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Neoinstitutionalismus. Kasachische Nomaden im Transformationsprozess

Titre: Neoinstitutionalismus. Kasachische Nomaden im Transformationsprozess

Dossier / Travail , 2020 , 15 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Anonym (Auteur)

Ethnologie / Anthropologie Culturelle
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Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des Seminars „Aktuelle Theorien der Ethnologie“ und hat zum Ziel, die der Monografie „Nomaden im Transformationsprozess. Kasachen in der post-sozialistischen Mongolei“ von Peter Finke zugrunde liegende Theorie herauszuarbeiten.

Da eine Theorie ohne Empirie wertlos und eine theoriefreie Empirie unmöglich ist, geht es hier darum, den Übergang von Theorie zur Empirie und wiederum zur Ethnografie darzustellen. Aufgrund des beschränkten Rahmens dieser Arbeit erfolgt dies exemplarisch anhand weniger empirischer Beispiele.

Nach einer systematischen Darstellung der Theorie des Neoinstitutionalismus im Kapitel 2 wird im nächsten Kapitel 3 auf die Methodik sowie das Forschungsfeld eingegangen. Im vierten Kapitel geht es dann um die Transformation und darum, wie Menschen den Herausforderungen der veränderten Rahmenbedingungen begegnen. Ein kurzes Resümee im Kapitel 5 schließt die Arbeit ab.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Theorie: Neoinstitutionalismus
    • Neoklassik und homo Oeconomicus
    • Bounded Rationality
    • Transaktionskosten
    • Prinzipal-Agent-Problem
    • Pfadabhängigkeit
  • Methodik und Forschungsfeld: kasachische Nomaden in der Mongolei
    • Forschungsfeld
    • Vorgehensweise und Datenerhebung
  • Transformation: „capitalism by design“
    • Sozialistische Planwirtschaft: negdel Taryalan
    • Privatisierung und Marktwirtschaft
  • Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Monografie "Nomaden im Transformationsprozess. Kasachen in der post-sozialistischen Mongolei" von Peter Finke (2005) untersucht die Auswirkungen des abrupten Wandels institutioneller Rahmenbedingungen auf individuelles Handeln. Der Fokus liegt auf einer kasachischen Minderheit in der Mongolei, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion eine postsozialistische Transformation durchlaufen hat. Ziel der Forschung ist es, den institutionellen Wandel und die Strategien der Betroffenen angesichts der veränderten Rahmenbedingungen darzustellen und zu erklären.

  • Der Einfluss von Institutionen auf individuelles Handeln
  • Die Auswirkungen der postsozialistischen Transformation auf eine kasachische Minderheit in der Mongolei
  • Die Theorie des Neoinstitutionalismus als Erklärungsmuster für den institutionellen Wandel
  • Die Rolle von "capitalism by design" in der Transformation
  • Die Anpassungsstrategien der Nomaden an die neuen Rahmenbedingungen

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und den Gegenstand der Untersuchung vor. Sie beschreibt den Kontext der post-sozialistischen Transformation in der Mongolei und die Rolle der kasachischen Minderheit in diesem Prozess. Der Neoinstitutionalismus wird als theoretischer Rahmen vorgestellt und die Zielsetzung der Forschung erläutert.

Theorie: Neoinstitutionalismus

Dieses Kapitel definiert den Begriff der Institution und stellt die Theorie des Neoinstitutionalismus vor. Es beschreibt die Kritik an der neoklassischen Ökonomik und die Entstehung des Neoinstitutionalismus. Der homo oeconomicus als theoretisches Modell wird vorgestellt und seine Eigenschaften erläutert.

Methodik und Forschungsfeld: kasachische Nomaden in der Mongolei

Dieses Kapitel beschreibt das Forschungsfeld und die Methodik der Untersuchung. Es geht auf die kasachischen Nomaden in der Mongolei ein und erklärt die angewandte Vorgehensweise bei der Datenerhebung.

Transformation: „capitalism by design“

Dieses Kapitel analysiert die Transformation von der sozialistischen Planwirtschaft zur Marktwirtschaft in der Mongolei. Die Auswirkungen von "capitalism by design" auf die kasachischen Nomaden werden untersucht und die Herausforderungen der neuen Rahmenbedingungen werden beschrieben.

Schlüsselwörter

Institutionen, Neoinstitutionalismus, homo oeconomicus, Transformation, post-sozialistische Transformation, Kasachen, Mongolei, Nomaden, "capitalism by design", Planwirtschaft, Marktwirtschaft, individuelle Handlung, institutioneller Wandel, Strategien, Anpassung.

Fin de l'extrait de 15 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Neoinstitutionalismus. Kasachische Nomaden im Transformationsprozess
Université
University of Hamburg  (Ethnologie)
Note
1,0
Auteur
Anonym (Auteur)
Année de publication
2020
Pages
15
N° de catalogue
V1030451
ISBN (ebook)
9783346438010
ISBN (Livre)
9783346438027
Langue
allemand
mots-clé
Neoinstitutionalismus Aktuelle Theorien der Ethnologie Transformationsprozess
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Anonym (Auteur), 2020, Neoinstitutionalismus. Kasachische Nomaden im Transformationsprozess, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1030451
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Extrait de  15  pages
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