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Johannes Lepsius. Augenzeuge und Kommunikator des Völkermords an der armenischen Bevölkerung

Titre: Johannes Lepsius. Augenzeuge und Kommunikator des Völkermords an der armenischen Bevölkerung

Dossier / Travail , 2020 , 41 Pages , Note: 2,3

Autor:in: Helga Nieschalk (Auteur)

Histoire de l'Allemagne - 1848, Empire, Impérialisme
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Die Arbeit untersucht das humanitäre Engagement von Johannes Lepsius für die christlich-armenische Bevölkerung im Osmanischen Reich. Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Interessen des Kaiserreichs werden die Schwierigkeiten seines Armenien-Hilfswerks in Deutschland und die während seiner Reisen ins Osmanische Reich bis zum Ende des Ersten Weltkriegs beschrieben. Darüber hinaus wird seine Arbeit für das Auswärtige Amt nach dem Krieg in Bezug auf eine deutsche Mitverantwortung an den Massakern dargestellt.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Forschungsstand
  • Historischer Kontext: Die Entwicklung der deutsch-osmanischen Beziehungen Ende des 19. Jahrhunderts bis zum 1. Weltkrieg und die Entstehung der Armenien-Problematik
  • Johannes Lepsius als Augenzeuge von Leid und Vernichtung des armenischen Volks
    • Sein Werdegang
    • Seine Orientreisen
  • Johannes Lepsius als Kommunikator des Völkermords
    • Seine Dokumentation der Massaker von 1895-1896 und die Reaktionen in der deutschen Presse
    • Lepsius' Veröffentlichungen während des 1. Weltkriegs
    • Seine Arbeit im Auftrag des Auswärtigen Amts
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit beleuchtet das Leben und Wirken von Johannes Lepsius im Kontext des Völkermords an der armenischen Bevölkerung im Osmanischen Reich. Sie analysiert seine Rolle als Augenzeuge und Kommunikator der Gräueltaten sowie seine Bemühungen um internationale Aufmerksamkeit und Hilfe für die Armenier.

  • Johannes Lepsius' Biografie und sein Engagement für das armenische Volk
  • Die deutsch-osmanischen Beziehungen und die Entstehung der Armenien-Problematik
  • Lepsius' Dokumentation der Massaker und seine Arbeit als Kommunikator
  • Die Reaktionen auf Lepsius' Arbeit in Deutschland und international
  • Die Rolle des Deutschen Reichs im Zusammenhang mit dem Völkermord an den Armeniern

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt den historischen Kontext des Völkermords an den Armeniern dar und erläutert die Bedeutung von Johannes Lepsius' Werk für die Erinnerungskultur. Sie führt in die Forschungslandschaft zum Thema ein und benennt die wichtigsten Quellen.
  • Historischer Kontext: Dieses Kapitel beschreibt die Entwicklung der deutsch-osmanischen Beziehungen Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs und die Entstehung der Armenien-Problematik.
  • Johannes Lepsius als Augenzeuge: Dieses Kapitel beleuchtet Lepsius' Werdegang und seine Orientreisen, die ihn mit der Situation der Armenier konfrontierten und seine Sichtweise auf die Geschehnisse prägten.
  • Johannes Lepsius als Kommunikator: Dieses Kapitel untersucht Lepsius' Dokumentation der Massaker an der armenischen Bevölkerung, seine Veröffentlichungen und seine Arbeit im Auftrag des Auswärtigen Amts.

Schlüsselwörter

Diese Arbeit behandelt wichtige Themen wie Völkermord, Erinnerungskultur, Humanität, deutsch-osmanische Beziehungen, Johannes Lepsius, Armenien, 1. Weltkrieg, und die Rolle Deutschlands im Zusammenhang mit dem Völkermord an den Armeniern.

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Résumé des informations

Titre
Johannes Lepsius. Augenzeuge und Kommunikator des Völkermords an der armenischen Bevölkerung
Université
University of Hagen  (Historisches Institut)
Note
2,3
Auteur
Helga Nieschalk (Auteur)
Année de publication
2020
Pages
41
N° de catalogue
V1024413
ISBN (ebook)
9783346421531
ISBN (Livre)
9783346421548
Langue
allemand
mots-clé
Armenien - Massaker humanitäres Engagement Wegbereiter der Menschenrechtsdebatte deutsche Mitverantwortung Genozid Armenien-Hilfswerk
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Helga Nieschalk (Auteur), 2020, Johannes Lepsius. Augenzeuge und Kommunikator des Völkermords an der armenischen Bevölkerung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1024413
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Extrait de  41  pages
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