Persönlichkeitspsychologie. Klassische Gütekriterien, Histrionische Persönlichkeitsstörung, Gesundheit und Persönlichkeit, Optimismus und 16-Persönlichkeitsfaktoren-Test


Einsendeaufgabe, 2021

24 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1. Aufgabe A1
1.1. Definition des Begriffs "Psychische Störungen"
1.2. Die klassischen Gütekriterien psychometrischer Tests
1.2.1. Objektivität
1.2.2. Reliabilität
1.2.3. Validität
1.2.4. Nebengütekriterien
1.3. Histrionische Persönlichkeitsstörung

2. Aufgabe A2
2.1. Zusammenhang zwischen Gesundheit und Persönlichkeit
2.2. Das Konzept des Optimismus
2.2.1. Optimismus und Gesundheit
2.2.2. Handlungsempfehlungen für Führungskräfte um Optimismus am Arbeitsplatz zu berücksichtigen

3. Aufgabe A3
3.1. Modell der 16 Persönlichkeitseigenschaften nach Cattell
3.2. Bedeutung des 16-PF Modells in der Personalauswahl von Verkaufsmitarbeitern

4. Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabellenverzeichnis

Tab.1: Primärfaktoren des Temperaments im 16 PF

1. Aufgabe A1

1.1. Definition des Begriffs "Psychische Störungen"

Psychische Störungen, welche man auch als Persönlichkeitsstörungen bezeichnet, haben einen großen Einfluss auf das soziale Leben der betroffenen Personen. Persönlichkeitsstörungen können nur in der Interaktion mit anderen sichtbar werden. Sie beeinflussen stark das Erlebens­und Verhaltensmuster der Betroffenen. Da es sich um ein stabiles und überdauerndes Verhaltensmuster handelt, leidet oftmals entweder die Person selbst oder aber ihr soziales Umfeld unter dessen psychischen Störung.1 Sie können das eigene Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen und zu Depressionen führen, gelegentlich sogar zu Selbstverletzungen. Andere hingegen geraten häufiger in Konflikt mit ihren Mitmenschen oder dem Gesetz.2 Um sicher zu sein, dass es sich um eine Persönlichkeitsstörung handelt, muss auf jeden Fall eine körperliche Krankheit (z.B. Tumor) und der Missbrauch von Substanzen (z.B. Medikamente) ausgeschlossen werden können.3 Meist erscheinen die ersten Anzeichen einer psychischen Störung erst in der Jugend oder im frühen Erwachsenenalter.4

In der klinischen Psychologie werden psychische Störungen anhand von psychometrischer Tests (Persönlichkeitstests) ermittelt. Die kategoriale Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen erfolgt meist durch das DSM-5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders in Version 5) von der American Psychiatric Association oder das ICD-10 (International Classification of Diseases in Version 10) von der WHO. Sowohl das DSM-5 als auch das ICD-10 funktionieren nach dem Prinzip der Klassifikation verschiedener Persönlichkeitsstörungstypen anhand von spezifischer Charaktereigenschaften, Emotionen und Verhalten.5 Die beiden Klassifikationssysteme „sind operationalisiert, das heißt sie beinhalten explizite Kriterien für Symptome und Syndrome und darüber hinaus klare diagnostische Entscheidungsregeln, z. B. durch Ein- und Ausschlusskriterien oder Verknüpfungsregeln."6

Im DSM-5 werden 10 Arten von psychischen Störungen nach Wesensähnlichkeit in 3 Clustern geordnet. Das Cluster A beinhaltet die Persönlichkeitsstörungen, welche ein sonderbares oder exzentrisches Benehmen an den Tag legen. Es handelt sich hierbei um die paranoide, die schizoide und die schizotypische Persönlichkeitsstörung. Im Cluster B werden die antisozialen, die Borderline, die histrionischen und die narzisstischen Verhaltensstörungen aufgezählt. Sie haben ein dramatisches oder affektregulationsgestörtes Verhalten gemein. Im Cluster C werden die Menschen klassifiziert die unnormal ängstliches oder furchtsames Verhalten vorzeigen. Hierzu gehören die vermeidend-selbstunischeren, die abhängigen und die zwanghaften Persönlichkeitsstörungen.7

Wohingegen das DSM-5 ausschließlich psychische Störungen codiert, beinhaltet das ICD-10 alle Krankheiten.8 Es handelt sich hier um ein System zur Klassifizierung von körperlichen und geistigen Störungen, welches in verschiedene Kapitel unterteilt wird. Die psychischen Störungen werden im Kapitel 5 des ICD-10 aufgelistet und ihre Codierung beginnt mit dem Buchstaben "F". Die erste Ziffer nach dem "F" betitelt die Oberkategorie der Diagnose, also z.B. F3: Affektive Störungen. Die darauffolgende Ziffer definiert eine spezifische Kategorie von Diagnosen (z.B. F31: Bipolare affektive Störung). Anschließend wird ein Punkt gesetzt und eine oder mehrere Ziffern folgen darauf, welche eine noch präzisere Diagnose ermöglichen (z.B. F31.5: Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwer depressive Episode mit psychotischen Symptomen).9

1.2. Die klassischen Gütekriterien psychometrischer Tests

Laut Pospeschill und Spinath (2009) handelt es sich bei der psychologischen Diagnostik darum, durch eine bestimmte Fragestellung anhand von standardisierten Methoden (z.B. Fragebogen) Merkmale einer Person oder Gruppe zu diagnostizieren.10

In der psychologischen Diagnostik wird zwischen verschiedenen Arten von Diagnostik unterschieden. In dieser Arbeit interessieren wir uns ausschließlich für die individuelle Diagnostik, spezifisch die klinische Psychologie.11 Hierbei sind die nicht direkt beobachtbaren psychischen Merkmale einer Person gemeint, welche mittels individueller Diagnostik quantifizierbar gemacht werden. Ziel dieses Verfahrens ist es eine Person einer bestimmten Klasse psychischer Störungen entweder zuzuordnen oder auszuschließen.12

Um den psychometrischen Tests eine gewisse Qualität zu garantieren müssen die klassischen Gütekriterien eines Testverfahrens erfüllt sein. Es wird anschließend zwischen Hauptgütekriterien (Objektivität, Reliabilität, Validität) und Nebengütekriterien differenziert.13

1.2.1. Objektivität

Wenn das gemessene Merkmal, welches das Testergebnis darstellt, unabhängig von Testleiter, Testprüfer und Ergebnisinterpretation ist, ist die Objektivität eines Tests gegeben. Demnach muss jede Person die den Test mit dem selben Testverfahren und der selben Testperson durchführt, die selben Testergebnisse erhalten. Es wird hinsichtlich der Objektivität anschließend zwischen drei Aspekten unterschieden:14

- Von einer Durchführungsobjektivität spricht man, wenn das Ergebnis einer Testperson unabhängig vom Testleiter ist. Um eine maximale Durchführungsobjektivität zu erreichen, sollten die Testleiter auf standardisierte Tests zurückgreifen, d.h. die Vorgabe bestimmter Testbedingungen wie z.B. das Testmaterial und das Zeitlimit sollten vorgegeben sein und eingehalten werden. Die Testperson soll als einzige Variationsquelle in einer Testsituation funktionieren.15
- Im Gegensatz zur Durchführungsobjektivität wird bei der Auswertungsobjektivität darauf geachtet, dass das Testergebnis einer Person nicht vom Testauswerter abhängig ist. Um die Testauswertung zu vereinfachen, schlagen Moosbrugger & Kelava (2012) vor, in den Tests auf Mehrfachwahlaufgaben zurückzugreifen und dessen richtige Antworten im Voraus zu definieren. Eine Übereinstimmung der Testauswertungen der Testauswerter führt somit zu einer erhöhten Auswertungsobjektivität.16 Bei offenen Testfragen gibt es bei der Auswertung zu große Interpretationsmöglichkeiten seitens der Testauswerter. Demnach eignen sich letztere nicht um eine hohe Auswertungsobjektivität zu erreichen. Der Konkordanzkoeffizient von Kendall (1962) beschreibt die Messung des Grades der Übereinstimmung der Testauswertungen der Beurteiler bezüglich einer Testperson.17
- Interpretationsobjektivität ist gegeben, wenn verschiedene Testauswerter aus denselben Auswertungsergebnissen dieselben Schlussfolgerungen ziehen. Die Testleiter können manuelle Unterstützung leisten, indem sie detaillierte Informationen zu den Ergebnissen der Eichstichproben bereitstellen, damit die Testpersonen mit relevanten Bezugsgruppen (z. B. Altersgruppen) verglichen werden können.18

1.2.2. Reliabilität

Bei der Reliabilität handelt es sich um die Messgenauigkeit eines Tests. Dieser wird als reliabel, also zuverlässig, angesehen, wenn keine Messfehler vorhanden sind. Der Reliabilitätskoeffizient misst einen Wert zwischen 0 und 1. Bei einem Wert von 1 sind keine Messfehler vorhanden. Bei einem Wert von 0 hingegen ist der Messwert ausschließlich durch Messfehler zustande gekommen. Ein Reliabilitätskoeffizient gilt als befriedigend, wenn dessen Wert nicht unter 0,7 fällt.19

Nach Moosbrugger & Kelava (2012) wird zwischen vier Vorgehensweisen unterschieden um die Messgenauigkeit eines Tests zu bestimmen:

- Retest-Reliabilität: Um den Grad der Zuverlässigkeit bestimmen zu können, wird das selbe Merkmal durch das selbe Testverfahren zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt. Die Reliabilität ist anschließend gegeben, wenn die beiden Ergebnisse miteinander korrelieren.20
- Paralleltest-Reliabilität: Hier werden denselben Testpersonen zwei sich stark ähnelnden Tests vorgelegt, „[...] deren beobachtete Testwerte zu gleichen Mittelwerten und Varianzen führen.“21
- Testhalbierungs-Reliabilität: Sollte es nicht möglich sein einen Test auf die gleiche Weise zu wiederholen, wird dieser in zwei äquivalente Hälften aufgeteilt. Dieses Verfahren bestimmt anschließend die Korrelation zwischen den beiden Testhälften. Meist wird ein Korrekturfaktor eingeleitet, welcher dafür sorgt, dass der Test wieder auf die ursprüngliche Form zurückgesetzt werden kann.22
- Konsistenzanalyse: Bei der Konsistenzanalyse wird jeder Gegenstand (Item) eines Tests als eigenständiger Testbestandteil bewertet. Im Falle einer stark positiven Korrelation zwischen den Testbestandteilen, spricht man von einer hohen internen Konsistenz.23

1.2.3. Validität

Die Validität gilt als das wichtigste Gütekriterium und überprüft die Gültigkeit der Testergebnisse, d.h. ob ein Test effektiv das Merkmal misst, welches er messen soll.24

- Die Inhaltsvalidität eines Tests ist dann gegeben, wenn ein Test (z.B. Experteninterview) bei einem zu messenden Merkmal (z.B. Vertrauen) als repräsentative Stichprobe aller Testitems (z.B. Perfektionismus, Ängstlichkeit, Höflichkeit) dargestellt werden kann.25
- Bei der Augenscheinvalidität handelt es sich darum, ob ein Laien bei der Bearbeitung eines Tests „augenscheinlich“ erkennen kann, welche Merkmale anhand des Tests erfasst werden sollen.26 27
- „Ein Test weist Konstruktvalidität auf, wenn der Rückschluss vom Verhalten der

Testperson innerhalb der Testsituation auf zugrunde liegende psychologische Persönlichkeitsmerkmale [...] wie Fähigkeiten, Dispositionen, Charakterzüge, Einstellungen wissenschaftlich fundiert ist.“27 Mit anderen Worten ist es Aufgabe der Konstruktvalidität zu überprüfen ob bei einem Intelligenztest wirklich das nicht beobachtbare Persönlichkeitsmerkmal „Intelligenz“ gemessen wird oder ob doch eher ein anderes Konstrukt, wie z.B. die „Gewissenhaftigkeit“ gemessen wird.28

- Kriteriumsvalidität liegt dann vor, wenn bei der praktischen Anwendung eines Tests das beobachtete Verhalten der Testperson ebenfalls außerhalb der Testsituation beobachtet werden kann.29

1.2.4. Nebengütekriterien

Zu den Nebengütekriterien lassen sich folgende Begriffe kurz erwähnen:

- Bei der Normierung, auch Eichung genannt, wird ein numerisches Bezugssystem erstellt um die Ergebnisse einer Testperson mit den Ergebnissen einer Referenzgruppe vergleichen zu können. Um ein Verhältnis zwischen beiden Ergebnissen auswerten zu können, werden die Testantworten in Zahlen umgewandelt, wie dies unter anderem bei einem IQ-Test der Fall ist. So wird es einer Testperson ermöglicht sich mit seinen Ergebnissen gegenüber anderen zu positionieren.30
- Damit die Merkmalsunterschiede zwischen den Testpersonen entsprechend dargestellt werden können, sorgt die Skalierung dafür, dass die Ergebnisse in empirischer Form in Skalenniveaus dargestellt werden können. Ein Test dieser Art sollte zumindest ordinal­besser jedoch intervallskaliert sein.31 32
- Bei der Ökonomie eines Tests wird auf die Wirtschaftlichkeit dessen geachtet. Ein Test sollte „[...] unter akzeptabler Aufwendung finanzieller [...] und zeitlicher [...] Ressourcen“32 durchgeführt werden. Ziel ist es demnach die Kosten auf ein Minimum zu reduzieren ohne dabei die wissenschaftliche Arbeit zu gefährden.33
- Das Nebengütekriterium Praktikabilität bezieht sich auf die nützliche Anwendbarkeit eines Tests, d.h. dass für die jeweilige Testperson der geeignetste Test ausgewählt wird.34
- Die Zumutbarkeit bezieht sich auf die physische, psychische und zeitliche Beanspruchung des Tests auf die zu testende Person.35
- Ist es einer Testperson nicht möglich das Messprinzip des Tests zu durchschauen und somit seine Testwerte gezielt nach „sozialer Erwünschtheit“ zu verzerren, spricht man von der Unverfälschbarkeit eines Messinstruments.36
- Testfairness ist gegeben, „[...] wenn die resultierenden Testwerte zu keiner systematischen Benachteiligung bestimmter Personen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu ethnischen, soziokulturellen oder geschlechtsspezifischen Gruppen führen.“37

1.3. Die histrionische Persönlichkeitsstörung

Die histrionische (lat. histrio; der Schauspieler)38 Persönlichkeitsstörung, früher auch hysterische Persönlichkeitsstörung genannt, wird nach dem DSM-5 als tiefgreifendes Muster übermäßiger Emotionalität oder Strebens nach Aufmerksamkeit definiert (Cluster B) und macht sich meist erst im frühen Erwachsenenalter bemerkbar. Die Diagnose kann gestellt werden, wenn mindestens 5 der folgenden 8 Kriterien zutreffen:39

- Die Person fühlt sich unwohl sobald sie nicht im Mittelpunkt des Geschehens steht.
- Bei der Interaktion mit anderen Menschen wird oft auf sexuell verführerisches oder provokantes Benehmen gesetzt.
- Betroffene neigen dazu ihre Gefühle rasch wechselhaft und oberflächlich zum Ausdruck zu bringen.
- Die körperliche Erscheinung wird stets genutzt um in den Vordergrund zu treten.
- Die Person hat einen überaus bildlichen, aber wenig detaillierten Sprachstil.
- Selbstdramatisierung, theatralisches Benehmen und einen lebhaften Gefühlsausdruck sind typische Anzeichen.
- Sie ist leicht beeinflussbar durch andere Personen / Umstände.
- Sie empfindet Beziehungen oft als inniger als sie eigentlich sind.40

Nach Butcher, Mineka und Hooley (2009) setzt sich die histrionische Persönlichkeitsstörung in extremer Erscheinungsform aus den beiden Persönlichkeitsmerkmalen „Extraversion“ und „Neurotizismus“ zusammen. Aufgrund eines Mangels an empirischer Forschung für die Diagnose, lässt sich nur vermuten, dass diese Persönlichkeitsstörung genetisch bedingt ist.41

Menschen mit einer histrionischen Persönlichkeitsstörung werden oft durch ihre exzentrische Art und ihre übertriebene Emotionalität als „nervig“ empfunden. Ihr ständiges Streben nach Anerkennung und Aufmerksamkeit erschwert es ihnen Bekanntschaften oder langandauernde Beziehungen einzugehen. Sie leben nach dem Motto „Ich will etwas Besonderes sein und im Mittelpunkt stehen“ und sind deshalb oft auffallend und verführerisch gekleidet.42

Im klinischen Kontext, fällt es den Betroffenen schwierig sich auf eine gruppentherapeutische Situation einzulassen. Sie fühlen sich nicht genügend beachtet, was meist zu emotionalen Ausbrüchen sowie starken körperlichen Reaktionen führt. Die Einzeltherapie wird bei dieser Persönlichkeitsstörung als sinnvoller empfunden, da der Therapeut seine volle Aufmerksamkeit ausschließlich auf den Patienten richten kann und somit dessen Geltungsdrang befriedigen kann.43

[...]


1 Vgl. Renneberg & Herpertz, 2021, S.14

2 Vgl. Hautzinger & Thies, 2009, S.63-64

3 Vgl. Renneberg & Herpertz, 2021, S.28

4 Vgl. Gerrig, 2018, S.59ü

5 Vgl. Renneberg & Herpertz, 2021, S.27; Vgl. Caspar, Pjanic & Westermann, 2018, S.16

6 Caspar et al., 2018, S.16

7 Vgl. Gerrig, 2018, S.591

8 Vgl. Caspar et al., 2018, S.17-18

9 Vgl. Renneberg & Herpertz, 2021, S.28; Vgl. Praxis Wiesbaden, 2021

10 Vgl. Pospeschill & Spinath, 2009, S.14

11 Vgl. Pospeschill & Spinath, 2009, S.16

12 Vgl. Schienle & Ille, 2011, S.49-50

13 Vgl. Schienle & Ille, 2011, S.50

14 Vgl. Pospeschill & Spinath, 2009, S.57

15 Vgl. Moosbrugger & Kelava, 2012, S.9

16 Vgl. Moosbrugger & Kelava, 2012, S.9-10

17 Vgl. Pospeschill & Spinath, 2009, S.58; Vgl. Kendall, M. G., 1962, zitiert nach Moosbrugger & Kelava, 2012, S.10

18 Vgl. Pospeschill & Spinath, 2009, S.58; Vgl. Moosbrugger & Kelava, 2012, S.10

19 Vgl. Pospeschill & Spinath, 2009, S.58

20 Vgl. Moosbrugger & Kelava, 2012, S.12

21 Pospeschill & Spinath, 2009, S.59

22 Vgl. Moosbrugger & Kelava, 2012, S.12-13

23 Vgl. Pospeschill & Spinath, 2009, S.60

24 Vgl. Moosbrugger & Kelava, 2012, S.13

25 Vgl. Pospeschill & Spinath, 2009, S.62

26 Vgl. Pospeschill & Spinath, 2009, S.62

27 Moosbrugger & Kelava, 2012, S.16

28 Vgl. Moosbrugger & Kelava, 2012, S.16

29 Vgl. Pospeschill, 2010, S.26

30 Vgl. Preckel & Brüll, 2008, S.43-44

31 Vgl. Pospeschill & Spinath, 2009, S.64

32 Pospeschill, 2010, S.30

33 Vgl. Pospeschill, 2010, S.30

34 Vgl. Himme, 2009, S.486

35 Vgl. Moosbrugger & Kelava, 2012, S.22

36 Vgl. Moosbrugger & Kelava, 2012, S.23

37 Moosbrugger & Kelava, 2012, S.24

38 Vgl. Paulitsch & Karwautz, 2019, S.235

39 Vgl. Renneberg & Herpertz, 2021, S.33

40 Vgl. Renneberg & Herpertz, 2021, S.33

41 Vgl. Butcher, Mineka & Hooley, 2009, S.461

42 Vgl. Renneberg & Herpertz, 2021, S.116

43 Vgl. Renneberg & Herpertz, 2021, S.117-121

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Persönlichkeitspsychologie. Klassische Gütekriterien, Histrionische Persönlichkeitsstörung, Gesundheit und Persönlichkeit, Optimismus und 16-Persönlichkeitsfaktoren-Test
Hochschule
SRH Hochschule Riedlingen
Note
1,3
Autor
Jahr
2021
Seiten
24
Katalognummer
V1024636
ISBN (eBook)
9783346422361
ISBN (Buch)
9783346422378
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Persönlichkeitsstörungen, Gütekriterien, Gesundheit, Optimismus, Cattell, 16 PF-Modell
Arbeit zitieren
Lisa Muller (Autor:in), 2021, Persönlichkeitspsychologie. Klassische Gütekriterien, Histrionische Persönlichkeitsstörung, Gesundheit und Persönlichkeit, Optimismus und 16-Persönlichkeitsfaktoren-Test, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1024636

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