Die Hintergründe für das Hilfegesuch der Mamertiner im Vorfeld des 1. Punischen Krieges


Trabajo Escrito, 2000

9 Páginas, Calificación: 1


Extracto


Die Hintergründe für das Hilfegesuch der Mamertiner im Vorfeld des 1. Punischen Krieges

1. Einleitung

Das Hilfegesuch der Mamertiner, die zu diesem Zeitpunkt die sizilianischen Stadt Messana an der heutigen Straße von Messina besetzten, stellte den Ausgangspunkt für die Verwicklungen dar, die letztendlich zum Ersten Punischen Krieg führten.

Die genauen Ereignisse und Anlässe, die letztendlich zum Ausbruch dieses ersten Krieges zwischen Rom und Karthago führten, sind in der Forschung bis heute umstritten.1 Besonders die schlechte Quellenlage, die sich hauptsächlich auf den Bericht des Polybios, mit einigen Abstrichen auch auf die Ausführungen bei Cassius Dio bzw. Zonaras und Diodor stützt, hat dazu geführt, daß die Anlässe des Ersten Punischen Krieges bis zum heutigen Tag nicht soweit rekonstruiert werden konnten, daß sie auf eine allgemeine Akzeptanz stießen.

Im Folgenden soll nun versucht werden, nachdem kurz die Geschichte der Mamertiner bis 270 v.Chr. skizziert wurde, die historischen Hintergründe für das Hilfegesuch der Mamertiner nachzuvollziehen. Schwerpunktmäßig soll sich der Aufsatz dabei hauptsächlich an dem von Wilhelm Hoffmann2 entwickelten Lösungsansatz der Ereignisse auf Sizilien von 270 bis 264 v.Chr. orientieren.

2. Herkunft und Geschichte der Mamertiner bis zur Eroberung Rhegions

Die Vorgeschichte der Mamertiner läßt sich aufgrund der Schilderung bei Polybios nachvollziehen, der aufgrund seiner zeitlichen Nähe zu den Ereignissen als die wichtigste Quelle für die Punischen Kriege angesehen wird, auch wenn seine Darstellungen nicht ganz unproblematisch sind, wie sich später noch zeigen wird. Polybios erwähnt, daß die Mamertiner, die nach seinen Angaben aus Kampanien, also vom italischen Festland, stammten und unter den syrakusanischen Tyrannen Agathokles als Söldner dienten, nach dessen Tod 289 v.Chr. die Stadt Messana in ihre Gewalt brachten und einen Teil der ursprünglichen Bewohner vertrieben oder ermordeten.3 Erst nach der Eroberung sollen sie sich den Namen „Mamertiner“ (Söhne des Mars) zugelegt haben.4 Während des Pyrrhoskrieges verbündeten sie sich mit den Karthagern, die den westlichen Teil Siziliens beherrschten, um Pyrrhos am Übergang nach Sizilien zu hindern.5

Im Verbund mit der abtrünnigen römischen Besatzung in Rhegion, denen die Mamertiner bei der Eroberung der Stadt sogar tatkräftig geholfen haben sollen6, „zwangen [sie,] einen großen Teil Siziliens, ihnen Tribut zu zahlen“7, was darauf schließen läßt, daß sie ihren Machtbereich auf Sizilien erheblich ausbauen konnten und sich kurzfristig neben den Karthagern und den griechischen Städten unter der Führung Syrakus zu einer dritten Macht auf der Insel entwickeln konnten.

Doch nach der Rückeroberung Rhegions durch die Römer im Jahre 2708 verloren die Mamertiner diesen Rückhalt und gerieten zunehmend unter Druck des syrakusanischen Herrschers Hieron II., der die Gunst der Stunde nutzte und gegen die Mamertiner vorging.9

3. Das Hilfegesuch der Mamertiner

Bis zu diesem Zeitpunkt scheint sich die Darstellung des Polybios noch relativ unproblematisch. Jedoch ergeben sich im folgenden, wenn es um die Behandlung des Hilfegesuchs der Mamertiner gehen, große Probleme. Die Ursache dafür liegt hauptsächlich darin, daß Polybios nur sehr sporadisch Datierungen für die von hm geschilderten Ereignisse angibt. Verläßliche Fixpunkte sind lediglich der Übergang Pyrrhos nach Italien, der sich anhand anderer Quellen datieren läßt, und der Übergang der Römer nach Sizilien, der nach Polybios in der 129. Olympiade erfolgte.10

Er gibt nun an, daß die Mamertiner von Hieron nach Messana zurückgetrieben wurden,11 nachdem die Söldner in der Schlacht am Fluß Longanos von den Syrakusanern geschlagen worden waren. Kurz danach kehrte Hieron, so Polybios, nach Syrakus zurück.12 Einen Grund für die Rückkehr nennt er nicht, doch erscheint dies nicht nachvollziehbar, denn Hieron hätte nach dem Sieg jetzt die Möglichkeit gehabt, Messana zu erobern und sich der marodierenden Söldner endgültig zu entledigen.

Polybios schildert dann weiter, daß die Mamertiner sich im Folgenden sowohl an Karthago als auch an Rom mit der Bitte um Beistand gewandt hätten.13 Nach einer langen Debatte im Senat entschieden sich die Römer, den Mamertinern unter ihren Konsul Appius Claudius Hilfe zukommen zu lassen.14

Da der darauf folgende Übergang der Römer nach Sizilien in das Jahr 264 v.Chr. fällt, erweckt die Schilderung des Polybios den Eindruck, als wären die oben beschrieben Ereignisse in dichter Reihenfolge kurz vor diesem Zeitpunkt geschehen, könnten also auf den Zeitraum 265/64 v.Chr. datiert werden. Demnach gäbe es also eine unmittelbare zeitliche Abfolge der Ereignisse von der Schlacht am Longanos bis zum Übergang der Römer nach Sizilien. Der Grund für die Hilfegesuche wäre nach dieser Darstellung also die Niederlage gegen die Syrakusaner.

Die Schlacht am Longanos fand jedoch bereits 270/69 v.Chr. statt15, also fast Zeitgleich mit der Einnahme Rhegions durch die Römer. Auf die genaue Herleitung dieser Datierung soll hier verzichtet werden, doch auch die Schilderung bei Polybios gibt zu verstehen, daß der Angriff Hierons auf die Mamertiner eine unmittelbare Folge der Eroberung Rhegions gewesen sei und damit beide Ereignisse zeitlich eng zusammenliegen.16

Dies würde jedoch bedeuten, da der Zeitpunkt des Hilfegesuchs aufgrund der problematischen Darstellung des Polybios auf die Jahre 265/64 datiert werden, daß die Mamertiner nach der „schweren Niederlage“17, die ihnen von Hieron beigebracht wurde, erst Jahre gewartet hätten, bis sie sich an Rom und Karthago wandten. Dies dürfte jedoch kaum der Fall gewesen sein, die polybianische Darstellung bleibt an dieser Stelle zu ungenau.

Dieser Widerspruch löst sich nun bereits zum Teil auf, wenn man die Darstellung dieser Ereignisse bei Diodor hinzuzieht. Er schildert mehrere Schlachten, die zwischen Hieron und den Mamertiner geschlagen wurden. Die detaillierte Aufzählung der Gefechte und die genaue Angaben der Truppenzahlen, die Diodor für die Schlacht am Longanos darstellt, legen dabei den Schluß nahe, daß er seinen Bericht auf eine gute alte Überlieferung stützte.18 Nachdem nun also die Mamertiner am Longanos geschlagen wurden, rückte Hieron mit seinen Truppen gegen Messana vor und belagerte die Stadt. Als die Söldner gerade im Begriff waren, ihre Stadt an die Angreifer zu übergeben, griff der karthagische Admiral Hannibal ein, der mit seiner Flotte in der Nähe der Stadt ankerte. Unter der Zusage, das er eine karthagische Garnison in der Stadt stationiert werden würde, kam er den bedrängten Söldner zur Hilfe und beendete den Angriff Hierons auf die Stadt „by deceit“, also durch Täuschung.19 Damit läßt sich auch das bei Polybios geschilderte Phänomen erklären, daß Hieron trotz seiner offensichtlichen Überlegenheit den Kampf nicht fortsetzte, wahrscheinlich um eine Auseinandersetzung mit den Karthagern zu vermeiden. Die Intervention der Karthager lag dabei durchaus in deren politischer Tradition auf Sizilien. Durch eine „Besetzung“ Messanas mochte es ihnen möglich sein, im griechischem Osten der Insel eine größere Machtkonzentration zu verhindern, nach der Hieron augenscheinlich strebte.20

Der Grund für das Hilfegesuch der Mamertiner an Karthago war also die unmittelbare Bedrohung durch die Truppen Hierons, dies würde damit der Schilderung bei Polybios entsprechen. Es würde damit unmittelbar im Anschluß an die Schlacht am Longanos bereist auf die Jahre 270/69 v.Chr. fallen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Mamertiner nicht die Möglichkeit gehabt, sich beispielsweise an Rom zu wenden, denn bis die Botschaft in Rom angekommen und dort eine Entscheidung getroffen werden würde, wäre Messana wohl bereits erobert worden. Da sich nur die Karthager mit ihrer Flotte als einzige militärische Macht in der Nähe befanden, waren die kampanischen Söldner also gezwungen, entweder mit den Karthagern zu kooperieren oder ansonsten aus der Stadt vertrieben zu werden. Es blieb ihnen also faktisch keine andere Wahl.

Doch mit dem Rückzug der Syrakusaner begannen die Mamertiner die karthagische Garnison zunehmend als Last zu empfinden. Die Befürchtungen der Bewohner Messanas, die Hoyos schildert21, mögen sich dabei bewahrheitet haben, die Bewohner von Messana fühlten sich durch die karthagische Besatzung in ihren Freiheiten, die sie vorher als autonome Stadt zweifelsohne hatten, beschränkt. Dazu stand zu befürchten, daß die Karthager eines Tages zu einer Verständigung mit Hieron von Syrakus auf Kosten der Mamertiner kommen könnten.

Vor diesem Hintergrund kam es dann zu einer ersten Kontaktaufnahme mit Rom, die damit als eine deutlich Ablehnung der karthagischen Besatzungsmacht zu verstehen ist.

Hoffmann legt in seiner Arbeit dar, daß es entgegen der Darstellung bei Polybios nicht nur ein Hilfegesuch der Mamertiner an Rom gab, sondern insgesamt zwei Kontaktaufnahmen mit Rom, die unterschiedlich motiviert waren. Dies kann man anhand der polybianischen Darstellung der Debatten, die im Anschluß des „Hilfegesuchs“ der Mamertiner in Rom geführt worden waren. In den Beratungen des Senats ging es dabei vorrangig darum, ob man ein Bündnis, also eine amicitia mit den Mamertinern eingehen sollte. Beratungen über ein militärisches Eingreifen sind aus der Darstellung des Polybios hier noch nicht zu ersehen. Dagegen beschäftigte sich die Volksversammlung bereits mit einem kurz bevorstehenden Krieg.22 Untermauert wird dies noch durch die Darstellung bei Cassius Dio bzw. Zonaras. Dort schildert er eine zeitliche Differenz zwischen der Zusage der Römer und der tatsächlichen Hilfeleistung.23 Es kann also davon ausgegangen werden, daß die römische amicitia und das militärische Eingreifen sachlich und zeitlich von einander zu trennen sind. Polybios verzahnt in seiner Darstellung die Beratungen im Senat und in der Volksversammlung so eng mit einander, daß sie zusammengehörig erscheinen.24

Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu Rom war für die Mamertiner von außerordentlicher Bedeutung. Durch ihre italische Abstammung stellten sich auf Sizilien einen Fremdkörper dar und waren seit der Einnahme Rhegions durch die Römer auf der Insel vollends isoliert.25 Durch die Aufnahme von Beziehungen zu Rom mochte nun auch die Verbindung zu der Stadt auf der anderen Seite der Meeresstraße wieder aufgenommen werden. Jedoch aus der Formulierung des Hilfegesuchs, daß die Römer den Mamertinern als „Stammverwandte“26 beistehen sollten, auf eine Unterdrückung des italischen Elements durch die Karthager zu schließen, erscheint ein wenig übertrieben.27 Wahrscheinlich handelte es sich dabei um eine einfache Floskel, um den Römern, die dem Angebot skeptisch gegenüberstanden,28 einen Grund für eine Aufnahme der Beziehungen vorzuschieben.

Nachdem die Mamertiner sich so den Beistand der Römer versichert hatten, konnten sie es wagen, von sich aus die karthagische Besatzung zu vertreiben.29 Nach der Ausweisung der Karthager hatten die Bewohner von Messana jedoch keinen Grund, sich wieder in die Abhängigkeit einer fremden Macht zu begeben.30 Auch dies spricht dafür, daß die erste Kontaktaufnahme mit Rom rein diplomatisch war, und noch keine Bitte um militärischen Beistand enthielt. Eher im Gegenteil schien man sich von den Römern als Verbündeten eine größere Autonomie zu versprechen, da diese nicht unmittelbar in die politischen Verhältnisse auf Sizilien involviert waren.31 Als Garant für eine weitestgehende Unabhängigkeit diente den Mamertinern wohl ein ähnliches Vorgehen Roms gegenüber einiger süditalienischer Griechenstädte wie Thurioi, Rhegion und Lokoi, die auch nach der Aufnahme von Beziehungen ihre Autonomie beibehielten.32

Mit dem Abzug der karthagischen Garnison kamen jedoch auch die politischen Verhältnisse auf Sizilien, die vorher fast fünf Jahre geruht hatten, in den Jahren 265´/64 wieder in Bewegung. Hieron sah nun die Chance gekommen, seinen Feldzug gegen die Mamertiner aus dem Jahr 270/69 v.Chr. wieder aufzunehmen und „die Barbaren, die Messana besetzt hielten, ganz aus Sizilien zu vertreiben.“33 Um eine Situation wie nach der Schlacht am Longanos zu vermeiden, schloß er dazu ein Bündnis mit den Karthagern34 und begann mit der Belagerung der Stadt. Zu diesem Zeitpunkt fand nun das eigentliche Hilfegesuch der Mamertiner, die sich schwerlich allein gegen die beiden „Großmächte“ verteidigen konnten, an Rom statt. Das Hilfegesuch wurde in Rom der Volksversammlung vorgelegt, die bei Kriegserklärungen und Bündnissen ihr Einverständnis geben mußte.35 Sie entschied, ein Heer unter dem Konsul Appius Claudius den bedrängten Mamertinern zur Hilfe zu schicken.36 Zu diesem Zeitpunkt müssen die Römer also bereits mit Messana in einer Art von Verbindung gestanden haben, da sonst das Eingreifen außerhalb der bisherigen römischen Interessensphäre schwer zu erklären ist.37 Was jetzt die einzelnen Gründe der Römer für die Annahme der Hilfegesuchs waren, können an dieser Stelle nicht diskutiert werden. Doch das Eingreifen der Römer zugunsten der Mamertiner brachte zum ersten Mal die beiden Mächte Rom und Karthago in eine direkte Berührung, aus der letztendlich der Erste Punische Krieg resultierte.

4. Schlußbetrachtung

Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß es sich entgegen der Schilderung des Polybios nicht um ein zeitgleiches Hilfegesuch der zweier Fraktionen innerhalb der Mamertiner an Rom und Karthago handelte, sondern es sich hierbei um zwei zeitlich und inhaltlich verschiedene Ereignisse handelte. Während sich das Hilfegesuch an Karthago im Jahre 270 v.Chr. ganz deutlich gegen die Bedrohung Hierons richtete, wie es auch dem Bericht des Polybios zu entnehmen ist, trifft dies auf das eigentliche Hilfegesuch 265/64 v. Chr. an Rom nicht mehr zu. Hier hatte sich die Lage insoweit gewandelt, daß der ehemalige Bündnispartner Karthago nun als Gegner der Stadt gegenüberstand und sich die Mamertiner nun gezwungenermaßen an Rom als einzige verbliebene, wenn auch nicht in Sizilien involvierte, Großmacht in dieser Region wenden mußten.

Polybios, der diese ersten Kapitel nur als eine Hinleitung zu seinem eigentlichen Themenkomplex eingefügt hat, lag sicherlich nichts daran, die Ereignisse, die zum ersten Punischen Krieg führten, in allen Einzelheiten darzulegen. Deshalb faßte er, wie gezeigt, einzelne Ereignisse wie die Hilfegesuche an Rom und Karthago und die Kontaktaufnahme der Mamertiner mit Rom, die zeitlich und sachlichen manchmal weit auseinander lagen, so eng zusammen, daß sie jeweils als ein zusammenhängendes Ereignis erscheinen. Unter der Zuhilfenahme von Sekundärquellen, in diesem Fall Cassius Dio bzw. Zonaras und Diodor, können einige der Ungenauigkeiten der polybianischen Darstellung auflöst werden, doch es bleiben immer noch viele Fragen übrig.

5. Quellenverzeichnis

Cassius Dio: Römische Geschichte. Übersetzt von Otto Veh, eingeleitet von Gerhard Wirt. Bd. 1.: Fragmente der Bücher 1-35. München 1985.

Diodor: Library of History. Translated by Francis R. Waltan. Volume XI, London 1968.

Polybios: Historiae. Eingeleitet und Übertragen von Hans Drexler. Zürich 1961.

6. Literaturverzeichnis

Berve, Helmut: König Hieron II.. München 1959.

Hampl, Franz: Zur Vorgeschichte des Ersten und Zweiten Punischen Krieges, in: ANRW I,1. München 1972, S. 412 - 441.

Hoffmann, Wilhelm: Das Hilfegesuch der Mamertiner am Vorabend des 1. Punischen Krieges, in: Historia 18 (1969), S.153 - 180.

Hoyos, B.D.: Unplanned wars. The origins of the First and Second Punic War. Oxford 1998.

Molthagen, Joachim: Der Weg in den Ersten Punischen Krieg, in: Chiron 5 (1975), S. 89- 127.

Petzhold, Karl-Ernst: Studien zur Methode des Polybios und zu ihrer historischen Auswertung. München 1969.

Ruschenbusch, E.: Der Ausbruch des 1. Punischen Krieges, in: Talanta XIII. (1981), S. 55 - 77.

Walbank, F. W.: A historical commentary on Polybios. Volume I.: Commentary on books I-VI. Oxford 1957.

[...]


1 Einen kurzen Abriß der Forschungsgeschichte zu diesem Thema bietet Franz Hampl: Zur Vorgeschichte des Ersten und Zweiten Punischen Krieges, in: ANRW I,1. München 1972, S. 412- 441, hier S. 417 - 427.

2 Wilhelm Hoffmann: Das Hilfegesuch der Mamertiner am Vorabend des 1.Punischen Krieges, in: Historia 18 (1969), S.153 - 180.

3 Polybios: Historiae. Eingeleitet und Übertragen von Hans Drexler. Band 1., Zürich 1961, hier I,7.

4 Polybios I.8.

5 Diodor: Library of history XXII,6. Translated by Francis R.Waltan. Volume XI, London 1968.

6 Polybios I.7.

7 Polybios I.8.

8 Datierung bei: F.W. Walbank: A historical commentary on Polybios. Volume I: Commentary on books I - VI. Oxford 1957, S. 53.

9 Polybios, I.9.

10 Hoffmann, S. 158.

11 Polybios: I.8.

12 Polybios I.9.

13 Polybios: I.10.

14 Polybios: I.11.

15 Zu der Herleitung des Datums u.a.: Helmut Berve: König Hieron II.. München 1959, S.14/15.

16 Polybios I.8.

17 Polybios I.9.

18 Joachim Molthagen: Der Weg in den Ersten Punischen Krieg, in: Chiron 5 (1975), S. 89- 127, hier S. 94.

19 Diodor, XXII, 13.

20 Hoffmann, S. 155.

21 B.D. Hoyos: Unplanned wars. The origins of the First and Second Punic War. Oxford 1998, S. 44/45.

22 Polybios, I,11. Zum Argumentationsaufbau: Hoffmann, S.172/173.

23 Cassius Dio: Römische Geschichte. Übersetzt von Otto Veh, eingeleitet von Gerhard Wirt. Bd. 1.: Fragmente der Bücher 1-35. München 1985, hier: Zonaras XI, 8,9.

24 Hoffmann, S.172/173. Gegen diese Deutung u.a.: Hoyos, S. 57/58.

25 Ebd., S. 165 - 167.

26 Polybios, I,10.

27 Hoffmann, S.166.

28 Siehe dazu die Beratungen in Rom über die Annahme des Hilfegesuches in: Polybios I, 10.

29 Polybios, I.11.

30 Molthagen, S. 101.

31 Hoyos, S.44/45.

32 Karl-Ernst Petzhold: Studien zur Methode des Polybios und zu ihrer historischen Auswertung. München 1969, S. 167.

33 Polybios, I.11.

34 Molthagen, S. 101.

35 Polybios, VI.14.

36 Diodor XXIII,1.

37 Hoffmann, S.172/173.

Final del extracto de 9 páginas

Detalles

Título
Die Hintergründe für das Hilfegesuch der Mamertiner im Vorfeld des 1. Punischen Krieges
Universidad
University of Hamburg
Curso
Proseminar Alte Geschichte
Calificación
1
Autor
Año
2000
Páginas
9
No. de catálogo
V103028
ISBN (Ebook)
9783640014088
Tamaño de fichero
344 KB
Idioma
Alemán
Notas
War Teil einer Sammelhausarbeit, deshalb das etwas ärmliche formale Aussehen.
Palabras clave
Hintergründe, Hilfegesuch, Mamertiner, Vorfeld, Punischen, Krieges, Proseminar, Alte, Geschichte
Citar trabajo
Alexander Nikolajczyk (Autor), 2000, Die Hintergründe für das Hilfegesuch der Mamertiner im Vorfeld des 1. Punischen Krieges, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103028

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