Wofür steht der Begriff Community Music?

Eine internationale terminologische Herausforderung


Hausarbeit, 2019

24 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Lee Higgins
1.1.1 Fachgebiete und Schnittstellen
1.1.2 Intentionen, Merkmale, Werte und theoretische Grundlagen
1.1.3 Konzept und methodische Herangehensweise
1.1.4 Herausforderungen von CM in Deutschland
1.2 Burkhard Hill
1.2.1 Fachgebiete und Schnittstellen
1.2.2 Intentionen, Merkmale, Werte und theoretische Grundlagen
1.2.3 Konzept und methodische Herangehensweise
1.2.4 Herausforderungen von CM in Deutschland
1.3 Burkhard Hill und Alicia de Banffy-Hall
1.3.1 Fachgebiete und Schnittstellen
1.3.2 Intentionen, Merkmale, Werte und theoretische Grundlagen
1.3.3 Konzept und methodische Herangehensweise
1.3.4 Herausforderungen von CM in Deutschland
1.4 Alicia de Banffy-Hall
1.4.1 Fachgebiete und Schnittstellen
1.4.2 Intentionen, Merkmale, Werte und theoretische Grundlagen
1.4.3 Konzept und methodische Herangehensweise
1.4.4 Herausforderungen von CM in Deutschland
1.5 Alexandra Kertz-Welzel
1.5.1 Fachgebiete und Schnittstellen
1.5.2 Intentionen, Merkmale, Werte und theoretische Grundlagen
1.5.3 Konzept und methodische Herangehensweise
1.5.4 Herausforderungen von CM in Deutschland
1.6 Dave Camlin
1.6.1 Fachgebiete und Schnittstellen
1.6.2 Intentionen, Merkmale, Werte und theoretische Grundlagen
1.6.3 Konzept und methodische Herangehensweise
1.6.4 Herausforderungen von CM in Deutschland
1.7 Strukturierungsansatz - mögliche Schnittstellen von CM

2. Fazit

3. Ausblick

Fragebogen

4. Anhang

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In den Untersuchungen zum Wesen von Community Music und dessen Verständnis im internationalen sowie nationalen Raum fällt auf, dass die Wortführer von Community Music sowie Community Musicians zum Teil diffuse Definitionen des Modells verwenden. Diese Arbeit stellt verschiedene Definitionen gegenüber und sucht nach einem Konsens oder Dissens. Denn Community Music findet auch in Deutschland immer mehr Aufmerksamkeit. Ursprünglich kommt die Community Music-Bewegung aus England, welche dort in den 1960iger Jahren aufblühte.1

Der aktuelle Wandel scheint mit einer terminologischen Herausforderung einherzugehen. Wofür steht der Begriff Community Music, im Folgenden als CM bezeichnet, im internationalen sowie nationalen Raum? Wo liegen Schnittstellen zu Fachgebieten und welche Merkmale sind für CM bezeichnend? Wie sehen CM-Konzepte aus? Diese Fragen sollen behandelt werden und dazu anregen, weiter über die Definition von CM nachzudenken und sich im Dialog darüber auszutauschen. Hierfür werden die Definitionen der nationalen und internationalen Wortführer von CM kritisch gegenübergestellt.

1.1 Lee Higgins

Lee Higgins blickt mit internationaler Perspektive auf das Thema CM. Er ist als Community Musician in vielen verschiedenen Projekten tätig. Aktuell amtiert Higgins als Direktor des International Centre of Community Music der St. John University in England. Daneben ist er als außerordentlicher Professor an der amerikanischen Boston University School of Music im Bereich Musikpädagogik tätig und war unter anderem Gastprofessor an der LMU München.

1.1.1 Fachgebiete und Schnittstellen

International betrachtet vernetzt CM die Gebiete Praxis, Pädagogik, Ethik und Forschung. Die Vernetzung befindet sich im Prozess und bezieht sich auf eine erste schon länger wirkende Phase. Daneben umfasst eine neuere Ausbaustufe die Gebiete soziale Gerechtigkeit, politischen Aktivismus, Schaffung von Frieden, Wohlbefinden, Gesundheit und Online- Bürgerengagement.2 Weitere Forschungsfelder beschäftigen sich mit den Themen Erziehung, Theologie, Jugend, Soziale Arbeit, Unternehmertum und Kunst.3

1.1.2 Intentionen, Merkmale, Werte und theoretische Grundlagen

Einer der Schwerpunkte bei der Arbeit von Community Musicians bildet den Bereich der inklusiven musikalischen Partizipation. In der Praxis wollen Community Musicians damit eine kulturelle Demokratie schaffen, die allen Menschen den Zugang zur persönlichen und kulturellen Entfaltung bieten soll. Im Vordergrund steht dabei, dass Menschen aller Altersstufen, Abstammung4 und Begabungen zusammen in einem respektvollen, sicheren und wertschätzenden Rahmen musizieren. So sollen die Menschen eine Stimme erhalten, die bisher von der Gesellschaft ausgegrenzt wurden.

Unter der Annahme, dass Musikmachen ein fundamentaler Aspekt menschlichen Erlebens bedeutet und so zu einer Basis menschlicher Kultur und Gesellschaft wird, verfolgen Community Musicians das Ziel, Menschen einen sinnstiftenden Raum für inklusives und partizipierendes Arbeiten zu geben. Dabei sind die Merkmale Inklusion und Partizipation als zwei der fünf Schlüsselbegriffe Higgins aufzufassen. Daneben charakterisiert er CM mit den Begriffen Mensch, Ort und Vielfalt. Zusammengenommen ergeben sie die fünf Schlüsselbegriffe Higgins.5

1.1.3 Konzept und methodische Herangehensweise

Ein sogenannter Facilitator6 arbeitet zusammen mit den Teilnehmern einer Gruppe in einem interventionistischen Gebilde. Dieser Organismus beruht auf aktiver Intervention. Higgins versteht das Wort Intervention als eine Art rücksichtsvolle Störung.7 Hierbei werden die Teilnehmer zu Ko-Autoren und Ko-Produzierenden eines Community Musicians.8 Der Mensch wird als Musikschaffender verstanden, was ein gewisses Alleinstellungsmerkmal darstellt und den ersten Begriff der fünf Schlüsselbegriffe umschreibt. Die musikalische Arbeit findet in einem sozialräumlichen Kontext statt, welcher dabei stets kritisch reflektiert werden sollte. Dieses Merkmal ist dem zweiten Schlüsselbegriff Higgins zuzuordnen.

In der Arbeit mit Teilnehmern nehmen Community Musicians außerschulische Lehrkonzepte zur Hilfe, die dem Bottom-up-Ansatz folgen. Lernen soll ohne Druck bei den Lernenden möglich sein. Higgins spricht in diesem Zusammenhang auch vom informellen Lernen.9 An dieser Stelle stellt sich die Frage, wo die pädagogischen Chancen und Grenzen von CM liegen.

Daneben sollte ein Facilitator verschiedene Kompetenzen zur richtigen Zeit am passenden Ort abrufen können. Neben einer hohen Wahrnehmungsfähigkeit sollten Führung, Kreativität,10 klare Kommunikation, strukturierte Organisation, musikalische Ziele, Improvisation und ein geeignetes Arbeitstempo immer im Bezug zur Arbeitsgruppe ihren Platz finden. Zugleich trägt der Facilitator die Verantwortung für eine positiv gestaltete Lernumgebung.11 Higgins versteht die Konzepte CM und Gastfreundschaft simultan. Seine These unterstreicht, dass das Konzept der Gastfreundschaft den äußeren Rahmen der praktischen CM-Arbeit bildet.12 CM sollte als Akt der Gastfreundschaft verstanden werden, denn beide Konzepte fußen auf gleichen Merkmalen wie Partizipation, Menschen, Inklusion, Vielfalt und soziale Orte.13 Dem Prinzip der bedingungslosen Gastfreundschaft und des der CM steht eine chaotische Welt menschlichen Handelns gegenüber. Der Facilitator hat die Aufgabe diese beiden Pole im Fokus zu haben und sollte die Bereitschaft mitbringen in eine Zukunft zu blicken, in der altbewährte Horizonte durch neue Ideen und Ansätze transformiert werden.14 Die Merkmale Inklusion und Partizipation hebt Higgins hervor. Sie spiegeln zwei der grundlegenden Merkmale von CM wieder. Es geht um die Entwicklung von menschlichen Beziehungen zu einer Gruppe und den Beziehungen untereinander im Kontext eines musikalischen Transfers.15

1.1.4 Herausforderungen von CM in Deutschland

Higgens geht in dem Artikel über CM nicht unbedingt auf die Herausforderungen in Deutschland ein. Vielmehr ist es ihm ein Anliegen von der wachsenden Begeisterung über CM und den Impulsen, die besonders seit der Konferenz im Jahr 2015 angestoßen worden, zu berichten.16

1.2 Burkhard Hill

Burkhard Hill arbeitet als Professor für musische Bildung und kreatives Gestalten an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der kulturellen Bildung, der qualitativen Sozialforschung und von CM. Vor seinen Lehr- und Forschungstätigkeiten wirkte Hill viele Jahre in der offenen Jugendarbeit und kulturellen Jugendbildung.

Er selber ist sich dem Dilemma einer homogenen Definition von CM bewusst und versucht über das Verweisen auf einige international geltende Merkmale von CM diesem Dissens entgegenzutreten.17 Weiter argumentiert Hill, unter Einbezug einer intendierten Vielfalt als ein Merkmal von CM, dass eine scharfe Definition von CM diesen Charakterzug verdrängen würde.18 Hill blickt mit einer praxisnahen Perspektive auf die internationale Diskussion von CM.

1.2.1 Fachgebiete und Schnittstellen

Hill partizipiert von der Sozialarbeit mit Jugendlichen. Er sieht an dieser Stelle sowie in einem größeren Rahmen der Sozialen Kulturarbeit Verbindungsstellen von CM in Bezug auf Deutschland. Daneben nennt Hill drei konkrete Gebiete, die ebenfalls zum deutschen Netzwerk von CM zählen: die Gemeinwesenarbeit19, die kulturelle Bildung20 und die Musiktherapie.21

Einige wesentliche Qualifikationen für CM-Musicians werden in den Studiengängen der Sozialen Arbeit vermittelt. Dort fehle jedoch der Aspekt der musikalischen Lehre.22

1.2.2 Intentionen, Merkmale, Werte und theoretische Grundlagen

Aus den Erfahrungen als Sozialarbeiter während seiner musikalischen Tätigkeit mit Jugendlichen leitet Hill einige Parallelen zu CM ab.

Bei der Arbeit mit Teilnehmern einer CM-Gruppe sollen positive Erfahrungen zwischen den Teilnehmern und dem Lehrer entstehen. Neben der Vermittlung von positiven Erfahrungen ist es entscheidend, dass ein Gruppenzusammenhalt aufkeimt. Eine Aufgabe des Lehrers ist es eine Gruppe sensibel und prozessorientiert unter Berücksichtigung von musikalischen Qualitätsmaßstäben zu begleiten.23

Ein weiteres Merkmal von CM ist die Vielfalt der internationalen Projekte, die unterschiedlicher nicht sein können. Auf eine Auflistung an praktischen Beispielen wird an dieser Stelle verzichtet.

Zudem ist CM ein offenes und reflexives Konzept, welches mit seiner Umgebung in Kontakt tritt und einen zyklischen Ablauf in Gang bringen soll.24

Mit Blick auf die anhaltende Einwanderung von Flüchtlingen nach Zentraleuropa sieht Hill in CM die Möglichkeit der Gemeinschaftsbildung, eines komplementären Verständnisses und der Entwicklung neuer kollektiver Identitäten.25

Daneben knüpft Hill an einigen Intentionen von Higgins an und verleiht ihnen dadurch mehr Bedeutung. Für ihn sind ebenfalls folgende Merkmale von CM charakteristisch: die Teilnehmer dürfen frei von jeglichen Fähigkeiten mitmachen, müssen keiner Gruppe angehören und können sich eine gemeinschaftliche Identität erarbeiten. Darüber hinaus werden CM-Workshops für Menschen angeboten, die ansonsten keine Möglichkeit hätten künstlerisch aktiv zu werden.26 Auch die Gleichberechtigung von Geschlechtern, der Respekt vor anderen unbekannten Kulturen und eine fordernde Vermittlung von Musik gehören zum Wesen von CM.27

Ein weiteres Merkmal von CM ist die Musik selbst. Ihre Gestalt vermittelt neben sozialpädagogischen Intentionen gleichzeitig sozialintegrative Prozesse, die in einer alltagskulturellen Natur eingebunden sind.28

1.2.3 Konzept und methodische Herangehensweise

Nach seinem Verständnis darf es einem Lehrer nicht unbedingt daran gelegen sein, dass die Teilnehmer einer Gruppe professionell musizieren. Vielmehr ist es entscheidend, dass ein Lehrer den Teilnehmern auf gleicher Augenhöhe begegnet. Auch eine ausgeprägte Wahrnehmungsfähigkeit, Sensibilität und kreative Musikalität sind für einen Pädagogen während seiner Arbeit mit den Teilnehmern wesentlich.29 Dabei sollte eher mit musikalischen als mit sozialpädagogischen Methoden gearbeitet werden.

Neben diesen Qualifikationen eines Lehrers spricht Hill von offenen Lernkonzepten. Solche offene Konzepte schwingen immer zwischen pädagogischen Abläufen und dem Ausblick auf ein Ergebnis. Hill sieht jedoch gerade in den informellen Konzepten von CM den Vorteil, dass ein partizipativer Raum entsteht, welcher den Teilnehmern neue Chancen der Mitbestimmung ermöglicht.30

Hier stellt sich die Frage, in wieweit die Fokussierung auf ein ergebnisorientiertes und ein prozessgesteuertes Arbeiten die Intentionen von CM verändern.

Mit Blick auf verschiedene praktische internationale CM-Projekte verweist Hill auf den demokratischen Geist von CM. Dieser vereint Teilnehmer und Lehrer an einem Ort und entfaltet erst sein wahres Gesicht in der Zusammenarbeit miteinander.31 Auf dem Hintergrund seines praktischen Arbeitens und der daraus gesammelten Erfahrungen fordert Hill, dass ein CM-Musician die Rolle eines reflektierenden Praktikers einnehmen sollte, der aus einer soziokulturellen Situation eigene Konzepte zu CM entwerfen kann.32

Daneben folgt Hill Teilen der Definition von Higgins und setzt inhaltliche Schwerpunkte. So ist es auch für Hill bedeutsam, dass CM als aktive Intervention zwischen Teilnehmern und musikalischen Anleitern verstanden wird.33 Auch die Erwähnung eines Facilitator, ein unterstützender Begleiter, lenkt die Aufmerksamkeit auf dessen fundamentale Funktion innerhalb eines CM-Konzeptes.34

1.2.4 Herausforderungen von CM in Deutschland

In Deutschland genießt das Thema Musik ein hohes Ansehen, sodass Schulen, Chöre, Orchester und Bands die besten Teilnehmer fördern, um höchste musikalische Qualität voranzutreiben und zu sichern. Die musikalischen Künste sollen in einer geschützten Umgebung erhalten werden.35

Demgegenüber steht ein Auswahlprozess, der weniger begabte Teilnehmer vernachlässigt und ausschließt. Aus ähnlichen Interessen funktionieren öffentliche Einrichtungen wie Musikschulen. Sie kommen aus einer Tradition, in der vor allem junge Kinder in Harmonielehre, Notenlesen und Erlernen eines Instruments ausgebildet werden sollen. Erst langsam vollzieht sich an dieser Stelle ein Wandel, der neue Konzepte wie Bandcoaching, Gruppenunterricht und soziale Aspekte mit sich bringt.36

Kann ein Konzept wie CM hier Schnittstellen bieten und eine deutsche Tradition der musikalischen Qualitätsförderung verändern?

[...]


1 Kertz-Welzel, Alexandra: Community Music, oder: die Faszination des Nicht-Lernens. In: Gruhn, Wilfried / Röbke, Peter: Musiklernen. Bedingungen - Handlungsfelder - Positionen. S. 359. Düsseldorf 2017.

2 Higgins, Lee: Community Music verstehen - Theorie und Praxis. Übersetzt von Burkhard Hill und Nuka Matthies. In: Hill, Burkhard / de Banffy-Hall, Alicia: Community Music. Beiträge zur Theorie und Praxis aus internationaler und deutscher Perspektive. S. 45. Münster und New York 2017.

3 Ebd. S. 51.

4 Ebd. S. 47.

5 Ebd. S. 46-47.

6 Der Begriff Facilitator ist auf das französische Wort faciliter (erleichtern) und das lateinische Wort facilis (mühelos) zurückzuführen. Ebd. S. 51. Weiterführend zu faciliation bei Willingham, Lee: Mit inhaltlichen Gegensätzen umgehen lernen. Community Music kommt an die Hochschulen. In: Hill, Burkhard / de Banffy- Hall, Alicia: Community Music. Beiträge zur Theorie und Praxis aus internationaler und deutscher Perspektive. S. 77. Münster und New York 2017.

7 Higgins, Lee: Community Music verstehen - Theorie und Praxis. In: Hill, Burkhard / de Banffy-Hall, Alicia: Community Music. S. 47. Münster und New York 2017. Vgl. dazu auch ebd. S. 57.

8 Higgins, Lee: Community Music verstehen - Theorie und Praxis. In: Hill, Burkhard / de Banfy-Hall, Alicia: Community Music. S. 46. Münster und New York 2017.

9 Ebd. S. 57.

10 Ebd. S. 58.

11 Ebd. S. 52.

12 Hill, Burkhard / de Banffy-Hall, Alicia: Warum Community Music in Deutschland? Warum München als Pilotprojekt? In: Hill, Burkhard / de Banfy-Hall, Alicia: Community Music. Beiträge zur Theorie und Praxis aus internationaler und deutscher Perspektive. S. 10. Münster und New York 2017. Vgl. zu Gastfreundschaft auch Willingham, Lee: Mit inhaltlichen Gegensätzen umgehen lernen. In: Hill, Burkhard / de Banffy-Hall, Alicia: Community Music. S. 78. Münster und New York 2017. Vgl. dazu auch: Elliot, David / Higgins, Lee: Symposium. Finding Synergy in and between Community Music and Music Education. LMU München 2011.

13 Higgins, Lee: Community Music verstehen - Theorie und Praxis. In: Hill, Burkhard / de Banfy-Hall, Alicia: Community Music. S. 54. Münster und New York 2017.

14 Ebd. S. 56. Vgl. dazu auch ebd. S. 58.

15 Higgins, Lee: Community Music verstehen - Theorie und Praxis. In: Hill, Burkhard / de Banfy-Hall, Alicia: Community Music. S. 58. Münster und New York 2017.

16 Ebd. S. 50. Vgl. dazu auch: Elliot, David / Higgins, Lee: Symposium. Finding Synergy in and between Community Music and Music Education. LMU München 2011.

17 Hill, Burkhard: Community Music in Deutschland. Müssen wir das Rad neu erfinden? In: Hill, Burkhard / de Banffy-Hall, Alicia: Community Music. Beiträge zur Theorie und Praxis aus internationaler und deutscher Perspektive. S. 18. Münster und New York 2017.

18 Ebd. S. 19.

19 Hill, Burkhard: Community Music in Deutschland. Müssen wir das Rad neu erfinden? In: Hill, Burkhard / de Banffy-Hall, Alicia: Community Music. S. 21. Münster und New York 2017.

20 Ebd. S. 22.

21 Ebd. S. 23.

22 Ebd. S. 20.

23 Ebd. S. 15.

24 Ebd. S. 19. Vgl. zu Partizipation und Gestaltungsoffenheit auch ebd. S. 25.

25 Ebd. S. 25. Vgl. dazu auch Hill, Burkhard / Banffy-Hall, Alicia: Warum Community Music in Deutschland? In: Hill, Burkhard / de Banffy-Hall, Alicia: Community Music. S. 11. Münster und New York 2017.

26 Hill, Burkhard: Community Music in Deutschland. Müssen wir das Rad neu erfinden? In: Hill, Burkhard / de Banffy-Hall, Alicia: Community Music. S. 13. Münster und New York 2017.

27 Ebd. S. 19.

28 De Banffy-Hall, Alicia: Community Music in Deutschland heute - eine Verortung. In: Hill, Burkhard / de Banffy-Hall, Alicia: Community Music. Beiträge zur Theorie und Praxis aus internationaler und deutscher Perspektive. S. 37. Münster und New York 2017.

29 Hill, Burkhard: Community Music in Deutschland. Müssen wir das Rad neu erfinden? In: Hill, Burkhard / de Banffy-Hall, Alicia: Community Music. S. 13. Münster und New York 2017.

30 Vgl. zum informellen Lernen ebd. S. 23. An anderer Stelle positioniert sich Hill zum Thema informellen Lernen innerhalb von CM eher gegen diesen Ansatz. Im Bezug auf das Fachgebiet der kulturellen Bildung, welches unter anderem auf dem Konzept des informellen Lernens basiert, verweist Hill auf den Geist von CM, der sich einer solchen Funktionalisierung nicht unterwerfe. Vgl. zu Partizipation auch ebd. S. 25.

31 Ebd. S. 18.

32 Hill, Burkhard: Community Music in Deutschland. Müssen wir das Rad neu erfinden? In: Hill, Burkhard / de Banffy-Hall, Alicia: Community Music. S. 19. Münster und New York 2017.

33 Ebd. S. 14. Der geschärfte Blick von Hill auf die musikalischen Methoden hebt die Stellung dieser Intentionen hervor, da er sozialpädagogische Wurzeln aufzeigt.

34 Ebd. S. 19.

35 Ebd. S. 23.

36 Ebd. S. 14.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Wofür steht der Begriff Community Music?
Untertitel
Eine internationale terminologische Herausforderung
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Note
1,7
Autor
Jahr
2019
Seiten
24
Katalognummer
V1026173
ISBN (eBook)
9783346427021
ISBN (Buch)
9783346427038
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wofür, begriff, community, music, eine, herausforderung
Arbeit zitieren
David Hoppe (Autor:in), 2019, Wofür steht der Begriff Community Music?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1026173

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