären nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland, gegen den Antisemitismus und Bellizismus der Nazis. Der Weltbund für Freundschaftsarbeit der Kirchen (WFK) wählte ihn 1932 zum Jugendsekretär3 und bereitete die sogenannte Fanö-Konferenz von London aus vor, wo er am 17. Oktober des folgenreichen Jahres 1933 eine Pfarrstelle erhielt, die er in der ersten Hälfte des Jahres 1935 allerdings wieder aufgab.4 Auf jener Konferenz hielt er eine seiner bedeutendsten und meistzitierten Predigten.

1935 übernahm er in Finkenwalde bei Stettin die Leitung eines Predigerseminars der Bekennenden Kirche der EKapU, wo ebenfalls viel debattiert und politisiert wurde. Zu dieser Zeit ließ sich Bonhoeffer von Mahatma Gandhi inspirieren, der gleichfalls ein überzeugter Pazifist war und gewaltfrei gegen die britische Kolonialherrschaft in Indien ankämpfte. Auch Bonhoeffers Pazifismus war religiös motiviert, denn er leitete die Gewaltlosigkeit aus dem Neuen Testament ab. Zentrales Motiv bildete hierbei die Bergpredigt, der biblische Kern christlicher Ethik. Dort werden Friedensliebe und Gewaltverzicht nicht lediglich als abstrakte Ideale beschrieben, sondern vielmehr als konkrete Handlungsanweisungen Christi an seine Jünger.

Im August 1937 schloss die Geheime Staatspolizei (Gestapo) das Predigerseminar in Finkenwalde. Im Sommer 1938 unternahm Bonhoeffer auf Einladung US-amerikanischer Freunde, die er während seiner Zeit als Theologiestudent in New York kennenlernte, eine Reise in die USA, um Vorlesungen an Universitäten zu halten. Im New Yorker Stadtteil Harlem kam er in Kontakt mit der systematischen Diskriminierung von Afroamerikanern, aber auch mit ihrem (überwiegend methodistischen und baptistischen) Selbstverständnis als Christen, welches sich von dem, was er bislang kennen gelernt hatte, stark unterschied. Nach kurzem Aufenthalt in den USA kehrte er trotz drohender Verfolgung und Kriegsgefahr wieder nach Deutschland zurück.5 Er wolle das Schicksal seines Volkes teilen und es in derart schwerer Zeit nicht allein zurücklassen, so Bonhoeffer.

Im Amt Abwehr/Ausland des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) formierte sich unter Admiral Wilhelm Canaris eine Widerstandsgruppe mit dem Ziel Adolf Hitler mithilfe eines militärisch geplanten Umsturzes zu beseitigen. Die Akteure der sogenannten Septemberverschwörung planten Hitler in der Reichskanzlei zu verhaften und später vor Gericht zu stellen und damit den geplanten Einmarsch der Wehrmacht in die Tschechoslowakei zu verhindern. Das, zur Überraschung vieler, mit den Westmächten geschlossene Münchener Abkommen entzog der Widerstandsgruppe um Generaloberst Ludwig Beck jedoch jede Grundlage, sodass der Plan scheiterte. Kontakt zu den Verschwörern erhielt Bonhoeffer über seine Schwester Christine, die Frau des Juristen Hans von Dohnányi. Er war Mitglied der Widerständler und auf der Suche nach Unterstützern für seine Sache.

Viele Angehörige Bonhoeffers, im politischen Spektrum dem Nationalkonservatismus nahe stehend, beteiligten sich am deutschen Widerstand gegen Hitler: So auch Bonhoeffers Schwager, Rüdiger Schleicher, der mit seiner Schwester Ursula verheiratet war, sein Bruder Klaus und seine Frau Emmi sowie wiederum ihr Bruder. Bonhoeffer wurde als Scheinangestellter bei der Auslandsspionage der Wehrmacht beschäftigt. Seine Kontakte ins Ausland ließen diese Verwendung plausibel erscheinen. Ab diesem Zeitpunkt galt er für den Wehrdienst als unabkömmlich und wurde somit nicht zum Wehrdienst eingezogen. Gemeinsam mit seinem guten Freund Eberhard Bethge betreute er in dieser Zeit, trotz Schließung und Verbots des Predigerseminars durch das Regime, evangelische Gemeinden in Pommern rund um Finkenwalde und widmete sich persönlichen theologischen Arbeiten. Aufgrund unliebsamer Äußerungen in seinen Predigten und anderen veröffentlichten Werken, wird ihm im Herbst 1940 von den NS-Behörden ein Reichsredeverbot auferlegt. Doch er ließ sich nicht mundtot machen und predigte weiter, bis er am 5. April 1943 verhaftet wurde. Wenige Wochen zuvor, am 17. Januar 1943, verlobte er sich mit der damals 18-jährigen und 18 Jahre jüngeren Maria von Wedemeyer.

Während seiner Haft in Berlin-Tegel schreibt Bonhoeffer Briefe aus seiner Zelle an seinen Freund Eberhard Bethge, seine Verlobte und seine Angehörigen. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler vom 20. Juli 1944 werden sein Bruder Klaus Bonhoeffer und sein Schwager Rüdiger Schleicher verhaftet. Gegen sie werden Anfang 1945 in demütigenden Schauprozessen Todesurteile durch den Volksgerichtshof verhängt. Er selbst wird in das Gestapo-Gefängnis in der Berliner Prinz-Albrecht-Straße verbracht, wo er schwer gefoltert und misshandelt wurde. 1945 wird er zunächst im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert und später, Anfang April, ins KZ Flossenbürg verlegt. Noch am Abend der Ankunft werden Bonhoeffer und Wilhelm Canaris sowie der Mitverschwörer Hans Oster – beide befinden sich bereits seit längerer Zeit im KZ Flossenbürg in Haft – standgerichtlich zum Tode verurteilt. Nur wenige Wochen vor Kriegsende werden sie am Morgen des 9. April 1945 im Arresthof ermordet.6

2. Pazifismus als Prinzip in der Theologie Bonhoeffers

Bonhoeffers pazifistische Überzeugungen beziehungsweise sein theologischer Friedensbegriff und seine Vorstellungen von Gewaltlosigkeit mussten sich zunächst herausbilden, um später eine Entwicklung von Revisionen und Fortbildung zu durchlaufen, die in diesem Kapitel chronologisch nachvollzogen werden sollen. Anhand von Zitaten und deren Einordnung in den historischen und den Kontext Bonhoeffers Gesamtwerk sollen die ethisch-moralischen und theologischen Überlegungen und ihre Begründetheit herausgearbeitet werden. Da sich die prozessual angelegte Entwicklung und die Wandlung Bonhoeffers ethisch-moralischer Konzepte hauptsächlich in seinen Werken niederschlägt, ist die direkte und kritische Auseinandersetzung mit Quellenmaterial, also in erster Linie mit seinen Schriften, Reden und Predigten von außerordentlicher Relevanz, um ihn verstehen und korrekt in die historischen Zusammenhänge einordnen zu können.

Relativ unbekannte und wenig rezipierte Thesen Bonhoeffers finden sich in der Frühphase seines Vikariats in Barcelona. Aus dieser Zeit lassen sich getreu der lutherischen Tradition und dem damaligen Zeitgeist, christliche Rechtfertigungen für Krieg finden, die er mit dem Gebot der Nächstenliebe begründet. Im Falle der Landesverteidigung überwiegt also dieses Gebot das biblische Tötungsverbot.7 Die Ordnungsethik, die Bonhoeffer damit vertritt wird hier exemplarisch stark verdichtet und kondensiert besonders deutlich:

„Gott hat mich meiner Mutter, meinem Volke, gegeben; was ich habe, danke ich diesem Volk; (…) das ist so göttliche Ordnung, denn Gott schuf die Völker. (…) aber die Liebe zu meinem Volk wird den Mord, wird den Krieg heiligen (…). Gott ruft das Volk zum Kampf und Sieg“. 8

[...]


1 Vgl. Bethge, Eberhard: Dietrich Bonhoeffer. Eine Biographie. München 1978. S 51.

2 Vgl. Kaiser, Bernhard: Dietrich Bonhoeffer – ein Versuch, ihn zu verstehen. In: Dozentenkollegium des Lutherischen Theologischen Seminars Leipzig (Hrsg.): Theologische Handreichung und Information. Leipzig 2006. S. 2.

3 Bethge, Renate; Gremmels, Christian (Hrsg.): Dietrich Bonhoeffer. Bilder seines Lebens, Gütersloh 2005. S. 87.

4 Vgl. Mokrosch, Reinhold: Was heißt Frieden stiften? In: Mokrosch, Reinhold; Johannsen, Friedrich; Gremmels, Christian (Hgg.): Dietrich Bonhoeffers Ethik. Ein Arbeitsbuch für Schule, Gemeinde und Studium. Gütersloh 2003. S. 117.

5 Vgl. Hofmann, Gerold: Liebe ist stark wie der Tod. Die Welt des Dietrich Bonhoeffer. https://www.youtube.com/watch?v=rCQ7ps3Q0U4 (Letzter Zugriff: 16.07.2016, 19:52 UTM).

6 Vgl. Kaiser, Bernhard: Dietrich Bonhoeffer – ein Versuch, ihn zu verstehen. In: Dozentenkollegium des Lutherischen Theologischen Seminars Leipzig (Hrsg.): Theologische Handreichung und Information. Leipzig 2006. S. 2.

7 Vgl. Mokrosch, Reinhold: Was heißt Frieden stiften? In: Mokrosch, Reinhold; Johannsen, Friedrich; Gremmels, Christian (Hgg.): Dietrich Bonhoeffers Ethik. Ein Arbeitsbuch für Schule, Gemeinde und Studium. Gütersloh 2003. S. 111-113.

8 Siehe Bethge, Eberhard; Feil, Ernst; Gremmels, Christian; Huber, Wolfgang; Pfeifer; Schönherr, Albrecht; Tödt, Heinz Eduard; Tödt, Ilse (Hgg.): Dietrich Bonhoeffer Werke Bd. 10, S. 337-339.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Der Pazifismusbegriff bei Dietrich Bonhoeffer
Untertitel
Ein friedensethisches Prinzip seiner Theologie
Hochschule
Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg  (Professur für Katholische Theologie unter besonderer Berücksichtigung der Sozialwissenschaften und der Sozialethik)
Veranstaltung
Einführung in die Ethik
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
20
Katalognummer
V1020813
ISBN (eBook)
9783346416971
ISBN (Buch)
9783346416988
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dietrich Bonhoeffer, Dietrich, Bonhoeffer, Fridensethik, Nationalsozialismus, Krieg, Pazifismus, Pazifismusbegriff, Gewaltlosigkeit, Ethik, Theologie, Evangelische Theologie, Envangelisch-Lutherisch, Evangelisch-Reformiert, Evangelisch-Uniert, Predigerseminar, Finkenwalde, Dikatur, Zweiter Weltkrieg, Totalitarismus, Mahatma Gandhi, Pfarrer, Abwehr, Widerstand, Gewaltloser Widerstand, Attentat, 20. Juli 1944, Adolf Hitler, Neues Testament, Bibel, Bergpredigt, Nachfolge, Sünde, Rechtfertigung, Schuld, Vergebung, Kirche, Evangelische Kirche der altpreußischen Union, EKapU, Deutsche Christen, Bekennende Kirche, KZ, Flossenbürg, Nazi, Evangelischer Deutscher Kirchenbund, Evangelische Kirche in Deutschland, Deutsche Evangelische Kirche, Reichsbischof, Ludwig Müller, Friedensliebe
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Robert Samuel Langner (Autor:in), 2016, Der Pazifismusbegriff bei Dietrich Bonhoeffer, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1020813

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