In dieser Arbeit wird ein Praxismodell eines sprachsensiblen Unterrichts im Fach Geschichte vorgestellt und im Anschluss reflektiert.
Bei der behandelten Lerngruppe handelt es sich um einen Geschichtsleistungskurs, der insgesamt aus sechzehn SchülerInnen zusammengesetzt ist, von denen elf monolingual mit Deutsch als Muttersprache (DaM) und fünf in mehrsprachigen Haushalten aufgewachsen sind. Vier von fünf der bilingual aufgewachsenen SchülerInnen geben an, seit ihrer Geburt mit beiden Sprachen (etwa zu gleichen Teilen) regelmäßig in Kontakt gekommen zu sein, weshalb hier von einem ungesteuerten bilingualen Erstspracherwerb (L1) gesprochen werden kann.
Neben dem Deutschen sind besagte SchülerInnen mit den Familiensprachen Türkisch, Polnisch und Arabisch aufgewachsen (L1). Lediglich eine Schülerin gibt an, dass sie erst im Alter von fünf Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland kam und deshalb Deutsch als ihre Zweitsprache (L2/ DaZ) und Griechisch als Erstsprache (L1) einzustufen ist.
Inhalt:
1) Die sprachliche Heterogenität der Lerngruppe
2) Angestrebte fachliche Kompetenzen der Unterrichtseinheit
3) Die sprachlichen Anforderungen der fachlichen Ziele der Unterrichtseinheit
4) Die sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen im Blick auf die Unterrichtsziele
5) Reflexion unter Bezugnahme sprachsensibler Unterrichtsmethoden
6) Die wesentlichen Merkmale meiner Praktikumsschule im Bezug auf Konzepte sprachlicher Bildung
7) Literaturverzeichnis
8) Anhang
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