Zum Film "Papusza: Die Poetin der Roma"


Ensayo, 2019

4 Páginas, Calificación: 1,0


Resumen o Introducción

Eine kurze Zusammenfassung und Beobachtung wichtiger Elemente wie Literarizität, Gruppenzugehörigkeit und Opfer in Krysztof Krause und Joanna Kos-Krauze's Film "Papusza: Die Poetin der Roma."

Gleich zu Beginn des Films „Papusza“ aus dem Jahr 2013, produziert von Krzysztof Krauze und Joanna Kos-Krauze, werden zwei Dinge hervorgehoben: Erstens, dass der Name „Papusza“ einem Baby gegeben wird, weil es „Puppe“ bedeutet und die junge werdende Mutter eine solche in einem Schaufenster sieht. Zweitens, dass das Leben dieses Kindes nicht einfach sein wird. Denn die Mutter gebiert sie allein und verlassen in einem Feld und die nächste Szene bestätigt beide Identifikatoren, als zwei weitere Frauen eine Art Geburtsritual an ihr vollziehen und diese Worte über ihr aussprechen.

Detalles

Título
Zum Film "Papusza: Die Poetin der Roma"
Universidad
University of Tubingen  (Philosophisches Seminar)
Curso
HS: Unsere Nachbarinnen. Jüdinnen und „Zigeunerinnen“ in der neuesten Literatur Mitteleuropas
Calificación
1,0
Autor
Año
2019
Páginas
4
No. de catálogo
V1030918
ISBN (Ebook)
9783346432162
Idioma
Alemán
Palabras clave
Nachbarn, Sinti und Roma, neueste Literatur, Mitteleuropa, Polnische Literatur, Filmanalyse, Puppe, Gedichte, Oral Literature, Literarizität, Lieder
Citar trabajo
Josefine Stahl (Autor), 2019, Zum Film "Papusza: Die Poetin der Roma", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1030918

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