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Die Notwendigkeit des Post-Editings anhand des Maschinellen Translationssystems DeepL

Titel: Die Notwendigkeit des Post-Editings anhand des Maschinellen Translationssystems DeepL

Hausarbeit , 2020 , 8 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Dolmetschen / Übersetzen
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Heutzutage ist die Maschinelle Translation in aller Munde. Die Entwicklung und Verbesserung dieser Systeme werden stetig vorangetrieben. Es wird sogar davon gesprochen, dass das Berufsfeld der Translation aussterben wird, da fremdsprachige Texte nun ohne menschliches Zutun übersetzt werden können und der Translator damit überflüssig wird. Doch Sprachen folgen ihren eigenen Regeln. Die Qualität der jeweiligen Translationen ist stark abhängig von den Sprachpaaren des Ziel- und Ausgangstextes. Zudem dürfen die Textsorte und die Komplexität der Satzstruktur nicht außer Acht gelassen werden.

Die folgende Hausarbeit setzt sich mit der Problematik der Notwendigkeit des Post-Editings bei Maschinellen Translationen auseinander. Zunächst werden die beiden Begriffe ‚Maschinelle Translation’ und ‚Post-Editing’ definiert. Im weiteren Verlauf werden auf die Bereiche der Lexik, Stilistik und Orthografie eingegangen. Anhand Englisch-Deutscher und Deutsch-Englischer Translationsbeispiele mit dem Maschinellen Translationssystem DeepL soll untersucht werden, ob Post-Editing dringend erforderlich ist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Definition
    • 2.1 Maschinelle Translation
    • 2.2 Post-Editing
  • 3 Auftretende Probleme bei der Maschinellen Translation
    • 3.1 Lexikalische Ambiguität
    • 3.2 Stilistik: Duzen, Siezen
    • 3.3 Unterscheidung Britisches und Amerikanisches Englisch: Orthografie, Lexik
  • 4 Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Notwendigkeit des Post-Editings bei Maschinellen Translationen, wobei die Herausforderungen und Grenzen von MT-Systemen im Fokus stehen. Anhand von Beispielen aus dem englischen und deutschen Sprachraum soll analysiert werden, ob Post-Editing für eine präzise und akkurate Übersetzung notwendig ist.

  • Definition und Abgrenzung der Begriffe „Maschinelle Translation“ und „Post-Editing“
  • Analyse der Problematik der lexikalischen Ambiguität im Kontext von MT-Systemen
  • Untersuchung der Herausforderungen in Bezug auf Stilistik und die Unterscheidung zwischen Duzen und Siezen bei MT-Systemen
  • Bewertung der Unterschiede zwischen Britischem und Amerikanischem Englisch in Bezug auf Orthografie und Lexik im Kontext von MT-Systemen
  • Beurteilung des Nutzens und der Notwendigkeit des Post-Editings für die Qualität von maschinellen Übersetzungen

Zusammenfassung der Kapitel

1 Einleitung

Die Einleitung beleuchtet die Relevanz des Themas Maschinelle Translation und die Diskussion um deren Einfluss auf das Berufsfeld der Translation. Sie stellt die Notwendigkeit von Post-Editing in den Vordergrund und skizziert die Themenbereiche, die in der Arbeit behandelt werden.

2 Definition

Dieses Kapitel bietet eine präzise Definition der Begriffe „Maschinelle Translation“ und „Post-Editing“. Es erläutert die Funktionsweise der Maschinellen Translation und die Bedeutung des Post-Editings für die Qualität der Übersetzungen.

3 Auftretende Probleme bei der Maschinellen Translation

Dieser Abschnitt behandelt verschiedene Herausforderungen, die bei der Maschinellen Translation auftreten. Dabei werden folgende Punkte im Detail analysiert:

3.1 Lexikalische Ambiguität

Dieses Unterkapitel befasst sich mit dem Problem der lexikalischen Ambiguität, das heißt der Mehrdeutigkeit von Wörtern. Es werden Beispiele aus dem Englischen und Deutschen analysiert, die verdeutlichen, wie MT-Systeme mit dieser Herausforderung umgehen.

3.2 Stilistik: Duzen, Siezen

Dieser Teil befasst sich mit den stilistischen Herausforderungen, die sich aus der Verwendung von Personalpronomina ergeben. Die unterschiedlichen Anredeformen im Deutschen und Englischen werden in den Fokus genommen und anhand von Beispielen die Schwierigkeiten für MT-Systeme illustriert.

3.3 Unterscheidung Britisches und Amerikanisches Englisch: Orthografie, Lexik

Dieser Abschnitt beleuchtet die Unterschiede zwischen Britischem und Amerikanischem Englisch in Bezug auf Orthografie und Lexik. Anhand von Beispielen werden die Herausforderungen für MT-Systeme bei der Unterscheidung zwischen den beiden Sprachvarianten aufgezeigt.

Schlüsselwörter

Maschinelle Translation, Post-Editing, Lexikalische Ambiguität, Stilistik, Duzen, Siezen, Britisches Englisch, Amerikanisches Englisch, Orthografie, Lexik, DeepL.

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Details

Titel
Die Notwendigkeit des Post-Editings anhand des Maschinellen Translationssystems DeepL
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
8
Katalognummer
V1026195
ISBN (eBook)
9783346426017
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Translation Maschinelle Übersetzung DeepL Übersetzer
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2020, Die Notwendigkeit des Post-Editings anhand des Maschinellen Translationssystems DeepL, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1026195
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Leseprobe aus  8  Seiten
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