Schulangst. Ursachen und Präventionsmöglichkeiten


Script, 2000

11 Pages, Grade: 1


Excerpt


1. Einleitung

In der hier vorliegenden Referatsausarbeitung soll ein Einblick in die Thematik der Emotionen, d.h. speziell auf die Formen der Schulangst und deren Erscheinungsformen gegeben werden. Wobei der Bereich der Emotionen nur ganz kurz angerissen wird und der Schwerpunkt auf Schulangst gelegt wird.

Wie drückt sich Schul- oder Leistungsangst bei betroffenen Personen aus, wie kann der Lehrer/ die Lehrerin unterstützend wirken? Kann die Person des Lehrers/ der Lehrerin für die Schüler auch angstauslösend sein? Mit solchen Fragestellungen setzt sich der Inhalt des Referates auseinander.

2. Definitionen: Emotion

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Diese wissenschaftliche Definition soll veranschaulichen, welches Potential hinter dem Oberbegriff der Emotion steckt, bevor es detailliert um den Begriff der Angst geht. Des weitern soll diese Definition und die Erklärung der Teilaspekte zum Einstieg in das eigentliche Thema der Schulangst bzw. des Schulstresses führen.

3. Angst -was die Psychologie darunter versteht-

Definition Angst:

Angst ist ein „hochgradig unangenehm erlebter Erregungsanstieg angesichts der Wahrnehmung bestimmter Gefahrenmomente“ (vgl. Tücke, 1998, S.197).

Angst wird hier subjektiv definiert: Angst erlebt man, wenn man mit einer Situation konfrontiert wird, die man selbst in irgendeiner Hinsicht als bedrohlich oder gar gefährlich einschätzt. Dabei ist es häufig zweitrangig, ob die Situation auch wirklich bedrohlich ist.

- z.B.: Vorsingen im Musikunterricht oder Vorturnen im Sportunterricht sind nicht wirklich „gefährlich“ jedoch im subjektiven Erleben stellt es für den Schüler eine Bedrohung dar.

Subjektiv empfundene Angst ist mit einem starken Anstieg physiologischer Erregung gekoppelt, der als sehr unangenehm, belastend und als Beeinträchtigung der Handlungsfähigkeit und Handlungskontrolle erlebt wird.

Des weiteren spricht man auch von Angst, wenn die Gefahrenmomente eher unklar und schwer zu definieren sind und entsprechend wenig planbare Handlungsmöglichkeiten zu lässt. Zum Beispiel:

- ein Lauf durch den dunklen Wald
- Überquerung des Ärmelkanals mittels Fähre oder durch den Tunnel.
- wichtige Prüfung

4. Angsttheorien

4.1 LAZARUS:

Kognitive Theorie - beschäftigt sich mit der Bewältigung (coping) von Stresssituationen.

Drei Einschätzungsprozesse:

- Die subjektive Wahrnehmung einer Bedrohung, die sogenannte Antizipation, hängt vom Reiz und vom Ausprägungsgrad der Ängstlichkeit ab. Schüler mit großer Leistungsängstlichkeit schätzen Schulsituationen eher als belastend ein als Schüler, die sich bereits Angstbewältigungsstrategien zurechtgelegt haben.
- Die Bewältigungsstrategien dienen der Gefahrenbeseitigung. Dazu zählen Kampf, Flucht, in der schulischen Situation etwa Selbstberuhigung, Negation der Bedrohung, Umdeutung von Reizen, gezielte - Auswahl sozialer Vergleiche, etc.
- Dies alles führt letztlich zu einer Neueinschätzung der Situation und damit zum Ende der Angst oder zu noch größerer Angst. Es findet zuerst ein gedankliches Hin- und Herüberlegen statt, ehe sich eine Emotion herauskristallisiert.

4.2 SCHACHTER:

Kognitive physiologische Emotionstheorie:

Geht davon aus, dass Emotionen von Kognitionen und körperlichen Erregungen abhängig sind und beides zusammen einen Gefühlszustand ergibt. Nach der Wahrnehmung einer Erregung begibt sich der Betroffene auf die Suche nach Hinweisen für eine Erklärung dieser Situation. Findet er keine, wird Information aus der jeweiligen Situation zur Ursachenerklärung herangezogen: Wahrgenommenes wird also sofort interpretiert. Ist eine Erklärung für die Erregung vorhanden, ist keine Suche mehr nötig. So nimmt der Mensch laut SCHACHTER zuerst eine angstmachende Situation wahr und reagiert dann erst mit Angst. Somit gehen kognitive Prozesse der Erregung voraus und bestimmen die Art und Weise der Erlebnisqualität.

4.3 LIEBHART

Attributionstheorie:

Sie besagt, dass eine realitätsunabhängige Wahrnehmung von Erregungen eine Erregung bewirkt. Nun sucht der Betroffene nach einer Erklärung, entscheidet sich für einen Kausalfaktor (Attribution) und wendet sich dieser vermeintlichen Ursache der Erregung zu. Bedingungen sind u.a. Kontextinformationen, um der Ursache für die Erregung nachgehen zu können, ein plausibler Kausalzusammenhang (etwa kausale Schemata) und die Motivation, eine Erklärung zu suchen.

5. Angstsymptome

Angst kann sich auf unterschiedlichen Ebenen bemerkbar machen, u.a.:

- in Form physiologischer Veränderungen
- in Form beobachtbarer Verhaltensweisen (Mimik, Gestik)
- in Form vom subjektiven Erleben

Die wesentlichen Merkmale der Angstindikationen werden in den nachfolgenden Tabellen 5.1., 5.2. und 5.3. zusammengetragen:

5.1. Physiologische Veränderungen

- Herzklopfen: Der Herzschlag beschleunigt sich „das Herz schlägt im Hals“.

- Schweißausbruch: Die Hände werden kalt und feucht.

- Veränderungen der Atmung: Die Atmung wird schneller und flacher, u.U. stellt sich ein „Hecheln“ ein.

- Vergrößerung des Pupillendurchmessers: „Vor Angst aufgerissene Augen“.

- Trockener Mund: Mund und Lippen werden trocken, in den Mundwinkeln bilden sich u.U. Speichelreste. Vermehrtes Schlucken und häufige Mundbewegungen, um die Speichelproduktion anzuregen.

- Harndrang, Magen-/Darmstörungen: Vermehrter Harndrang, erhöhte Magentätigkeit, bei besonders starker Angst auch Durchfall, man „macht sich vor Angst in die Hose“.

- Freisetzung von Stresshormonen: Nachweisbar im Speichel und im Blut. (vgl. Tücke, 1998, S.199)

5.2. Verhaltensindikatoren

- Änderung der Muskelspannung: Der Muskeltonus nimmt zu, man ist „verspannt“ oder „ verkrampft“.

- Charakteristische Mimik u. Gestik: Wegen der erhöhten Muskelanspannung wirken Bewegungen unbeholfen und fahrig, die Mimik ist starr, u.U. sind kleine Tics (Muskelzuckungen) im Gesicht beobachtbar.

- Änderung im Sprachverhalten: Die Stimmlage wird höher, das Sprechen wirkt abgehackt, Sprechpausen und Sprechfehler nehmen zu.

- Verminderte Gedächtnisleistung: Man kann sich an gelerntes nicht erinnern und ist nur eingeschränkt fähig, neue Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten.

5.3. Subjektives Empfinden

- Gedankenflucht: Man kann sich nicht längere zeit auf ein Problem konzentrieren, „es gehen einem zu viele Dinge im Kopf rum“.

- Intrusionen: Das Denken wird immer wieder von nicht kontrollierbaren Gedanken an die angstauslösende Situation, mögliche Folgen und Konsequenzen sowie Nachdenken über die eigene Lage unterbrochen. Es ist kaum möglich, „einen klaren Gedanken zu fassen“.

- Gefühl der inneren Spannung: Man hat das Gefühl „unter Dampf zu stehen“, ohne dass man Dampf ablassen kann. Subjektiv stellt sich da andauernde Gefühl einer „gespannten Erwartung“ ein.

- Gefühl von Müdigkeit und Erschlaffung: Bei sehr großer Angst kann man sogar einschlafen. Häufiger ist aber subjektive Müdigkeit („Ich fühle mich abgeschlafft“), ohne dass man schlafen kann.

- Misserfolgserwartungen in Leistungssituation: Ängstliche Schüler gehen mit der ausgeprägten Erwartung an Leistungsanforderungen heran, dass sie wahrscheinlich versagen werden. In Anbetracht der Probleme bei der Vorbereitung und in der Leistungssituation ist das zwar nicht ganz unbegründet, steht aber auf Dauer einer Aktivierung von Leistungsreserven im Weg.

- Subjektive Hilflosigkeit: Wegen der o.g. Beeinträchtigungen können ängstliche Schüler auch bei zu bewältigenden Aufgaben von sich selbst en Eindruck entwickeln, sie stünden den angstauslösenden Situationen hilflos gegenüber. Sie verhalten sich dann häufig passiv, „in ihr Schicksal ergeben“, und akzeptieren für sie unangemessene Ergebnisse.

- Längerfristig negatives Selbstbild: Ängstliche Schüler unterschätzen im Lauf der Zeit ihre Fähigkeiten immer mehr und reduzieren entsprechend ihre Ansprüche. (vgl Tücke, 1998, S. 200)

6. Angst in der Schule

Die Schule stellt mit Ihren Ansprüchen an die Leistungen und an das soziale Verhalten für Schüler eine tatsächliche oder vermeintliche „Überforderung“ dar, die immer dann als bedrohlich erlebt wird, wenn dadurch das Selbstwertgefühl beeinträchtigt wird.

Der Schüler/ die Schülerin reagiert auf diese Situationen mit „Angst“. Die kann u.U. chronisch werden, wenn Bedrohung und Misserfolg lange anhalten, sich oft wiederholen oder besonders schwerwiegend sind. Der Schüler/ die Schülerin wird solche oder ähnliche Situationen als permanente Bedrohung wahrnehmen, das wiederum mit einer ausgeprägten Furcht vor Misserfolg verknüpft ist.

Jeder Schüler erlebt den Unterricht gelegentlich als bedrohlich und reagiert darauf mit Angst.

- Z.B.: Hektisch-ängstliche Atmosphäre vor einer Klassenarbeit

Einige Situationen wirken nur auf manche Schüler angstauslösend, während andere Kinder sie ohne besondere Furcht erleben und manche sogar positive Einstellungen dazu zeige.

Das folgende Schaubild gibt einen groben Überblick über „mögliche Ängste von Schülern“ in der Schule, wobei die existenziellen Ängste (z.B. Tod, Verletzungen, Krankheit, Dunkelheit etc.) nicht berücksichtigt wurden:

6.1. Mögliche Ängste von Schüler:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

(vgl. Wahl et al. 1984, S. 208)

Das Schaubild gibt einen groben Eindruck davon, wie vielfältig schulische Ängste sein können und von wie vielen Unterrichtssituationen sie ausgelöst werden können.

Die Übersichtstabelle unterscheidet bei den schulbedingten Ängsten grob zwischen Leistungsängsten, die in leistungsrelevanten Situationen ausgelöst werden können, und soziale Ängsten, die manche Schüler in der Lehrer-Schüler- oder Schüler-Schüler- Interaktion empfinden.

Demnach kann man hier nicht einfach kategorisieren welche angstauslösende Situationen ernster zu nehmen sind, weil das individuell vom Schüler und deren subjektives Empfinden, was bedrohlich oder angstauslösend wirkt abhängig ist.

6.2.Soziale Ängste in der Schule

„Die Schulangst, so wie sie in der Pädagogik uns Sorgen bereitet, ist nicht nur eine Leistungsangst, sondern zugleich eine soziale Angst. Schule stellt einen sozialen Kontext dar, in dem sich die Schüler ständig miteinander im Hinblick auf Ihre Leistungsergebnisse vergleichen. Der Person-Umwelt-Bezug ist daher nicht allein auf die Überwindung eines sachlichen Hindernisses ausgerichtet wie z.B. die Lösung von Mathematikaufgaben, sondern auf die Anerkennung der eigenen Person durch andere in leistungsthematischer Hinsicht. Der Kognitionsinhalt, der die Besorgtheit ausmacht, liegt im sozialen Vergleich“ (vgl Schwarzer, 1981, S. 90/91).

Soziale Ängste bei Schülern beziehen sich auf bedrohliche Situationen, die die sozialen Stellung eines Schüler gefährden können. Diese Situationen können sich subjektiv in Verlegenheit, Scham, Publikumsangst oder Schüchternheit ausdrücken (vgl. Tabellen 6.2.1. - 6.2.4) Das kann dazu führen, dass sich die betroffenen Schüler immer weniger am Unterricht beteiligen und sich von schulischen Aktivitäten zurückziehen. Eine solche Entwicklung wird von Lehrern u.U. gar nicht bemerkt, solange die schriftlichen Schülerleistungen stimmen.

6.2.1. Beispiele für wichtige soziale Ängste von Schülern:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

6.2.2.: Scham

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

6.2.3.: Publikumsangst

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

6.2.4.: Schüchternheit

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Schüler mit ausgeprägten sozialen Ängsten können längerfristig Beeinträchtigungen ihres Selbstbildes erleiden, d.h. sie glauben, selbst einfache Situationen nicht bewältigen zu können (z.B. nach dem Weg fragen) und gehen ihnen u.U. aktiv aus dem Weg oder versuchen sie zu überspielen.

Das kann der Anfang eines „sozialen Teufelskreis“ sein, weil Lehrer oder auch Mitschüler so eine Verhaltensauffälligkeit fehl interpretieren können und dies als z.B. übertriebener Egoismus, Arroganz oder mangelndes Interesse deuten.

7. Schulische Präventionsmöglichkeiten

Hier sollen kurz einige Präventionsmöglichkeiten angerissen werden, die sich im normalen Unterricht bzw. als unproblematische Ergänzung realisieren lassen.

7.1. Schaffung einer vertraulichen Klassenatmosphäre

- Vertrauensvolles Verhältnis zw. Lehrer u. Schüler
- Verlässlichkeit des Lehrers (wechselseitiger Respekt, Pünktlichkeit)
- Hilfsbereitschaft ( Stärkung der Selbstständigkeit des Schülers)

⇒ Das Ziel der vertraulichen Atmosphäre schafft man nicht, indem man sich übermäßig kumpelhaft verhält, die Sprache der Schülersprache anpasst oder sogar Unterrichtsanforderungen reduziert. Dieses geschilderte Verhalten wirkt meist verkrampft bis lächerlich und wird von den Schülern als aufgesetztes Verhalten deklariert, das sie schnell und leicht durchschauen.

7.2. Vorsichtiger Einsatz von Leistungsvergleichen zw. Schülern

Diese Präventionsmöglichkeit ist teilweise schwer umsetzbar. Die Leistungsvergleiche kann man in unserem Schulsystem nicht komplett vernachlässigen, weil sie auf dem Notensystem unserer Schulen basieren. Macht sie die Schule nicht, machen es andere kommerzielle Institutionen bei der Auswahl von Stellenbewerbern.

- Großer Gestaltungsspielraum im Unterricht, der nicht nur aus Klassenarbeiten oder anderen Überprüfungsmaßnahmen besteht.
- Mannigfaltige Unterrichtsformen einsetzen, individuelle Vergleiche zugunsten Gruppenarbeiten und/oder kooperativ bearbeitete Projekten in den Hintergrund rücken.

7.3. Klarer und durchschaubarer Unterrichtsverlauf

- klare Anweisungen
- präzise Ankündigungen
- Verständliche Tafelbild

7.4. Kein vermeidbarer Zeitdruck/ kein unnötiger Druck

- Zur Durchführung von Klassenarbeiten, wenn immer möglich großzügige Zeitbegrenzungen zulassen.

- Druck entsteht im Unterricht von selbst: (Klassenarbeiten, Referate) Leistungskontrollen die permanent stattfinden.

- ungerechtfertiger Druck: Persönlichkeit des Schülers angreifen („Was willst Du eigentlich auf dem Gymnasium“?)

7.5. Ankündigung wichtiger Ereignisse

- Klassenarbeiten

7.6. Erlaubnis zur Benutzung sinnvoller Hilfsmittel

- In angstauslösenden Situationen sind Hilfsmittel, die wirklich helfen effektiv und wichtig ( z.B.: Wörterbuch, Taschenrechner, Formelsammlung etc...)

8. Zusammenfassung

Der Einblick soll verdeutlicht haben wie vielfältig Angst in der Schule sein kann. Das angstauslösende Situationen (z.B. das Verhalten des Lehrers, oder allgemein gesagt die Lernumgebung, oder Mitschüler) von jedem Schüler unterschiedlich wahrgenommen und auch subjektiv empfunden wird.

Leistungsangst und soziale Ängste bestimmen übergeordnet die auslösende Situationen der betreffenden Personen, die subjektiv permanent bedrohlich erscheinen können. Der Schüler zieht sich vom Unterrichtsgeschehen immer mehr zurück und falls dieses fehlinterpretiert wird, kann der betreffende Schüler in eine „sozialen Teufelskreis“ rutschen.

Lehrer können erheblich dazu beitragen, dass sich die angstauslösenden Situation für ängstliche Schüler in der Schule reduzieren, wenn den die Schule Ursache dieser Angst ist. Meistens liegen die angstauslösenden Faktoren im Elternhaus, wo der Lehrer nicht den direkten Zugang hat.

Der Lehrer sollte sich auch nicht dahingegen überschätzen, dass er bei

9. Literatur

Zimbardo: Psychologie. 1992. Springer-Verlag.

Wahl et al. : Psychologie für die Schule. 1984. München: Kösel.

Tücke, M.: Psychologie in der Schule - Psychologie für die Schule. 1998. Osnabrücker Schriftenreihe Bd. 4. 2. Auflage. LIT.

Schwarzer, C.: Gestörte Lernprozesse. 1980. Urban & Schwarzenberg.

Excerpt out of 11 pages

Details

Title
Schulangst. Ursachen und Präventionsmöglichkeiten
College
Technical University of Darmstadt
Course
Basiskurs Psychologie
Grade
1
Author
Year
2000
Pages
11
Catalog Number
V103818
ISBN (eBook)
9783640021949
File size
569 KB
Language
German
Notes
Das Phänomen der Schulangst ist breitgefächert, die hier vorliegende Ausarbeitung kann evt. zum Einstieg in die Materie genutz werden.
Keywords
Schulangst, Basiskurs, Psychologie
Quote paper
Sonja Ritsert (Author), 2000, Schulangst. Ursachen und Präventionsmöglichkeiten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/103818

Comments

  • guest on 3/20/2003

    Note O.K..

    Per Zufall fand ich unter Hausaufgaben.de das Referat von Sonja Ritsert aus meinem Basiskurs Psychologie für Lehramts-Studierende mit der Note 1. Da ich mich nicht mehr an die Arbeit und die Person erinnern konnte, habe ich sie mir noch einmal kurz angesehen um zu schauen, ob ich dazu heute auch noch 1 sagen würde.

    Ich finde die 1 nach wie vor o.k.. Frau Ritsert studiert Lehramt an Gymnasien und belegt Psychologie im Rahmen des sog. Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Begleitstudiums. In diesem Rahmen hat sie mit dem Referat eine sehr gute Leistung vorgelegt. Meine Kriterien für Studierende der Psychologie (Diplom) wären allerdings strenger.

    Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern viel Freude bei der Beschäftigung mit pädagogischer Psychologie. Die zitierte Literatur ist zu empfehlen.

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