Diese Arbeit geht den Fragen nach, was genau "Emotionale Intelligenz" bedeutet, und wo der Unterschied zur klassischen Intelligenz liegt. Ausserdem wird aufgezeigt, was unter sozialer Unterstützung zu verstehen ist, welche Zusammenhänge zw. sozialer Unterstützung und Gesundheit vorliegen, und ob und wie soziale Unterstützung als Persönlichkeitsmerkmal verstanden werden kann. Schliesslich wird der Begriff der Ängstlichkeit erklärt und wie sie gemessen wird. In diesem Zusammenhang werden auch die Unterschiede zwischen Zwangsstörungen und der zwanghaften Persönlichkeitsstörung aufgezeigt. Was ist die zwanghafte Persönlichkeitsstörung, und wie wird sie therapiert?
Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Aufgabe 1
- Emotionale Intelligenz (EI)
- Abgrenzung des klassischen Intelligenzbegriffs vom Begriff der emotionalen Intelligenz
- Das Modell der emotionalen Intelligenz von Goleman
- Emotionale Intelligenz als gesundheitsrelevanter Faktor
- Aufgabe 2
- Soziale Unterstützung
- Zusammenhänge zwischen sozialer Unterstützung und Gesundheit
- Soziale Unterstützung als Persönlichkeitsmerkmal
- Stabile Partnerschaft als Hilfe bei der Bewältigung einer chronischen Krankheit
- Aufgabe 3
- Ängstlichkeit
- Messung von Ängstlichkeit
- Zwangsstörungen
- Die zwanghafte Persönlichkeitsstörung
- Behandlung von Persönlichkeitsstörungen
- Behandlung der zwanghaften Persönlichkeitsstörung
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Einsendeaufgabe befasst sich mit dem Thema der emotionalen Intelligenz im Kontext der Persönlichkeitspsychologie. Dabei werden verschiedene Aspekte beleuchtet, darunter die Definition und Abgrenzung von emotionaler Intelligenz, das Modell von Goleman, sowie die Relevanz von emotionaler Intelligenz für die Gesundheit. Darüber hinaus werden die Themen Soziale Unterstützung und Ängstlichkeit im Zusammenhang mit Persönlichkeitsstörungen behandelt.
- Emotionale Intelligenz als Fähigkeit zur Wahrnehmung, Interpretation, Ausdruck und Steuerung von Emotionen
- Zusammenhänge zwischen emotionaler Intelligenz und Gesundheit
- Soziale Unterstützung als ein bedeutender Faktor für die Gesundheit
- Ängstlichkeit als ein Merkmal, das mit verschiedenen psychischen Störungen in Verbindung steht
- Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und deren Behandlungsmöglichkeiten
Zusammenfassung der Kapitel
Aufgabe 1: Emotionale Intelligenz
Dieser Abschnitt definiert den Begriff der emotionalen Intelligenz (EI) und grenzt ihn vom klassischen Intelligenzbegriff ab. Das Modell der emotionalen Intelligenz von Goleman wird vorgestellt und die Bedeutung von EI als gesundheitsrelevanter Faktor erläutert.
Aufgabe 2: Soziale Unterstützung
Dieses Kapitel befasst sich mit dem Konzept der sozialen Unterstützung und deren Bedeutung für die Gesundheit. Es werden Zusammenhänge zwischen sozialer Unterstützung und Gesundheit sowie die Rolle von sozialer Unterstützung als Persönlichkeitsmerkmal beleuchtet. Darüber hinaus wird die Bedeutung einer stabilen Partnerschaft für die Bewältigung chronischer Krankheiten betrachtet.
Aufgabe 3: Ängstlichkeit und Zwangsstörungen
Dieser Abschnitt behandelt die Themen Ängstlichkeit und Zwangsstörungen. Er erläutert die Messung von Ängstlichkeit und die Charakteristika von Zwangsstörungen, einschließlich der zwanghaften Persönlichkeitsstörung. Schließlich werden verschiedene Behandlungsansätze für Persönlichkeitsstörungen und insbesondere für die zwanghafte Persönlichkeitsstörung vorgestellt.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen der Einsendeaufgabe sind emotionale Intelligenz, soziale Unterstützung, Ängstlichkeit, Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Gesundheit und Behandlungsansätze. Die Arbeit betrachtet die Interaktion dieser Konzepte und ihre Relevanz für die Persönlichkeitspsychologie.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2020, Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie. Emotionale Intelligenz, Soziale Unterstützung, Ängstlichkeit, Zwangsstörungen und zwanghafte Persönlichkeitsstörung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1036853