Die Bachelorarbeit vermittelt einen Überblick über die Emotionsübertragung durch ausgewählte künstliche Intelligenzen in der Mensch-Roboter-Interaktion im Gesundheitswesen. Das Ziel der Arbeit ist darauf ausgerichtet, herauszufinden, ob die Emotionsübertragung in der Mensch-Roboter-Interaktion durch die ausgewählten künstlichen Intelligenzen ermöglicht wird.
Um diese Forschungsfrage zu beantworten, widmet sich diese Bachelorarbeit den Untersuchungen und Studien, welche die Emotionsübertragung in der Mensch-Roboter-Interaktion im Gesundheitswesen behandeln. Die benötigten fachwissenschaftlichen Grundlagen stammen aus einer detaillierten Literaturrecherche, in der Konstrukte, wie die Mensch-Roboter-Interaktion, ausgewählte künstliche Intelligenzen, wie Avatar als Beispiel eines Embodied Conversational Agent und Pepper als Beispiel eines humanoiden Roboters („social robot“), und die Theorie der Emotionsübertragung im Gesundheitswesen definiert beziehungsweise behandelt wurden.
Die Forschungsergebnisse ergeben, dass bei der künstlichen Intelligenz „social robot“ eine Emotionsübertragung in der Mensch-Roboter-Interaktion ausgelöst werden kann. Hingegen liegt in Bezug auf die künstliche Intelligenz Embodied Conversational Agent kein einheitliches Ergebnis vor. Diese Tatsache wurde festgestellt. Eine eindeutige Bestätigung der Forschungsfrage ist allerdings deshalb nicht möglich, da es dazu zunächst weiterer Forschung bedarf.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definitorisch-konzeptionelle Grundlagen
- Definition der Mensch-Roboter-Interaktion
- Ausgewählte künstliche Intelligenzen in der Mensch-Roboter-Interaktion
- Avatar KRISTINA als Beispiel eines Embodied Conversational Agent
- Pepper als Beispiel eines humanoiden Roboters
- Begriffsbestimmung „social robot“
- Theorie der Emotionsübertragung
- Gesundheitswesen
- Begriffsbestimmung Gesundheitswesen
- Pflege als personenbezogene Dienstleistung
- Literaturbasierte Analyse der Emotionsübertragung durch künstliche Intelligenzen
- Emotionsübertragung durch Avatare im Gesundheitswesen
- Emotionsübertragung durch „social robot“ im Gesundheitswesen
- Handlungsempfehlungen für die Praxis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Emotionsübertragung durch ausgewählte künstliche Intelligenzen in der Mensch-Roboter-Interaktion im Gesundheitswesen. Das Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob die Emotionsübertragung in der Mensch-Roboter-Interaktion durch die ausgewählten künstlichen Intelligenzen ermöglicht wird.
- Mensch-Roboter-Interaktion im Gesundheitswesen
- Emotionsübertragung durch künstliche Intelligenzen
- Ausgewählte künstliche Intelligenzen: Avatar KRISTINA und Pepper
- Theorie der Emotionsübertragung im Gesundheitswesen
- Forschungsergebnisse und Analyse der Emotionsübertragung
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und den Aufbau der Arbeit vor.
- Definitorisch-konzeptionelle Grundlagen: Dieses Kapitel definiert wichtige Konzepte wie Mensch-Roboter-Interaktion, ausgewählte künstliche Intelligenzen (Avatar KRISTINA und Pepper) und die Theorie der Emotionsübertragung. Es erläutert auch den Kontext des Gesundheitswesens.
- Literaturbasierte Analyse der Emotionsübertragung durch künstliche Intelligenzen: Dieses Kapitel untersucht die Emotionsübertragung durch Avatare und „social robots“ im Gesundheitswesen anhand wissenschaftlicher Studien und Forschungsergebnisse.
- Handlungsempfehlungen für die Praxis: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse der Literaturanalyse zusammen und gibt Handlungsempfehlungen für die praktische Anwendung von künstlichen Intelligenzen im Gesundheitswesen.
Schlüsselwörter
Mensch-Roboter-Interaktion, Emotionsübertragung, künstliche Intelligenz, Avatar KRISTINA, Pepper, „social robot“, Gesundheitswesen, Pflege.
- Citation du texte
- Anonym (Auteur), 2018, Emotionsübertragung durch künstliche Intelligenz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1022273