Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Walthers Gönner/Auftraggeber und sein sozialer Status als fahrender Sänger
3. Untersuchung der Abhängigkeit und Autonomie Walthers zu seinen Gönnern/ Auftraggebern anhand seiner Sangspruchlyrik
3.1 Sangsprüche, die Walthers Abhängigkeit vom Gönner inszenieren: Philippston, Hofwechselstrophe (L 19,29): Abhängigkeit von der Stellung des Gönners
Wiener Hofton, Entartung der Welt (L 21,10): Abhängigkeit von Mildtätigkeit und Anerkennung durch den Gönner
König-Friedrichs-Ton, Lehensbitte an Friedrich (L 28,1): Abhängigkeit von gerechtem Lohn
3.2 Sangsprüche, die Walthers Autonomie gegenüber dem Gönner inszenieren:
Philippston, Philippschelte (L 19,17): Walther als Berater
Philippston, Thüringer Hofschelte (L 20,4): Sangspruch als Voraussetzung für höfische Kommunikation
Philippston, Volcantschelte (L 18,1): Walther als geschätzter Meister seiner Kunst
Unmutston, Erste Kärtnerstrophe (L 32,17): Walthers Gleichrangigkeit mit seinen Gönnern
Unmutston, Lehensbitte an Otto (L 31,23): Walther als Erretter aus politischer Not
Meißnerton, Undank des Meißners (L 106,3): Walther wahrt das Ansehen seines Gönners
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
Primärliteratur:
Sekundärliteratur:
- Arbeit zitieren
- Anonym, 2017, Inszenierung der Autonomie- und Abhängigkeitsverhältnisse in Walther von der Vogelweides Sangsprüchen. Interpretation der Sangsprüche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1022622
Kostenlos Autor werden
Kommentare