Zusammenhänge von Selbstwert, sozialen Vergleichen und Narzissmus. Die Online-Dating Plattform Tinder als Beispiel


Seminararbeit, 2021

19 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Stand der Forschung
2.1 Begriffsdefinition Online Dating
2.2 Theoretischer Hintergrund
2.2.1 Theorie des sozialen Vergleichs
2.2.2 Tinder
2.2.3 Selbstwert
2.2.4 Selbstwert und Tinder
2.2.5 Narzissmus als Personlichkeitsauspragung
2.3 Fragestellung und Zielsetzung

3 Methodisches Vorgehen
3.1 Stichprobe
3.2 Untersuchungsdesign und -Durchfuhrung
3.3 Erhebungsinstrumente und -material
3.4 Datenaufbereitung und statistische Verfahren

4 Erwartete Ergebnisse / Anwendung / Umsetzung
4.1 Reflexion des bisherigen Prozesses und Limitationen

5 Zusammenfassung und Ausblick

6 Literaturverzeichnis

Abstract

Liebe durch einen Algorithmus? Online Dating ist in der Zeit der Digitalisierung nichts ungewohnliches und revolutioniert die Suche nach dem passenden Partner respektive einer Bestatigung. Dass die Auspragung des Selbstwerts und die Nutzung von sozialen Medien in einem Zusammenhang stehen, ist unumstritten. Doch wie verhalt sich die Auspragung des Selbstwerts unter Verwendung einer Online-Dating Plattform, auf der es primar um Likes und Bestatigung geht? Die Prasenz in sozialen Medien ist nicht nur fur die jungeren Generationen relevant. Kommunikation und ein sozialer Austausch ist in der heutigen Zeit ohne die Verwendung von sozialen Medien fur viele undenkbar. Das Paradoxon zwischen Anonymitat und der eigenen Selbstdarstellung lasst vermuten, dass Personen mit einem starker ausgepragten narzisstischen Personlichkeitsmerkmal eher Online-Dating Plattformen verwenden als andere.

Das Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es, die Zusammenhange von Selbstwert, sozialen Vergleichen und Narzissmus in Bezug auf die Nutzung der Online-Dating Plattform Tinder zu analysieren und empirisch zu bewerten. Die Eingrenzung auf die Plattform Tinder ist bewusst gewahlt, da es sich aktuell um die am haufigsten verwendete Dating-Plattform handelt. Um einen Vergleich zu ziehen besteht die Uberlegung eine weitere Plattform in das Forschungsvorhaben zu integrieren, auch um mogliche Unterschiede aufzeigen zu konnen.

Diese Arbeit ist zunachst auf die Literaturanalyse, die Konzeption der empirischen Untersuchung und des methodischen Vorgehens ausgelegt. Forschungsdesiderate werden unter Berucksichtigung der aktuellen Situation der vorherrschenden Corona - Pandemie und den daraus resultierenden Kontaktbeschrankungen und -verboten weiter verfolgt. Die Thematik der Partnersuche, aber auch der des sozialen Austauschs ist besonders in der aktuellen Zeit, in der das gesellschaftliche Leben einen Stillstand erreicht, von hoher Relevanz.

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1. Eigene Darstellung eines Tinder Nutzerprofils

Abbildung 2. Eigene Darstellung der „Swipe-Funktionen“ auf Tinder

1 Einleitung

276 Millionen Singles. Das ist die Prognose der Anzahl der Nutzer von Online-Dating Plattformen fur das Jahr 2024 (Statista, 2021). Das digitale Zeitalter und die moderne Technologie hat Einfluss auf den Aufbau und die Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen. Auch das Streben nach Liebe und intimen Interaktionen hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verandert. Durch die Vielzahl von Online-Dating Plattformen und der damit verbundenen unbegrenzten Moglichkeiten der Selbstdarstellung, hat sich der Trend der klassischen Kontaktanzeigen hin zu dem digitalen Angebot gewandelt. Nicht nur im Bereich der Digitalisierung der Technologie hat es in den letzten Jahren erhebliche Veranderungen gegeben, auch die Art und Weise wie nach Intimitat und zwischenmenschlichen Verbindungen gesucht wird, hat sich dem Zeitalter angepasst. Nicht nur fur die jungere Generation ist die Suche nach der Liebe ohne die Nutzung von sozialen Medien nahezu unvorstellbar. Anspannung und Nervositat werden nicht bei einer Digitalbegegung ubertragen, was den Anreiz der Kontaktaufnahme fordert. Dieser langsame, aber doch unaufhaltsame Wechsel bietet Raum fur viel Kritik. Die endlose Auswahl an potentiellen Partner und die Leichtigkeit des Zugangs zu diversen Plattformen haben einen erheblichen Einfluss auf das Selbstwertgefuhl.

In der heutigen Gesellschaft ist der Druck, sich von der Masse abzuheben, immens. Durch die Digitalisierung baut sich besonders bei der jungeren Generation ein Bedurfnis zur standigen Prasenz auf. Dies kann Auswirkungen auf das Selbstgefuhl haben. Feedback, Lob und Anerkennung werden durch eine sorgfaltig ausgewahlte personliche Prasentation eingeholt. Durch die Prasenz in sozialen Medien kann das Gefuhl der Begehrtheit und somit Selbstwertgefuhl gesteigert werden. Haufig kann sich aber der andauernde Vergleich mit anderen auch negativ auf den Selbstwert auswirken. Eine Verlagerung hin zu mehr Freiheit und Individualitat mit kurzen, unverbindlichen Beziehungen und Sex ohne „Komplikationen“ ist zu einem Trendthema geworden, dass das Wachstum der Technologie in der Dating-Szene ausmacht (Sales, 2015). Beim Online-Dating geht es darum sich optimal in Szene zu setzten und sich von der besten Seite zu prasentieren. Sind Online-Dating Plattformen demnach ein Magnet fur Menschen mit einer starkeren Auspragung des Personlichkeitsmerkmals Narzissmus?

Nicht nur, weil dieses rasante Zeitalter immer weitere Neuerungen mit sich bringt, sondern auch unter Betrachtung der aktuellen Umstande durch das Covid-Virus und den daraus resultierenden Kontaktbeschrankungen ist das Thema Online-Dating von besonderem Interesse. Die Suche nach sozialen Kontakten uber soziale Medien und das Internet steigt parallel zu den Einschrankungen unserer Alltags weiter an. Tinder ermoglicht Dating am FlieBband und hat somit die quantitative Produktivitat des Datings maximiert. Doch welchen Einfluss haben die Masse und Leichtigkeit auf das Datingverhalten von Individuen? Besonders relevant ist der Aspekte des Selbstbewusstseins, sozialen Vergleichen und Narzissmus in Bezug auf das Online Dating Verhalten.

Die vorliegende Arbeit umfasst erste Uberlegungen und methodische Grundlagen des Vorgehens. Da eine empirische Untersuchung der Thematik, sowie die Uberprufung der aufgestellten Hypothesen durch eine quantitative Datenauswertung den Rahmen dieser Arbeit ubersteigt, wird zunachst auf Grundlage der Literaturrecherche das weitere Vorgehen fur eine geplante Masterarbeit eingegangen. Ziel dieser Arbeit ist es, einen ersten Uberblick uber die Thematik zu schaffen und Hypothesen aus bereits bestehender Forschung abzuleiten. Die Umsetzung einer empirischen Untersuchung soll im Anschluss an die Arbeit fortgefuhrt werden.

2 Stand der Forschung

Im folgenden Kapitel werden zunachst grundlegende Begriffe definiert. Es wird anschlieBend auf den theoretische Hintergrund der Thematik und auf den jeweiligen Stand der Forschung eingegangen. Durch den vorgegebenen Umfang dieser Arbeit werden die nachfolgenden Kapitel prazise gehalten und an anderer Stelle im Rahmen einer Masterarbeit weiterverfolgt.

2.1 Begriffsdefinition Online Dating

Das Internet bietet diverse Moglichkeiten um soziale Kontakte herzustellen und hat sich somit zu einem Partnermarkt entwickelt. Auf sogenannten Online Dating- Plattformen eroffnen sich Moglichkeiten der virtuellen Begegnung und des Kennenlernens (Zillmann et al., 2011). Online-Dating Plattformen bieten standortunabhangig und ohne groBen zeitlichen oder finanziellen Aufwand eine Vielzahl an potentiellen Partnern kennenzulernen, und die Aussicht auf eine Beziehung in kurzester Zeit herzustellen.

2.2 Theoretischer Hintergrund

Im folgenden Kapitel wird der theoretische Hintergrund erlautert, sowie auf den Stand der Forschung und relevante Konstrukte und Theorien eingegangen.

2.2.1 Theorie des sozialen Vergleichs

Der Mensch hat das Bedurfnis sich mit seiner Umwelt zu vergleichen und seine Fahigkeiten, Leistungen oder Uberzeugungen in einen MaBstab zu setzen (Festinger, 1942). In der Theorie des sozialen Vergleichs, beschreibt Festinger (1954) unter welchen Bedingungen andere Personen als MaBstab herangezogen werden und welche Folgen aus diesem Vergleich auftreten konnen. Die Motivation, die eigenen Fahigkeiten bewerten und einstufen zu konnen, ergibt sich aus der Notwendigkeit auf Umweltsituationen und andere Personen angemessen reagieren zu konnen (Raab, Unger, & Unger, 2010). Nach Festinger (1954) wollen Menschen ihre Leistungen, Werte und Uberzeugungen nicht nur bewerten und einem MaBstab zuordnen, sondern auch eine Verbesserung anstreben. Ohne einen MaBstab, an dem sich der Mensch orientieren kann, ware er mit seiner eigenen Selbstbewertung sehr unsicher. Teilweise reagieren Menschen mit Neid, aber auch mit Freude oder Inspiration auf die Leistungen anderer und fuhlen sich motiviert, ihre eigene Leistung zu verbessern. Um diese Informationen uber sich selbst zu erhalten, vergleichen sich Menschen mit den Leistungen, Meinungen und Einstellungen anderer (Raab et al., 2010). Ob die Selbstbewertung positiv oder negativ ausfallt, hangt von den Referenzpunkten der Vergleichsperson ab. Es wird davon ausgegangen, dass fur den Vergleich Personen mit ahnlichen Faktoren herangezogen werden, relativ zu einer Bezugsgruppe. „A person does not tend to evaluate his opinions or his abilities by comparison with others who are too divergent from himself” (Festinger, 1954, S.120). Die Unterscheidung zu der relativen Bezugsgruppe ist ausschlaggebend fur das Selbstwertgefuhl. Dieses entspringt nicht einer relativen Bewertung, sondern entsteht aus dem sozialen Vergleich (Asendorpf, 2015). Daraus kann Zufriedenheit oder Unzufriedenheit entstehen. Stimmt die eigene Leistung mit der von einer Bezugsgruppe uberein, so entsteht ein positives Selbstwertgefuhl, welches zu Zufriedenheit fuhrt (Festinger, 1954, S.119). Um das Selbstwertgefuhl zu schutzen, vergleichen sich Menschen abwarts gerichtet. Dies wird auch Abwartsvergleich genannt. Ein Aufwartsvergleich beschreibt das Vergleichen mit anderen Menschen, die im relevanten Merkmal uberlegen sind. Zum einen kann dies eine gesteigerte Motivation zur Folge haben, seine Leistungsziele zu erreichen, zum anderen konnen aber negative Konsequenzen wie negative Auswirkungen auf den Selbstwert und daraus resultierende Unzufriedenheit und Neid eine Folge sein (Crusius & Lange, 2014). Der soziale Vergleich bezieht sich nicht nur auf Menschen im privaten Umfeld, sondern wird durch die sozialen Medien und das Internet erweitert. Diese enorme Erweiterung der Moglichkeit des sozialen Vergleich kann negative Konsequenzen zur Folge habe. Es wird davon ausgegangen, dass das Betrachten von subjektiv empfundenen Profilbildern in sozialen Netzwerken, die eigene Unzufriedenheit erhoht (Haferkamp & Kramer, 2011). Eine Studie von Chou und Edge (2012) stellte fest, dass Facebook- Nutzer bei der Betrachtung anderer Profile der Ansicht sind, dass der andere Nutzer zufriedener und erfolgreicher ist, als er selbst. Die sozialen Netzwerke bieten eine Moglichkeit zur digitalen Selbstdarstellung und Presentation.

2.2.2 Tinder

Liebe durch einen Algorithmus - Match.com war die erste Online-Dating Plattform die 1994 entstand (Online-Dating: Vom Suchen Und Finden Im Netz, 2021). Die Idee dahinter war die Ermittlung einer perfekten Ubereinstimmung von Nutzern. Heute ist die Verwendung von Online-Dating Plattformen sogar zu einer gesellschaftlichen Norm geworden und nicht mehr wegzudenken (Ranzini & Lutz, 2017). Die Dating App Tinder wurde 2012 in den USA entwickelt und verbreitet sich auch in Deutschland rasant (Aretz, 2015). Die Gestaltung der App soll einem Kartenspiel ahneln und ihr somit ein spielerisches und benutzerorientiertes Aussehen verleihen. In nur kurzer Zeit kann ein personliches Profil erstellt werden und mit einem „swipe“ kann die App direkt in Gebrauch genommen werden (James et al., 2015). Durch das sogenannte „swipen“ nach rechts und links kann zum Ausdruck gebracht werden, ob man an einem Nutzer interessiert ist, oder nicht. Wenn zwei Nutzer sich gegenseitig anziehend finden entsteht ein „match“. Dieses Match ermoglicht die direkt Kontaktaufnahme uber einen Messenger. Die Dating Plattform Tinder hat international ca. 57 Millionen Nutzer. Davon sind 53% junger Erwachsene im Alter von 18 bis 24 Jahren (Business of Apps, 2017). Durch die Ermittlung des Standortes werden dem Nutzer potentielle Partner in der naheren Umgebung vorgeschlagen. Tinder fokussiert sich hauptsachlich auf den ersten Eindruck und die mogliche Ubereinstimmung. Laut LeFebvre (2018) basiert Tinder auf digital verkorperten Selbstprasentationen, die auf ersten Eindrucken, schnellen Urteilen oder anfanglicher Anziehungskraft beruhen (S.1208). Im Allgemeinen erlangen Online-Dating-Plattformen immer mehr an Beliebtheit. Gerade unter den aktuellen Bestimmungen durch die Corona-Pandemie und den erneuten Lockdown steigen die Registrierungen im Bereich des Online-Datings. Trotz der enormen Vielfalt an unterschiedlichen Plattformen ist Tinder eine der am haufigsten verwendete Online-Dating-Plattform (BR24, 2020). Im Vergleich zu vielen anderen Dating Plattformen ist Tinder kostenlos. Dies ist besonders ansprechend fur die jungere Generation. Dennoch konnen diverse Funktionen, wie z. B. die Standortverwendung durch den Abschluss eines Plus-, Gold-, oder Platinum- Abonnements erweitert werden (Tinder, 2021a). Durch die enorm hohen Zahlen der Nutzer der Dating Plattform bietet Tinder eine schier unendliche Auswahl an potentiellen Partnern. Zum einen kann das einen positiven Effekt auf das Gefuhl der Begehrtheit und der eigenen Attraktivitat haben. Zum anderen kann die Masse der Moglichkeiten aber auch ein Gefuhl der Uberforderung hervorrufen (Her & Timmermans, 2020).

Nachfolgend findet sich eine Abbildung von einem erstellten Tinder-Profil. Nicht nur der Name und das Alter, sondern auch beschreibende Schlagworte, die auf die Person oder deren Interessen und Aktivitaten zutrifft, konnen angegeben werden. Dies liefert neben dem optischen ersten Eindruck eine Beschreibung des potentiellen Dating­Partners.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1. Eigene Darstellung eines Tinder Nutzerprofils

Auf der Abbildung 2 wird die Swipe-Funktion dargestellt. Um Interesse an einem Profil eines Nutzers auszurucken wird die Funktion des „Swipens“ verwendet. Nach rechts Wischen signalisiert ein „Like“ und nach links ein „Nope“. Nur wenn beide Nutzer sich gegenseitig gefallen und ein Like gegeben haben, entsteht ein Match. Uber das Match eroffnet sich die Moglichkeit, uber einen privaten Chat zu kommunizieren. Daher kann es nur bei ubereinstimmenden Interessen zu einem potentiellen virtuellen Austausch kommen. Um einem potentiellen Match besonderes Interesse auszudrucken, kann ein „Super Like“ vergeben werden. Diese konnen in der kostenlosen Version von Tinder nur einmal am Tag vergeben werden (Tinder, 2021b).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2. Eigene Darstellung der „Swipe-Funktionen“ auf Tinder

Diverse Studien haben ergeben, dass Personen haufig die Kommunikationskanale von sozialen Medien nutzen, um die Anerkennung Anderer zu gewinnen (Sumter et al., 2017). Es kann angenommen werden, dass der Wunsch sich von der Masse abzuheben, stark von der Auspragung des Selbstwertgefuhls abhangt. In der bisherigen Forschung wurde haufig der Zusammenhang zwischen dem Selbstwertgefuhl und dem Bedurfnis der sozialen Anerkennung hervorgehoben. Dies wurde jedoch primar im Zusammenhang mit realen zwischenmenschlichen Beziehungen beobachtet, sodass der Bezug zu Dating-Plattformen wie Tinder in diesem Zusammenhang bisher unerforscht bleibt (Steers et al., 2016).

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Details

Titel
Zusammenhänge von Selbstwert, sozialen Vergleichen und Narzissmus. Die Online-Dating Plattform Tinder als Beispiel
Hochschule
Hochschule Coburg (FH)
Veranstaltung
Masterstudiengang ZukunftsDesign
Note
1,0
Jahr
2021
Seiten
19
Katalognummer
V1038749
ISBN (eBook)
9783346468178
ISBN (Buch)
9783346468185
Sprache
Deutsch
Schlagworte
zusammenhänge, selbstwert, vergleichen, narzissmus, online-dating, plattform, tinder, beispiel
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Zusammenhänge von Selbstwert, sozialen Vergleichen und Narzissmus. Die Online-Dating Plattform Tinder als Beispiel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1038749

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