Diese Arbeit gibt einen Überblick für drei Bereiche der Persönlichkeitspsychologie.
Zunächst wird der persönlichkeitspsychologische Ansatz von Eysenck erläutert und geklärt, welche Typen er in seinem Modell identifiziert.
Danach werden drei Intelligenzmodelle voneinander abgegrenzt und der Einsatz von Intelligenztests innerhalb der Personalauswahl erläutert.
Persönlichkeitstypologien finden in vielen deutschen Unternehmen in der Personalarbeit, insbesondere der Personalentwicklung, Anwendung. Sie dienen auf der Ebene der Mitarbeiter vor allem dazu, die Stärken und Schwächen von Individuen und Teams zu analysieren. Auf Führungsebene werden sie genutzt, um Potenzialanalysen durchzuführen, das spezifische Führungsverhalten zu verbessern und Managementteams zu entwickeln.
Des Weiteren werden sie dazu verwendet, neue Mitarbeiter zu rekrutieren.
Am häufigsten verwendete Persönlichkeitsmodelle sind der Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) sowie das DISG-Persönlichkeitsprofil.
Zuletzt wird das Konzept von Selbstwirksamkeit geklärt.
Inhaltsverzeichnis
- Aufgabe A1
- Persönlichkeitspsychologischer Ansatz von Eysenck
- In der Personalarbeit verbreitete Persönlichkeitstypologie
- Aufgabe A2
- Definition Intelligenz
- Intelligenzmodelle
- Intelligenztests im Rahmen der Personalauswahl
- Aufgabe A3
- Definition Selbstwirksamkeit
- Quellen der Selbstwirksamkeit
- Selbstwirksamkeit bei der Erstellung der Bachelor-Thesis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht verschiedene Aspekte der Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Personalarbeit. Sie beleuchtet die Persönlichkeitstheorie von Eysenck, verschiedene Intelligenzmodelle und deren Anwendung in der Personalauswahl, sowie den Einfluss der Selbstwirksamkeit auf die Erstellung einer Bachelor-Thesis.
- Eysencks Persönlichkeitstheorie und das PEN-Modell
- Intelligenzmodelle und deren Rolle in der Personalauswahl
- Das Konzept der Selbstwirksamkeit
- Anwendung psychologischer Konzepte in der Personalpsychologie
- Zusammenhang zwischen Persönlichkeit, Intelligenz und Selbstwirksamkeit
Zusammenfassung der Kapitel
Aufgabe A1: Diese Aufgabe behandelt den persönlichkeits-psychologischen Ansatz von Hans Eysenck. Eysencks hierarchisches Modell der Persönlichkeit wird detailliert erklärt, beginnend mit spezifischen Verhaltensakten und fortschreitend zu Persönlichkeitseigenschaften und -typen. Das PEN-Modell (Psychotizismus, Extraversion, Neurotizismus) wird vorgestellt und anhand des Beispiels "Extraversion" in Abbildung 1 veranschaulicht. Die Verbindung zu den vier Temperamenten der Antike (Choleriker, Melancholiker, Sanguiniker, Phlegmatiker) und deren biologische Begründung werden ebenfalls erläutert. Der Fokus liegt auf der hierarchischen Struktur von Eysencks Modell und seiner biologischen Fundierung. Die Bedeutung der einzelnen Dimensionen und deren Ausprägungen wird ausführlich beschrieben. Die Arbeit veranschaulicht den Versuch, Persönlichkeit präzise zu messen und zu klassifizieren.
Aufgabe A2: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Thema Intelligenz, beginnend mit einer Definition des Konstrukts. Es werden verschiedene Intelligenzmodelle vorgestellt und deren jeweilige Stärken und Schwächen diskutiert. Der Fokus liegt auf der Anwendung von Intelligenztests in der Personalauswahl. Die Zusammenfassung beleuchtet die verschiedenen Ansätze zur Messung von Intelligenz und die ethischen und praktischen Implikationen ihrer Anwendung in personalpsychologischen Kontexten. Die Kapitel untersuchen den Nutzen und die Grenzen von Intelligenztests als Instrument der Personalauswahl.
Aufgabe A3: In diesem Kapitel wird das Konzept der Selbstwirksamkeit definiert und verschiedene Quellen der Selbstwirksamkeitserwartung erläutert. Der Schlüssel liegt in der Anwendung des Konzepts auf den Kontext der Erstellung einer Bachelor-Thesis. Die Zusammenfassung analysiert die Rolle der Selbstwirksamkeit bei der Bewältigung der Herausforderungen, die mit der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit verbunden sind. Die Kapitel untersuchen, wie verschiedene Faktoren die Selbstwirksamkeit beeinflussen und wie diese wiederum den Erfolg der Thesis-Erstellung prägt.
Schlüsselwörter
Persönlichkeitspsychologie, Eysenck, PEN-Modell, Intelligenz, Intelligenzmodelle, Personalauswahl, Selbstwirksamkeit, Bachelor-Thesis, Temperamente, Hierarchisches Modell.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: Persönlichkeitspsychologie in der Personalauswahl und Selbstwirksamkeit bei der Bachelor-Thesis
Was ist der Inhalt dieser Arbeit?
Diese Arbeit befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Persönlichkeitspsychologie im Kontext der Personalauswahl und der Erstellung einer Bachelor-Thesis. Sie untersucht Eysencks Persönlichkeitstheorie, verschiedene Intelligenzmodelle und deren Anwendung in der Personalauswahl sowie den Einfluss der Selbstwirksamkeit auf den Erfolg der Thesis-Erstellung.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Eysencks Persönlichkeitstheorie und das PEN-Modell, Intelligenzmodelle und deren Rolle in der Personalauswahl, das Konzept der Selbstwirksamkeit, die Anwendung psychologischer Konzepte in der Personalpsychologie und den Zusammenhang zwischen Persönlichkeit, Intelligenz und Selbstwirksamkeit.
Welche Aufgaben werden in der Arbeit bearbeitet?
Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptaufgaben (A1, A2, A3). Aufgabe A1 behandelt den persönlichkeits-psychologischen Ansatz von Hans Eysenck, inklusive des PEN-Modells und der Verbindung zu den vier Temperamenten der Antike. Aufgabe A2 befasst sich mit Intelligenz, verschiedenen Intelligenzmodellen und deren Anwendung in der Personalauswahl. Aufgabe A3 definiert das Konzept der Selbstwirksamkeit, erläutert verschiedene Quellen und analysiert deren Rolle bei der Erstellung einer Bachelor-Thesis.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit enthält ein Inhaltsverzeichnis, eine Zielsetzung mit Themenschwerpunkten, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und eine Liste der Schlüsselwörter. Jedes Kapitel (Aufgabe) wird detailliert beschrieben und zusammengefasst.
Was ist das PEN-Modell nach Eysenck?
Das PEN-Modell ist ein hierarchisches Persönlichkeitsmodell von Hans Eysenck, das die drei Dimensionen Psychotizismus, Extraversion und Neurotizismus beschreibt. Die Arbeit erklärt dieses Modell detailliert und veranschaulicht es anhand von Beispielen.
Welche Intelligenzmodelle werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit präsentiert verschiedene Intelligenzmodelle, diskutiert deren Stärken und Schwächen und konzentriert sich auf deren Anwendung in der Personalauswahl. Die ethischen und praktischen Implikationen der Anwendung von Intelligenztests werden ebenfalls beleuchtet.
Wie wird Selbstwirksamkeit in der Arbeit definiert und angewendet?
Die Arbeit definiert Selbstwirksamkeit und erläutert verschiedene Quellen der Selbstwirksamkeitserwartung. Der Schwerpunkt liegt auf der Anwendung des Konzepts im Kontext der Erstellung einer Bachelor-Thesis und wie Selbstwirksamkeit den Erfolg beeinflusst.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Persönlichkeitspsychologie, Eysenck, PEN-Modell, Intelligenz, Intelligenzmodelle, Personalauswahl, Selbstwirksamkeit, Bachelor-Thesis, Temperamente, Hierarchisches Modell.
Für wen ist diese Arbeit bestimmt?
Diese Arbeit ist für akademische Zwecke bestimmt und dient der Analyse von Themen in der Persönlichkeitspsychologie und Personalpsychologie.
- Quote paper
- Miriam Bünermann (Author), 2018, Persönlichkeitspsychologie nach Enyseck, Intelligenz und Selbstwirksamkeit. Eine Darstellung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1032581