Die Arbeit behandelt folgende Frage: Sind buddhistische Praktiken im Westen anwendbar und welche Wirkungen ziehen sie nach sich? Zu Anfang wird aufgezeigt, was elementare Bestandteile der Lehre sind und es werden klassisch buddhistische Grundsätze in verschiedene Kategorien einsortiert. Anschließend wird auf die verschiedenen buddhistischen Schulen samt der historischen Entwicklung der Religion im Westen eingegangen. Im darauffolgenden Kapitel wird dann die Umsetzung eines zweiwöchigen Selbstexperimentes dargestellt, bei dem der Alltag mit buddhistischen Praktiken kombiniert worden ist. Als Vergleichspunkt für die subjektiven Erfahrung wird ein Interview mit zwei Buddhisten herangezogen und ausgewählte wissenschaftliche Analysen und Studien betrachtet.
Inhaltsverzeichnis
- Exposé
- Die Lehre des Buddhas
- Die Grundzüge
- Umgang mit Geist und Gedanken
- Hinterfragen
- Das Leben ist Leiden
- Mitgefühl
- Buddhistisches Handeln
- Triebe und Mäßigung
- Achtsamkeit und Meditation
- Karma - die gestaltlose Gerechtigkeit
- Ein Überblick über den Buddhismus
- Verschiedene religiöse Richtungen
- Geschichte vom Buddhismus im Westen
- Selbstexperiment und Interview: buddhistische Praktiken im Alltag
- Umsetzung
- Auswertung des Selbstexperiments und des Interviews
- Meditation
- Achtsamkeitspraxis
- Empathischer Umgang mit anderen Menschen
- Mäßigung
- Resümee - Buddhismus im Westen fehl am Platz oder Retter der Zukunft?
- Anhang
- Zweiwöchiges Selbstexperiment
- Interview mit Herrn X und Frau Y
- Quellenverzeichnis
- Literaturquellen
- Internetquellen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Facharbeit befasst sich mit der Anwendung und Wirkung buddhistischer Praktiken im westlichen Alltag. Die Arbeit untersucht, ob diese Praktiken im Westen anwendbar sind und welche Auswirkungen sie auf das Leben der Menschen haben. Sie untersucht die zentralen Lehren des Buddhismus, analysiert die verschiedenen buddhistischen Schulen und die Geschichte des Buddhismus im Westen. Darüber hinaus wird ein Selbstexperiment durchgeführt, um die persönlichen Erfahrungen mit buddhistischen Praktiken im Alltag zu erforschen. Durch die Integration der eigenen Erfahrungen und wissenschaftlicher Analysen soll die Frage beantwortet werden, ob der Buddhismus im Westen eine sinnvolle und positive Wirkung entfalten kann.
- Die Grundzüge der buddhistischen Lehre und ihre Relevanz für den westlichen Alltag
- Die Anwendung buddhistischer Praktiken in der westlichen Gesellschaft
- Die Auswirkungen buddhistischer Praktiken auf das Leben von Menschen im Westen
- Die Relevanz des Buddhismus für die westliche Welt
- Die Rezeption des Buddhismus in westlichen Kulturen
Zusammenfassung der Kapitel
Das Exposé erläutert die Motivation und Zielsetzung der Facharbeit. Es wird die Leitfrage der Arbeit vorgestellt und die Methodik der Untersuchung beschrieben. Das Kapitel „Die Lehre des Buddhas“ analysiert die Grundzüge der buddhistischen Lehre und beschreibt den Umgang mit Geist und Gedanken, das buddhistische Handeln und die Bedeutung von Karma. Das Kapitel „Ein Überblick über den Buddhismus“ befasst sich mit verschiedenen religiösen Richtungen und der Geschichte des Buddhismus im Westen. Das Kapitel „Selbstexperiment und Interview: buddhistische Praktiken im Alltag“ beschreibt die Durchführung des Selbstexperiments und die Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse. Hierbei werden Themen wie Meditation, Achtsamkeitspraxis, empathischer Umgang mit anderen Menschen und Mäßigung beleuchtet. Das Resümee fasst die Ergebnisse der Untersuchung zusammen und bewertet die Relevanz des Buddhismus für die westliche Gesellschaft.
Schlüsselwörter
Buddhismus, westlicher Alltag, buddhistische Praktiken, Meditation, Achtsamkeit, Empathie, Karma, Dharma, Selbstexperiment, Interview, Geschichte, Buddhistische Schulen, Toleranz, Pluralismus.
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- Anonym (Autor:in), 2021, Die Anwendung und Wirkung buddhistischer Praktiken im westlichen Alltag, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1033288