Die Praxisarbeit behandelt Lösungsansätze zur Steigerung der Teilnahmebereitschaft von Protagonist*innen an Reality TV Formaten.
Im ersten Teil der Arbeit wird anhand von themenspezifischer Literatur ein Ansatz für die Begriffsdefinition von „Reality TV“ dargelegt und die verschiedenen Formen des Genres sowie einige Stilmittel werden beschrieben. Zudem werden Kritikpunkte am Reality-TV beleuchtet, wobei ein Medienskandal des West-deutschen Rundfunks (WDR) als aktuelles Beispiel dient. Im letzten Punkt wird anhand von Fachliteratur der Beruf der Caster*innen beschrieben. In dem Zusammenhang wird zudem ein Beispiel für den Ablauf eines Castings beleuchtet. Als finaler Punkt im Literaturteil der Arbeit werden Hypothesen passend zur Fragestellung aufgestellt.
Auf den wissenschaftlichen Teil folgt der empirische Teil der Arbeit, in welchem zunächst die gewählte Forschungsmethode beschrieben und begründet wird. Abschließend werden die Forschungsergebnisse zusammengefasst und mit den Erkenntnissen aus dem wissenschaftlichen Teil verglichen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Reality TV
- Reality TV- Ansatz einer Begriffsdefinition und Merkmale
- Formen des Reality TV
- Über Caster*innen und den Ablauf von Castings
- Kritik am Reality TV
- Argumente für Kritik am Reality TV
- Ein Medienskandal beim Westdeutschen Rundfunk
- Rezipient versus Akteur
- Überleitung zum empirischen Teil
- Die Methode qualitatives Interview
- Auswahl der Methode
- Quantitative Sozialforschung
- Umgebung der Interviews
- Aufnahme der Interviews
- Konzeption der Befragung
- Ablauf der Interviews
- Die Proband*innen
- Über den Fragebogen
- Auswertung der Interviews
- Suche nach Protagonist*innen und Casting-Ablauf
- Castingablauf bei Reality-Formaten
- Höhe der Teilnahmebereitschaft von Protagonist*innen
- Schwierige Formate
- Steigerung der Teilnahmebereitschaft
- Ergebnisdiskussion
- Herausforderung Interview
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, wie die Teilnahmebereitschaft von Protagonist*innen an Reality-Formaten gesteigert werden kann. Sie analysiert die Kritikpunkte am Genre und untersucht die Rolle von Caster*innen im Castingprozess. Die Arbeit zielt darauf ab, Lösungsansätze für die Herausforderungen in der Castingszene zu entwickeln und die Teilnahmebereitschaft von potenziellen Protagonist*innen zu erhöhen.
- Begriffsdefinition und Merkmale von Reality TV
- Kritikpunkte und Medienskandale im Kontext von Reality TV
- Die Rolle von Caster*innen und der Ablauf von Castings
- Qualitative Interviews als Forschungsmethode
- Lösungsansätze zur Steigerung der Teilnahmebereitschaft von Protagonist*innen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung gibt einen Überblick über das Thema der Arbeit und die Forschungsfrage. Kapitel 1 beleuchtet den Begriff „Reality TV“, seine verschiedenen Formen und die Kritik, die ihm entgegengebracht wird. Es werden auch die Aufgaben von Caster*innen im Castingprozess beleuchtet. Kapitel 2 geht auf die Kritik am Genre „Reality TV“ ein und beleuchtet einen aktuellen Medienskandal. In Kapitel 3 wird die gewählte Forschungsmethode, das qualitative Interview, vorgestellt und begründet. Kapitel 4 beschreibt den Ablauf der Interviews mit Caster*innen und die Auswertung der Ergebnisse.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen „Reality TV“, „Casting“, „Protagonist*innen“, „Teilnahmebereitschaft“, „Kritik“, „Medienskandal“, „qualitatives Interview“, „Lösungsansätze“ und „Caster*innen“. Sie analysiert die Herausforderungen in der Castingszene von Reality-Formaten und untersucht, wie die Teilnahmebereitschaft von potenziellen Protagonist*innen gesteigert werden kann.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2020, Steigerung der Teilnahmebereitschaft von Protagonist*innen an Reality-TV-Formaten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1033199