This works compares bestselling author's Maggie Gee short stories. It centers around the topic of feminism und gender characterisation. In her collection of short stories “The Blue“, published in 2006, Gee does not differ from her style to write female characters. The author being “a satirist of the most unflinching kind“ (Dillon/Edwards 2015, p.1) connects to her portrayal of females, because of certain (British) stereotypes they share and the women taking a submissive role.
In this work I want to show this kind of picture of women in Gee’s short stories “The Artist“ and “The Money“. Those stories both have a female protagonist, that is confronted with issues of race, gender, prejudice and poverty. The characters are mostly unaware of mistakes they make and existential questions that stay unasked. With they way they act and how their stories are told, this work will evaluate if the women in Gee’s stories can’t help the people in need around them or if they are oblivious or even not willing to help. In the beginning this work will give a short overview on women in contemporary literature, but the main discourse will circle around their relationship to the men in their surrounding and the identity they create throughout the stories.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Feminism in contemporary literature
- The identity of the female protagonists
- The role of the housewife
- The artist as a woman
- The woman in the African cultural environment
- Conclusion
- References
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert die Darstellung von Frauen in Maggie Gees Kurzgeschichten "The Artist" und "The Money" und untersucht deren Rolle in Bezug auf die Themen Rasse, Geschlecht, Vorurteile und Armut. Dabei wird erörtert, ob die weiblichen Protagonistinnen den Menschen in ihrer Umgebung nicht helfen können, oder ob sie unwissend oder sogar nicht gewillt sind, Hilfe zu leisten.
- Die Rolle von Frauen in der zeitgenössischen Literatur
- Die Konstruktion weiblicher Identitäten in Gees Geschichten
- Die Verbindung zwischen Geschlecht und Klasse
- Die Darstellung von Rasse und Kultur in "The Artist" und "The Money"
- Die Frage nach der Handlungsfähigkeit und Verantwortung der weiblichen Protagonistinnen
Zusammenfassung der Kapitel
Introduction
Der einleitende Teil stellt Maggie Gee als Autorin vor, die für ihre realistischen und nachvollziehbaren Protagonistinnen bekannt ist. Die Arbeit konzentriert sich auf die Darstellung von Frauen in ihren Kurzgeschichten "The Artist" und "The Money", wobei die Interaktion mit den Themen Rasse, Geschlecht, Vorurteile und Armut im Vordergrund steht.
Feminism in contemporary literature
Dieses Kapitel beleuchtet den Einfluss des Feminismus auf die zeitgenössische Literatur und beleuchtet die Rolle von Frauen in literarischen Werken. Es diskutiert die Begriffe „Geschlecht“ und „Sex“ und analysiert die Veränderungen in der Darstellung von Frauen in der Literatur seit den 1960er und 1970er Jahren.
The identity of the female protagonists
Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, wie die beiden Kurzgeschichten "The Artist" und "The Money" in den Kontext gendernder Schreibweisen passen. Dabei wird die Rolle der Hausfrau in den Geschichten analysiert. Es wird untersucht, wie Emma in "The Artist" als Hausfrau dargestellt wird, die sich jedoch als Künstlerin und Schriftstellerin sieht. In "The Money" wird die Frage der weiblichen Protagonistin in einer afrikanischen Kultur untersucht.
Schlüsselwörter
Die zentralen Begriffe der Arbeit sind Frauen, Identität, Rasse, Geschlecht, Klasse, Armut, Hausfrau, Feminismus, zeitgenössische Literatur, Maggie Gee, "The Artist", "The Money".
- Quote paper
- Nane Möller (Author), 2020, Women in Maggie Gee’s “The Artist“ and “The Money“. Helpless or not helping?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1023962