Der Einfluß Preußens in Ostfriesland - Eine historische Betrachtung


Term Paper, 2001

10 Pages


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ostfriesland in der Zeit von 1844 bis 1807
2.1 Die Anfänge der Preußischen Regierung in Ostfriesland
2.2 Die Eingliederung Ostfrieslands in den preußischen Staat

3. Preußische Herrschaft in Ostfriesland in den Jahren 1813 - 1815

4. Die preußische Herrschaft in Ostfriesland von 1866 bis zur Gründung des deutschen Kaiserreiches 1871

5. Die Auswirkungen preußischer Wirtschaftspolitik in Ostfriesland
5.1 Die Emdener Handelskompanien
5.2 Das Urbarmachungsedikt von 1765 und und dessen Folgen

6. Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Ostfriesland stand in den Jahren von 1744 und 1871 insgesamt drei mal unter preußischer Herrschaft. Mit der Erbschaft Ostfrieslands durch Friedrich den Großen, begann eine Epoche preußischer Herrschaft in Ostfriesland, die bis zur Niederlage Preußens gegen Napoleon 1807 anhalten sollte. Nach der Niederlage Napoleons in Russland und dem Zusammenbruch seiner Herrschaft, kam es in den Jahren 1813 bis 1815 erneut zur Machtübernahme. Mit den Beschlüssen des Wiener Kongresses 1815 fiel Ostfriesland an das Königreich Hannover. Nach dem Krieg zwischen Hannover und Preußen 1866 kam es zum dritten mal zur preußischen Herrschaft, die bis Reichsgründung 1871 anhielt. Von den Ostfriesen wurde die preußische Herrschaft allgemein als positiv empfunden. Die Etablierung einer preußischen Verwaltung und zahlreiche wirtschaftspolitische Maßnahmen waren Folge der unter Friedrich II. begonnen Einflussnahme Preußens in Ostfriesland.

2. Ostfriesland in der Zeit von 1744 - 1807

2.1 Die Anfänge der Preußischen Regierung in Ostfriesland

Die ökonomischen Verhältnisse in der Zeit von 1600 - 1750 waren ausgesprochen schlecht. Nicht zuletzt die Nachwehen des 30 jährigen Krieges von 1618 bis 1648 wirkten sich nachhaltig auf die ökonomische Situation Ostfrieslands aus. Die Entwicklung Emdens stagnierte und die Einwohnerzahl reduzierte sich bis auf die Hälfte.1 Zum Beginnenden 18. Jahrhundert wird Ostfriesland durch einige Schicksalsschläge weiter geschwächt. So kommt es Weihnachten 1717 zu einer großen Flut, der 2752 Menschen zum Opfer fallen. 1726/27 kommt es zum s.g. Appelle-Krieg, der sich in einem erneuten Konflikt zwischen dem Fürsten Georg Albrecht und einem Teil der Stände, die sich in gehorsame und renitente Stände aufspalteten, äußerte. Der Fürst geht als Sieger aus diesem Konflikt hervor. Selbst die, an der Spitze der renitenten Stände stehende Stadt Emden, unterwirft sich. Durch das schlechte Verhandlungsgeschick des Kanzlers von Georg Albrechts, Enno Rudolph Brenneysen, kommt es jedoch nicht zu einer friedlichen Einigung der an dem Konflikt beteiligten Parteien. Obwohl Kanzler und Fürst eine strenge Bestrafung der Renitenten forderten, werden diese 1732 vom Kaiser amnestiert.2 Als Fürst Georg Albert am 11. Juni 1734 stirbt, übernimmt Karl Edzard im Alter von 18 Jahren die Amtsgeschäfte als letzter noch lebender Nachkomme von Georg Albrecht. Dieser konnte die Konflikte mit den Ständen jedoch auch nicht lösen.3

Zu dieser Zeit wurden die Weichen für die Machtübernahme Preußens in Ostfriesland gestellt. Eine bedeutende Stellung hierbei nimmt die Stadt Emden ein, dass nach dem Apelle-Krieg politisch isoliert und wirtschaftlich stark geschwächt war. Ziel musste es nun sein, Emden die Stellung als „ständischen Hauptstadt“ und Handelsmetropole zurückzugeben, welches, so die verbreitete Meinung, nur über einen „Verbündeten“ erreicht werden könne. Ab 1740 setzte sich in Emden die Meinung durch, dass diese Ziele mit preußischer Hilfe erreicht werden könnten. Dies sollte mit einem Vertragswerk geschehen, dass die preußische Anwartschaft in Ostfriesland anerkannte. Die wirtschaftliche Position Emdens sollte durch vertraglich festgelegt Schutzmaßnahmen und Förderungen gestützt und die bestehenden Privilegien der Stadt bestätigt werden. Die Verhandlungen auf preußischer Seite führte der Direktorialrat im niederrheinisch-westfä lischen Reichskreis, Sebastian Anton Homsfeld, der am 08.11.1740 einen ersten Entwurf über die Verfahrensweise beim Eintreten des Erbfalls vorlegte. Homsfeld galt als einer der führenden Vertreter der renitenten Stände. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kam es darauf aufbauend am 14.3.1744 zum Abschluss von zwei Verträgen. Zum einen war dies die Königliche Special-Declerations- und Versicherungsakte, zu anderen die Agitations- und Konventionsakte, in der vornehmlich wirtschaftliche Regelungen getroffen wurden. Des weiteren stütze sich Preußen auf das von Kaiser Leopold I. 1694 ausgestellte Esxpektanz, dass das Recht auf Belehnung des Fürstentums Ostfriesland für den Fall fehlender männlicher Erben sicherstellte. Trotz des Wiederstands des Königreichs Hannover sollte sich Preußen im Bemühen um Ostfriesland durchsetzen.4

2.2 Die Eingliederung Ostfrieslands in den preußischen Staat

Mit der Machtübernahme Preußens in Ostrieslands hatten die renitenten Stände, mit ihrem wichtigsten Unterstützer Homsfeld, ihre Ziele verwirklichen können. Gegen eine jährliche Zahlung von 24 000 Talern behielten sie das Recht der Steuererhebung. Auch wird Ostfriesland durch eine Zahlung von jährlich 16 000 Talern von der Militärpflicht und Einquartierung befreit.5 Das von den renitenten Ständen ungeliebte Auricher Administratorenkollegium wurde aufgelöst, neu besetzt und wieder nach Emden verlegt, wo es unter der Aufsicht der renitenten Stände verblieb. Friedrich II. hatte jedoch von Beginn seiner Herrschaft die Absicht, eine Verwaltung nach preußischen Modell einzuführen, was bedeutete, dass die mit den renitenten Ständen und der Stadt Emden getroffenen Vereinbarungen aufgehoben werden mussten. Dies geschah im Jahr 1749.6 Die fürstliche Kanzlei wird durch die preußische Regierung abgelöst und in Justiz, Hoheitssachen und Konsistorium zusammengefasst; Emden nach der Unterwerfung der übrigen Landstädte in die preußische Provinz Ostfriesland integriert. Durch die nun eingeführte, absolutistisch orientierte Verwaltung wurde die, unter dem Hause Cirksena betriebene Schuldenwirtschaft, durch preußische Sparsamkeit abgelöst; die inneren Spannungen innerhalb Ostfrieslands abgebaut. Die neue Herrschaft Preußen in Ostfriesland wurde von den Ostfriesen selbst bei der großen Mehrheit seiner Bewohner sehr positiv bewertet. Auf einem Torbogen in Emden stand folgende Innschrift:

O Koning! Groot van Macht Von Goedheit, van Verstand, Meer Vaader in ons Hart, Als Koning van ons Land 7

Dieses positive Verhältnis der Ostfriesen zu ihrem König wurde auch nicht durch den Siebenjährigen Krieg (1756-1763), der auch als 3. Schlesischer Krieg bezeichnet wird, getrübt. Während des Krieges, in dem es um die Vorherrschaft zwischen

Frankreich und England zur See und in den nordamerikanischen und indischen Kolonien, sowie um die Vorherrschaft zwischen Österreich und Preußen in Deutschland ging, wurde Ostfriesland durch drei Invasionen der französisch- österreichischen Truppen schwer belastet. In den Jahren 1751 und 1755 besucht Friedrich der Große die ostfriesische Provinz mit dem Versuch den Seehandel von Emden und Leer zu verbessern. Die Wirtschaftspolitik Friedrichs musst in den folgenden Jahren trotz aller Erfolge auch Niederlagen verbuchen. So erwiesen sich die asiatischen Handelskompanien nach kurzer Zeit der Profitabilität als Fehlschlag. Ebenso konnte eine weitere Kultivierung der Moorgebiete, die im Urbarmachungsdikt von 1756 festgeschrieben wurde, aufgrund mangelhafter Planung, nicht umgesetzt werden.8

Die erste Epoche preußischer Herrschaft in Ostfriesland endete mit den Niederlangen Preußen in den Schlachten von Jena und Auerstädt gegen Napoleon in den Jahren 1806 und 1807. Danach befand sich Ostfrieland zwischen 1807 und 1810 unter holländischer und in den Jahren 1810 bis 1813 unter französischer Herrschaft.9

3. Preußische Herrschaft in Ostfriesland in den Jahren 1813 - 1815

Nach der Niederlage Napoleons und des Zusammenbruchs seiner Herrschaft, kommt es in den Jahren 1813 -1815 erneut zum Einzugs Preußen in Ostfriesland. Ostfriesische Soldaten nehmen während dieser Zeit bei den Schlachten von Ligney und Belle-Alliance teil. Die Hoffnungen Ostfrieslands preußisch zu bleiben, wurden mit dem Wiener Kongress 1814/15 enttäuscht. Nach dem Abtreten Napoleons sollte in Wien eine neue territoriale Ordnung Europas begründet werden. Preußen wurde ein Teil des Großherzogtums Warschau, nämlich Posen, zugesprochen. Außerdem erhielt Preußen noch Vorpommern, Westfahlen und die Rheinprovinz, musste Ostfriesland jedoch an Hannover abtreten. Federführend hierbei war England, das die Festsetzung Preußens an der Nordseeküste verhindern wollte.10 Dazu heißt es in Artikel 27 der Schlussakte des Wiener Kongresses:

„ Der König von Preuß en tritt an den König von Groß britannien und Hannover das Fürstentum Ostfriesland ab unter den Bedingungen, die im Artikel 5über die Emsschiffahrt und den Handel im Emdener Hafen gegenseitig festgelegt sind. Die StÄnde des Fürstentums werden ihre Rechte und Privilegien behalten. “ 11

Ostfriesland blieb bis 1866 unter dem Herrschaftseinfluss des Königreichs Hannover.

4. Die preußische Herrschaft in Ostfriesland von 1866 bis zur Gründung des deutsche Kaiserreiches 1871

Nach dem Krieg von 1866, in dem es zu einer militärischen Auseinadersetzung zwischen Preußen und dem Königreich Hannover kam, wurde Hannover preußische Provinz. Somit wurde Ostfriesland wieder ein Teil Preußens. Der erneute Zusammenschluss Ostfrieslands mit Preußens wurde von der Bevölkerung als positiv empfunden. Mit der erneuten Eingliederung erlangte Ostfriesland wieder die Verbindung mit seinem wirtschaftlichen Hinterland Westfahlen - Rheinland. In Ostfriesland produzierte Agrargüte fanden im Tausch mit Kohle und Industriewaren ein Absatzgebiet. So ist es nicht verwunderlich das bereits 1866 die „kaufmännische Deputation“ die Trennung Ostfrieslands von der Provinz Hannover forderte, um sich im Anschluss an den Regierungsbezirk Münster anzugliedern. Zu diesem Zusammenschluss kam es aber nicht, da Ostfriesland ein selbständiger Regierungsbezirk innerhalb der Provinz Hannovers bleiben sollte.

Während des deutsch - französischen Kriegs 1870/71 bestand die Gefahr eine Landung französischer Truppen an der ostfriesischen Küste. Trotzdem es nie zu Beschießungen oder sogar zu Landung der Truppen kam, entstanden Ostfriesland durch die Blockade der Häfen erhebliche Verluste.

Mit der Reichsgründung Deutschlands am 18. Januar 1871 durch die Proklamation Wilhelm I. zum Deutschen Kaiser, wurde Ostfriesland in den konstitutionellmonarchistischen Bund aus 22 Einzelstaaten und drei freien Städten eingebunden und stand somit nicht mehr nur unter preußischen Einfluss.12

5. Die Auswirklungen preußischer Wirtschaftspolitik in Ostfriesland

Aufgrund der hohen Komplexität preußischer Wirtschaftspolitik in Ostfriesland, kann diese im Folgendem nicht umfassend beschrieben werden. Vielmehr soll an ausgewählten Beispielen der Einfluss Preußens auf die Ostfriesische Wirtschaft veranschaulicht werden. An dieser Stelle sei auf das Werk von Johannes-Hendrik Sonntag, „Die preußische Wirtschaftpolitik in Ostfriesland 1744 -1806/ 1813 - 1815 unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Emden und des Emsverkehrs“, hingewiesen, in dem die einzelnen wirtschaftspolitischen Maßnahmen und deren Auswirkung ausführlich dargestellt und erläutert werden.

5.1 Die Emdener Handelskompanien

Die positive Bewertung des überseeischen Handels Friedrichs II. führte zur bereitwilligen Förderung solcher Projekte von Preußischer Seite. In seiner Regierungszeit machten Geldgeber und Projektemacher Vorschläge zur Gründung von Handelskompanien. Im Zuge dessen bekamen einige private Unternehmen gegen Entrichtung von Gebühren, Privilegien und die Zusicherungen königlichen Schutzes. Ziel war es begehrte überseeische Produkte mit eigenen Schiffen ins Land zu bringen und diese zu veredeln oder weiterzuverarbeiten. Auch sollten Überseewaren mit Umgehung des Zwischenhandels an Abnehmer ins Ausland weiter exportiert werden. Mit dieser Praxis sollte erreicht werden, so wenig Bargeld oder sonstiges Kapital ins Ausland abfließen zu lassen. Im Zuge dessen wurden die asiatischen und bengalischen Handelskompanien gegründet.13

5.2 Das Urbarmachungsedikt von 1765 und dessen Folgen

Im Jahr 1765 wurde unter preußischer Herrschaft ein „Urbarmachungsedikt“ erlassen, in dem die herrenlosen Ländereien dem bisher freien Zugang entzogen wurden. Der preußische Staat meinte mit dem Edikt seine Pflicht getan zu haben. Es setzte eine planlose Kolonisation ein. Der, durch die demographische Entwicklung entstandene Bevölkerungsdruck wurde zwar durch die neu entstandnen Binnensiedlungen aufgefangen, führte aber durch mangelhafte infrastrukturelle Maßnahmen zu einer Verelendung der ansässigen Bevölkerung.

Das Edikt hatte erhebliche Änderung in der ostfriesischen Landschaft zur Folge. Das bisherige Ödland der Heiden und Moore wurde für die Kolonisation freigegeben. Daraus sind die bis heute präsenten Streusiedlungen in Ostfriesland entstanden. Seit Ende des 18 Jh. und insbesondere im 19 Jh. wurde durch das Urbarmachungsedikt dir Markenteilung durchgeführt. Die nicht durch den preußischen Staat kolonialisierten Teile der Allmende wurde unter den Altbauern aufgeteilt. Zum Schutz der Parzellen, vor dem, auf privaten Flächen gehaltenen Vieh, mussten Wallhecken errichtet werden. Lediglich in den Tiefgelegenen Geestgebieten dienten Wassergräben als Begrenzung. Bis zur Mitte des 19 Jh. bedeckten Wallhecken einen großen Teil der ostfriesischen Geest und prägen auch heute noch die Kulturlandschaft. Da die mit Bäumen und Buschwerk bedeckten Wälle einen wichtigen Windschutz darstellen und vielfältiges Biotop für Flora und Fauna sind, werden die Wallhecken per Verordnung geschützt. Lediglich bei Flurbereinigungsmaßnahmen dürfen sie beseitigt werden.14

6. Schlussbetrachtung

Der preußische Herrschaftseinfluss in Ostfriesland begann mit dem Erbschaftsfall durch Friedrich den Großen im Jahr 1744 und erlebte im Spiegel der Weltpolitik eine dreimalige Neuauflage. Von der Bevölkerung wurde die preußische Herrschaft größtenteils sehr positiv aufgenommen und im weiteren Verlauf anderen Machteinflüssen vorgezogen. Die wirtschaftspolitischen Maßnahmen wirkten sich nachhaltig auf die ostfriesische Entwicklung uns Struktur aus. Dennoch ist die preußisch Herrschaft keine ausschließliche Erfolgsstory wie man am Beispiel der asiatischen Handelskompanien oder des Urbarmachungsedikt sehen kann.

Literaturverzeichnis

Behre, K.-E.; Lengen van. H. (1996): Ostfriesland Geschichte und Gestalt einer Kulturlandschaft. Ostfriesische Landschaft; Aurich

Möhlmann, G. (1968) : Die Epochen der ostfriesischen Geschichte. In: Niedersächsisches Jahrbuch, Bd. 40

Schanth, G.; Lübbing. H. (1994) : Geschichte des Landes Niedersachen. sechste aktualisierte Auflage. Freiburg

Sonntag J.-H. (1987) : Die preußische Wirtschaftspolitik in Ostfriesland 1744 - 1806 / 1813 -1915 unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Emden und des Emsverkehrs. Aurich

Thomas, H. (1951) : Ostfriesische Geschichte Teil IV; Leer Ostfriesland

Wiemann, H.; Bruhns, R. (1951) : Ostfriesische Geschichte Teil III; Leer Ostfriesland

[...]


1 Wiemann, Bruhns (1951)

2 Schnath, Lübbing (1994)

3 Wiemann, Bruhns (1951)

4 Sonntag 1987

5 Schnath, Lübbing 1994

6 Sonntag 1987

7 vergl. Wiemann, Bruhns 1951; S. 8

8 Schnath, Lübbing 1994

9 Wiemann, Bruhns 1951

10 Schnath, Lübbing 1994

11 vergl. Wiemann, Bruhns 1951

12 Thomas, H. 1951

13 Sonntag 1987

14 Behre, K.-E.; Lengen van, H. ;1996

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Details

Title
Der Einfluß Preußens in Ostfriesland - Eine historische Betrachtung
College
University of Dusseldorf "Heinrich Heine"
Course
Exkursion Nordsee 2001
Author
Year
2001
Pages
10
Catalog Number
V103175
ISBN (eBook)
9783640015542
File size
345 KB
Language
German
Keywords
Einfluß, Preußens, Ostfriesland, Eine, Betrachtung, Exkursion, Nordsee
Quote paper
Thomas Wittfeld (Author), 2001, Der Einfluß Preußens in Ostfriesland - Eine historische Betrachtung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103175

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