Zu Hans-Georg Gadamers "Hermeneutik II: Mensch und Sprache"

Gadamers Theorie in Elias Vorpahl's Roman "Der Wortschatz"


Essay, 2019

5 Seiten, Note: 2,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die drei Unterscheidungen des Bewusstseins der Sprache nach Gadamer finden kreative und greifbare Anwendung in Elias Vorphal's Roman "Der Wortschatz", der auf unterhaltsame Weise Phänomene der Sprache, Identität und Zugang zu Perspektiven und Realität zeichnet, die an Lewis Carroll's "Alice im Wunderland" erinnern.

Details

Titel
Zu Hans-Georg Gadamers "Hermeneutik II: Mensch und Sprache"
Untertitel
Gadamers Theorie in Elias Vorpahl's Roman "Der Wortschatz"
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
HS: Phänomenologie der Sprache
Note
2,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
5
Katalognummer
V1030914
ISBN (eBook)
9783346432155
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gadamer, Hermeneutik, Elias Vorpahl, Der Wortschatz, Philosophie, Phänomenologie der Sprache, Zugang zum Wesen des Menschen, Universalität der Sprache, Wortreise, Illustration von Theorie, Ichlosigkeit, Selbstvergessenheit, Meinen, Werkzeug der Sprache, Germanisitik, Literaturwissenschaft
Arbeit zitieren
Josefine Stahl (Autor:in), 2019, Zu Hans-Georg Gadamers "Hermeneutik II: Mensch und Sprache", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1030914

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