Elektromobilität in der ambulanten Pflege

Voraussetzungen für einen erfolgreichen Flottenwechsel


Hausarbeit, 2017

20 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Der Ist-Bestand von Fahrzeugflotten in der ambulanten Pflege anhand zweier Beispiele
2.1 Pflegedienst A (Paritätische Pflege Schleswig-Holstein gGmbH)
2.1.1 Fahrzeugflotte
2.1.2 Jahresfahrleistung
2.1.3 Kosten
2.2 Pflegedienst B (HDU Ambulanter Pflegedienst e.V.)
2.2.1 Fahrzeugflotte
2.2.2 Jahresfahrleistung
2.2.3 Kosten

3 Der e.Go als mögliche Alternative zu den Bestandsfahrzeugen der Kieler Pflegedienste
3.1 Der e.Go LIFE
3.1.1 Laufleistung
3.1.2 Kosten
3.2 Der e.Go LIFE als Alternative zum konventionellen Fahrzeugpark

4 Voraussetzungen für einen erfolgreichen Flottenwechsel

5 Zusammenfassung und Fazit

Literatur- und Quellenverzeichnis

Anhänge

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 2-1…..…...…https://www.ford.de/fahrzeuge/ford-ka-plus

Abbildung 2-2..https://cars.suzuki.co.uk/new-cars/celerio/

Abbildung 3-1http://e-go-mobile.com/de/modelle/e.go-life/

Abkürzungsverzeichnis

CEO = Chief Executive Officer (CEO); US-amerikanische Bezeichnung

für das geschäftsführende Vorstandsmitglied

HDU = Hilfswerk der Deutschen Unitarier e.V.Kiel

RWTH = Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

Schuko = Schutzkontakt

SH = Schleswig-Holstein

VW = Volkswagen

1 Einleitung

Wenn derzeit über den Begriff „Mobilität der Zukunft“ geschrieben oder gesprochen wird, kommt man am Thema „Elektromobilität“ nicht vorbei.

Beispielsweise der Wunsch von VW-Chef Matthias Müller nach einer schrittweisen Umschichtung der Steuererleichterungen: "Das Geld könnte sinnvoller in die Förderung umweltschonender Antriebstechniken investiert werden."1 oder auch die Ankündigung von Elon Musk – CEO des US-Herstellers Tesla – demnächst auch elektrische Sattelschlepper (Projektname „Semi“), welche „strombetrieben mit voller Ladung und einem Gesamtgewicht von 40 Tonnen eine Reichweite von rund 800 Kilometern haben“ werden2. Weitere Beispiele sind die Überlegungen privater Haushalte, den derzeitigen Umweltbonus von bis zu 4000€ beim Kauf eines Elektrofahrzeugs mitzunehmen3,4, aber auch die Sorgen, die sich Unternehmen machen, falls mit einer Dieselflotte nicht mehr in eine Großstadt wie Stuttgart eingefahren werden darf. Die genannten Beispiele zeigen, dass dieses Thema immer mehr in den Fokus gerät und dass die Ära der von fossilen Kraftstoffen betriebenen Fahrzeuge langsam aber sicher dem Ende entgegen geht.

Allerdings sind nach wie vor viele Fragen zu klären, darunter die technischen nach dem realen CO2-Ausstoß der neuen Fahrzeuggeneration, wenn die Herstellungskosten von Fahrzeug und Batterie sowie die CO2-Emmission bei der Stromerzeugung mit kalkuliert werden. Weiterhin sind auch soziologische Aspekte wie eine Umgewöhnung der Nutzer an die Fahrzeuge (Fahrstil), die Akzeptanz sowie Schulungen zum Umgang mit E-Fahrzeugen zu betrachten. Hiermit einher geht die ökonomische Sichtweise eines Austauschs des Fuhrparks von kraftstoff- zu stromverbrauchenden Fahrzeugen. Den Nutzern/Betreibern muss aufgezeigt werden, dass bzw. ab wann sich eine E-Flotte tatsächlich rechnet. Hierfür muss eine Wirtschaftlichkeitsrechnung erstellt werden, um die ökonomischen Gründe herauszuarbeiten. Ein Unternehmen wird – abgesehen vom Imagegewinn – nur auf E-Fahrzeuge umsteigen, wenn daraus langfristig ein Vorteil zu erwarten ist.

In dieser Arbeit sollen reale Ist-Kosten zweier Kieler Pflegedienste mit den Kosten bei einer möglichen Umstellung auf einen E-Fuhrpark mit Fahrzeugen vom Typ e.Go LIFE 20 verglichen werden und ein Nachweis erfolgen, ob für die beiden vorgestellten Pflegedienste eine Umstellung wirtschaftlich wäre. Zusätzlich werden die Voraussetzungen für die Nutzung einer Flotte von E-Fahrzeugen in der ambulanten Pflege aus soziologischer wie auch ökonomischer Sicht näher betrachtet und bewertet werden.

Hierzu wird exemplarisch der Ist-Zustand des Fuhrparks zweier Kieler Pflegedienste aufgezeigt und die realen Werte zu Investitionen, Betriebskosten und Nutzung aufgeschlüsselt. Die Daten wurden mit Hilfe eines Experteninterviews mit den Fuhrparkmanagern durch den Autor ermittelt und in dieser Arbeit zu Berechnung eines Kostensatzes Cent/km herangezogen.

Im dritten Teil der Arbeit wird als mögliche – moderne und ökologische – Alternative der neue e.Go LIFE der e.Go Mobile AG aus Aachen vorgestellt.5 Die e.Go Mobile AG wurde gegründet unter Anderem von Prof. Dr. Günther Schuh, welcher den StreetScooter in Kooperation mit der RWTH Aachen und der Deutschen Post AG entwickelt und zur Serienreife gebracht hatte. Auch hier wird anhand der Beschaffungs-, Investitions- sowie Betriebskosten ein Wert Cent/km für den e.Go LIFE ermittelt.

Daran anschließend wird der derzeitige Ist-Bestand an Verbrenner-Fahrzeugen mit einer möglichen E-Flotte des Typs e.Go LIFE 20 anhand von verschiedenen Merkmalen verglichen. Die Fahrzeuge lassen sich anhand der „Fahrzeuggröße und Fahrzeuggewichte, Formen des Antriebs (Elektro-, Diesel- und Ottomotoren, Strahlturbinen im Luftverkehr), Schnelligkeit, Komfort und Einsatzflexibilität“ vergleichen. Wert gelegt wurde auf die Vergleichbarkeit der Klassifizierungsmerkmale6

+ Platzzahl;
+ Reichweite;
+ Beschaffungs- und Betriebskosten und
+ Laufleistung

beider Fahrzeugtypen, da auch nach einer Flottenumstellung die Nutzung gleichbleibend sein wird. Es wird ermittelt, ob sich eine Umrüstung auf E-Mobile rechnen würde. Hierzu werden die realen Ist-Kosten pro km – Werte aus Kapitel 2 der Kieler Pflegedienste mit denen des e.Go LIFE verglichen.

Im Anschluss werden Voraussetzungen für eine mögliche Einführung einer E-Flotte beschrieben. Diese sind einzuhalten, um einem Flottenwechsel zu einem Erfolg zu verhelfen. Gerade der soziologische Aspekt, darunter Themen wie Gewöhnung, Schulung und Identifikation mit den neuen Fahrzeugen ist sehr wichtig, da Fahrzeuge von Pflegediensten in der Regel von vielen verschiedenen Nutzern bewegt werden und meistens auch nicht sonderlich schonend behandelt werden. E-Fahrzeuge können aber nur die für einen ambulanten Pflegedienst erforderliche Laufleistung mit einer Batterieladung erbringen, wenn einige spezielle Aspekte im Betrieb beachtet werden. Diese werden ebenfalls im zweiten Teil der Hausarbeit erörtert.

Abschließend werden im Fazit die Hauptthemenfelder der Hausarbeit nochmals kurz zusammengefasst und die wesentlichen Argumente sowie das Ergebnis herausgearbeitet.

2 Der Ist-Bestand von Fahrzeugflotten in der ambulanten Pflege anhand zweier Beispiele

2.1 Pflegedienst A(Paritätische Pflege Schleswig-Holstein gGmbH)

Die Paritätische Pflege Schleswig-Holstein (Pflege SH) ist eine gemeinnützige GmbH, die überregional und landesweit arbeitet. Grundprinzipien sind die Suche und Gestaltung gemeindenaher und gemeinschaftsfördernder Strukturen. Durch den Zusammenschluss von drei Unternehmen verfügt der Pflegedienst über langjähriges Experten- und Erfahrungswissen, das den Kundinnen und Kunden zugutekommt. Die Pflege SH bietet individuelle ambulante und stationäre Pflege- und Betreuungsleistungen für Menschen aller Kulturen, Menschen mit psychischen, geistigen, körperlichen Beeinträchtigungen, Er­krankungen oder Behinderungen.7

2.1.1 Fahrzeugflotte

Die Pflege SH verfügt über eine Fahrzeugflotte von 48 PKW und zwei Anhängern. Sämtliche Dienstwagen sind vom Hersteller Ford, es handelt sich um den Typ

Ford Ka+ 1,2 l Ti-VCT

Technische Angaben lt. Hersteller8:

Hubraum (cm3) : 1196

Leistung in PS (KW): 85 (63)

Höchstgeschwindigkeit (km/h): 169

Treibstoffsorte: Super

Verbrauch EU-Drittelmix (l/100 km): 5

CO2-Ausstoß (g/km): 114

Gewicht, (kg): 1055

Preis (Euro) 9.990,00 €

Abgasnorm Euro 6

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 1: https://www.ford.de/fahrzeuge/ford-ka-plus

2.1.2 Jahresfahrleistung

Zur Vereinfachung wird hier die Gesamtfahrleistung nicht nach Stadt / Land unterschieden. Lt. Fuhrparkmanagement werden jedoch ca. 1/3 der Wege auf dem Land und 2/3 der Wege in der Stadt zurückgelegt.

Am 31.12.1016 hatte die Gesamtflotte aus 48 Fahrzeugen eine Jahreslaufleistung von 755.400 km erbracht. Damit entfallen durchschnittlich auf jedes Fahrzeug 15.737,5 km pro Jahr oder 43,12 km pro Tag.

2.1.3 Kosten

Die Anschaffungskosten fallen einmalig an, alle weiteren Kosten werden für einen unterstellten Betrieb der Gesamtflotte von fünf Jahren ermittelt, Details in Anhang 1):

Anschaffung: 383.616,00 €

Wartung/Inspektion: 5 x 10.944,-€ = 54.720 €

Betriebskosten: 5 x 52.326,56 € = 261.632,8 €

Steuer/Versicherung: 5 x 43.806,71 = 219.033,55 €

Summe Flottenkosten 5 Jahre inkl. Anschaffung: 919.002,35€

Summe Flottenlaufleistung 5 Jahre: 5 x 755.400 km = 3.777.000 km

Gesamtkosten Flotte inkl. Anschaffung in Euro / km: 0,24 € / km

2.2 Pflegedienst B ( HDU Ambulanter Pflegedienst e.V. )

„Das Hilfswerk der Deutschen Unitarier e.V.Kiel (HDU) hat sich 1987 aus Freundeskreisen und Hilfsgemeinschaften auf Gegenseitigkeit in Form eines eingetragenen gemeinnützigen Vereins entwickelt.“9 Der HDU bietet in den Teilbereichen Betreutes Wohnen sowie ambulanter Pflegedienst im gesamten Kieler Stadtgebiet verschiedene ambulante Dienstleistungen an, darunter ambulante Pflege, Haushaltshilfen, Kinderbetreuung und zusätzliche Betreuungsleistungen. Im ambulanten Dienst arbeiten ca. 45 Mitarbeiter unterschiedlicher Profession.

2.2.1 Fahrzeugflotte

Der HDU verfügt über eine Fahrzeugflotte von 12 PKW. Es werden verschiedene Fahrzeugmarken genutzt, der größte Teil der Flotte besteht aus dem unten vorgestellten Suzuki Celerio. Das Fahrzeug wird vereinfacht als Flottenfahrzeug angenommen.

Suzuki Celerio 1,0

Technische Angaben lt. Hersteller10:

Hubraum (cm3) : 998

Leistung in PS (KW): 68 (50)

Höchstgeschwindigkeit (km/h): 155

Treibstoffsorte: Super

Verbrauch EU-Drittelmix (l/100 km): 4,3

CO2-Ausstoß (g/km): 99

Gewicht, (kg): 880

Preis (Euro) 9.690,00 €

Abgasnorm Euro 6

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2 2: https://cars.suzuki.co.uk/new-cars/celerio/

2.2.2 Jahresfahrleistung

Der HDU Kiel ist laut Produktportfolio nur im Bereich Kiel-Stadt unterwegs, aus diesem Grund wird hier der vom Hersteller angegebene Verbrauch für den Stadtverkehr von 5,1 l/100km zur Berechnung herangezogen. Im Geschäftsjahr 2016 hatte die Gesamtflotte aus 12 Fahrzeugen eine Jahreslaufleistung von ca. 240.000 km erbracht. Damit entfallen durchschnittlich auf jedes Fahrzeug 20.000 km pro Jahr oder 54,79 km pro Tag.

2.2.3 Kosten

Die Anschaffungskosten fallen einmalig an, alle weiteren Kosten werden für einen unterstellten Betrieb der Gesamtflotte von fünf Jahren ermittelt, Details in Anhang 2):

Anschaffung: 93.024,00 €

Wartung/Inspektion: 5 x 3.912,00 € = 19.560,00 €

Betriebskosten: 5 x 16.957,30 € = 84.786,50 €

Steuer/Versicherung: 5 x 9112,90€ = 45.564,50 €

Summe Flottenkosten 5 Jahre inkl. Anschaffung: 242.935 €

Summe Flottenlaufleistung 5 Jahre: 5 x 240.000 km = 1.200.000 km

Gesamtkosten Flotte inkl. Anschaffung in Euro / km: 0,20 € / km

Die günstigeren km-Kosten im Vergleich zu Pflegedienst A ergeben sich aus einer in der Fahrzeugleistung begründeten, deutlich geringeren Steuer und Versicherungskosten.

3 Der e.Go als mögliche Alternative zu den Bestandsfahrzeugen der Kieler Pflegedienste

Nachdem Prof. Dr. Günther Schuh in Kooperation der RWTH Aachen mit der Deutschen Post AG den neuen StreetScooter11 erfolgreich zur Serienreife und in die Produktion gebracht hatte, folgte mit Gründung der e.Go mobile AG der nächste Schritt. Ab 2018 werden echte e-Fahrzeuge „Made in Germany“ auf die Straße gebracht werden. Die Serienproduktion des e.GO Life soll im 2. Quartal 2018 im neuen Werk in Aachen Rothe Erde anlaufen. Es werden in 2018 schon ca. 1.800 e.GO Life produziert und ausgeliefert. 2019 sind 15.000 Fahrzeuge geplant.12 Dies wird zu konkurrenzfähigen Preisen erfolgen und damit zu einer – gerade für ambulante Pflegedienste – hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten ersten echten Alternative zu Verbrennungsfahrzeugen.

3.1 Der e.Go LIFE

Der e.Go Life ist das erste echte Elektroauto für private Haushalte „Made in Germany“. Er ist seit Mai 2017 bestellbar und wird ab dem Frühjahr 2018 an die Kunden ausgeliefert werden.13 Das Fahrzeug ist als so genannter „City-Flitzer“ mit 2+2 Sitzplätzen einzuordnen und zu anderen Fahrzeugen, wie dem VW Up, dem Smart oder den von den Kieler Pflegediensten eingesetzten Fahrzeugen – vor allem was den Preis betrifft – voll konkurrenzfähig. In der Ausführung mit der kleinsten Batterie wird der e.Go 15.900,-€ kosten, abzüglich des Umweltbonus von 4000€ bleiben also noch 11.900€ Investitionskosten für den Käufer. Dies ist ungefähr das Preisniveau konventioneller Kleinwagen mit Verbrennungsmotor.

e.Go LIFE 20

EG-Leergewicht 880 kg (mit 14,9 kWh Batterie)

Zuladung 420 kg

Batteriekapazität 14,9 kWh

Batteriespannung 230 V

Elektrische Reichweite (realer Stadtbetrieb) 104 km

Ladezeit (Schuko-Stecker; 230 V) 6,0 h

Höchstgeschwindigkeit 116 km/h

Preis (Batterie inbegriffen) ab 15.900,- Euro14

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3-1: http://e-go-mobile.com/de/modelle/e.go-life/

[...]


1 http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vw-chef-mueller-fuer-abschaffung-von-diesel-privilegien-a-1182626.html, abgerufen am 5.1.18

2 http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tesla-neuer-lastwagen-semi-mit-elektroantrieb-und-ein-kleiner-roadster-sollen-kommen-a-1178435.html , abgerufen am 5.1.18

3 http://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/Elektromobilitaet/elektromobilitaet_node.html, abgerufen am 5.1.18

4 Keuchel, 2017, S. 5

5 http://e-go-mobile.com/de/unternehmen/ueber-e.go/team/vorstand/prof-dr-guenther-schuh-ceo/, abgerufen am 5.1.2018

6 Aberle, 2009, S.19

7 http://www.pflege-sh.com/index.php?id=299, abgerufen am 05.01.2018

8 https://www.ford.de/fahrzeuge/ford-ka-plus, abgerufen am 05.01.2018

9 https://www.hdu-kiel.de/, abgerufen am 9.1.18

10 https://auto.suzuki.de/suzuki-modelle/suzuki-celerio-modelluebersicht/suzuki-celerio-5-turer/suzuki-celerio-5-turer-technische-daten, abgerufen am 05.01.2018

11 Keuchel, 2017, S. 16

12 http://e-go-mobile.com/site/assets/files/1040/ego-life-technische-daten.pdf, abgerufen am 6.1.18

13 https://www.auto-motor-und-sport.de/news/e-go-life-elektroauto-daten-infos-preis-marktstart-3256303.html, abgerufen am 5.1.2018

14 http://e-go-mobile.com/site/assets/files/1040/ego-life-technische-daten.pdf, abgerufen am 6.1.18

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Elektromobilität in der ambulanten Pflege
Untertitel
Voraussetzungen für einen erfolgreichen Flottenwechsel
Hochschule
Fachhochschule Erfurt
Note
2,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
20
Katalognummer
V1033307
ISBN (eBook)
9783346442758
ISBN (Buch)
9783346442765
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ambulante Pflege E Mobilität Elektro Nutzung eAuto eKFZ Auto Fahrzeug Umweltfreundlich Ökologie
Arbeit zitieren
B.Eng. Jörg Trinks (Autor:in), 2017, Elektromobilität in der ambulanten Pflege, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1033307

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