In dieser Arbeit wird die Entwicklung des Pazifismusbegriffs Dietrich Bonhoeffers, beziehungsweise der sukzessive theologisch und philosophisch begründete Prozess seiner Hinwendung zum Pazifismus und der späteren partiellen Abkehr von diesem, untersucht.
Ausgehend von der Biografie Bonhoeffers und grundsätzlicher pazifistischer und theologischer Ideen und Überlegungen zur Anwendung von – auch tödlicher – Gewalt in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts wird seine Rolle im Widerstand und die Bedeutung von Widerstand selbst in seinen vielfältigen Formen erörtert.
Dazu gehört die Diskussion um die Definition von aktivem Widerstand und seiner Abgrenzung gegen andere Erscheinungsformen, wie zum Beispiel zum passiven oder gewaltlosen Widerstand in Form von zivilem Ungehorsam, innerer oder gelebter Gegnerschaft gegenüber einem verbrecherischen Regime.
Inhaltvsverzeichnis
Einleitung
1. Dietrich Bonhoeffers Biografie
2. Pazifismus als Prinzip in der Theologie Bonhoeffers
3. Abkehr von der Maxime der absoluten Gewaltlosigkeit
4. Zeitgenössischer Pazifismus, gewaltloser Widerstand und ihre Ideen im 20. Jahrhundert
Fazit
Literaturverzeichnis
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