Die Pest von London 1665 in Defoes "A Journal of the Plague Year". Ein Fallbeispiel frühneuzeitlicher Pestausbrüche und ihrer Auswirkungen


Hausarbeit, 2021

16 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Geschichte der Pest in Europa
2.1 Die große Pest von London 1665 - Historische Einordnung 6 und Verlauf

3. Das Pestjournal: „Daniel Dafoe - A Journal of the Plague Year“
3.1 Die Quelle - Sachanalyse und geschichtswissenschaftlicher 8 Wert
3.2 Ausbreitung und erste Reaktionen
3.3 Modus Vivendi und Erklärungsversuche
3.4 Schutzmaßnahmen durch Regierung und Verwaltung

4. Forschungsstand

5. Abschließende Bewertung

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Pest stellt eine der verheerendsten Geißeln der europäischen Geschichte dar. Während der Schwarze Tod des Spätmittelalters ein weit diskutiertes und epochendefinierendes Ereignis in der Geschichtswissenschaft umschließt, wollen wir uns in dieser Abhandlung der Pest in der Frühen Neuzeit widmen, genauer der großen Pest von London im Jahre 1665. Sie ist einer der fatalsten Ausbrüche der Pest in der frühneuzeitlichen Geschichte Europas und soll folgend als Fallbeispiel einer alltagsgeschichtlichen Analyse dienen. Um die Zustände dieser Zeit rekonstruieren zu können, bedienen wir uns der Schrift Daniel Defoes „A Journal of the Plague Year“ aus dem Jahre 1722. Dieses Werk als Quelle ermöglicht einen einmaligen Einblick in die Lebenswelt der Menschen zur Zeit der Pest 1665 in London und eröffnet uns einen möglichen Blickwinken auf dieses Ereignis und seine Situation.

Nachdem ein Überblick über die Geschichte der Pest in Europa gegeben wurde und wir das Geschehen des Pestausbruchs in London 1665 in ihren historischen Kontext eingeordnet haben, wird die Schrift Defoes genauer analysiert. Dies soll im Hinblick auf die Fragen geschehen, welche Konsequenzen der Pestausbruch auf die Stadt London und ihre Einwohner hatte, wie das öffentliche Leben dieser Zeit aussah und welche Maßnahmen auf individueller und institutioneller Ebene gegen die Seuche getroffen wurden. Die Herausarbeitung der Analyseergebnisse soll charakteristisch für einen Großteil der Pestausbrüche des frühneuzeitlichen Europas sein und verdeutlichen, in welcher Art und mit welchen Auswirkungen die Pest ständiger Begleiter der Frühen Neuzeit und ihrer Zeitgenossen war.

Dem folgend betrachten wir den Stand der Forschung zur Aufarbeitung frühneuzeitlicher Pestausbrüche und fassen die Erkenntnisse dieser Abhandlung abschließend zusammen.

2. Die Geschichte der Pest in Europa

Seuchen oder anderweitige Pandemien plagen Europa nicht erst seit dem Ausbruch des Covid-19-Virus. Die Ausbreitung tödlicher Krankheiten begleitet die Menschheit schon seit dem Erlangen der Sesshaftigkeit und der Konzentration menschlicher Populationen in Ballungszentren. Eine der schwerwiegendsten Krankheiten der Menschheitsgeschichte stellt die sogenannte Beulenpest dar. Sie plagte Europas Bevölkerung über viele Jahrhunderte und beeinflusste maßgeblich den Lauf der Geschichte unzählige Male.

Bei der Pest (med. Yersinia Pestis) handelt es sich um eine hochinfektiöse bakterielle Erkrankung von Nagetieren, die auf dem Blutweg übertragen wird. Rattenflöhe dienen hauptsächlich als Zwischenwirt und verbreiten so den Krankheitserreger. Ist dieser einmal auf den Menschen übertragen, führt er zu einer Erkrankung mit hoher Letalitätsrate.1 Symptome der Beulenpest sind meist Resultat eines Flohbisses und äußern sich zunächst durch schmerzhafte Beulenbildung von nekrotischem Gewebe am gesamten Körper, begleitet von Anschwellen der Lymphknoten, Fieber, Erbrechen und neurologischen Störungen. Der Tod wird schließlich durch weitläufiges Organversagen verursacht.2

Wie die Quellenlage der Geschichte aufzeigt, handelt es sich bei der „Pest des Justinian“ um die erste wirkliche Pest-Epidemie der europäischen Geschichte. Sie wütete zwischen 541 und dem Ende des 8. Jahrhunderts in weiten Teilen des Ostreiches Roms. Hauptweg der Pestverbreitung war für damalige Verhältnisse „klassisch“ der Schiffsverkehr, und so erreichte die Pest noch 541 Konstantinopel und breitete sich in den folgenden Jahren über Italien und Spanien auch im Norden Europas entlang der ehemaligen Grenze des Westreiches aus. Während der oströmische Kaiser Justinian I., welcher die Pest selbst überlebte, diese 544 offiziell für ausgemerzt erklärte, tobte die Pest in allen Teilen des Imperiums und des Mittelmeerraums für 200 Jahre weiter.3

Das in der Geschichtswissenschaft wohl prominenteste Beispiel einer dramatischen epidemiologischen Ausbreitung stellt die Verbreitung der Pest, in dieser Zeit auch „Der Schwarze Tod“ genannt, im Spätmittelalter 1348 bis 1351 dar. Während bereits 1339/40 vereinzelte Seuchen, deren Ursprung der Wissenschaft bis heute nicht klar sind, in italienischen Handelszentren wie Florenz auftraten und etwa 12% der damaligen Bevölkerung dahinrafften, war der Höhepunkt der Pestausbreitung im „Katastrophenjahr“ 1348 erreicht. Wie auch bei der Justinianischen Pest der Spätantike, erreichte die Krankheit Europa auf dem Seeweg von Asien her und bedingt durch die mittelalterlichen Handelsrouten, war das epidemische Zentrum der Seuche in diesem Fall Italien.4

Die Krankheit befiel sowohl Mensch als auch Tier und fand in dem mediterranen Klima Italiens ideale Bedingungen für eine rasche Ausbreitung über die gesamte Halbinsel vor. Dem beträchtlichen Seeverkehr und Handel Italiens geschuldet, war es lediglich eine Frage der Zeit, bis andere Teile des Kontinents ebenfalls befallen waren. So erreichte die Pest zunächst das spanische Festland und breitete sich nachkommend rasch über ganz Europa aus. Es war kaum eine Stadt oder ein Dorf in Europa vorzufinden, welche von der Beulenpest verschont geblieben ist.5

Als Folge der schwersten Pestausbreitung in der Geschichte der Menschheit sind etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung den Folgen der Seuche erlegen. Der Quellenlage nach muss der Lebensalltag chaotisch und einer Apokalypse gleich gewesen sein. Menschen waren unter schrecklichsten Umständen an der Seuche verstorben, Kadaver stapelten sich in den Straßen der Städte, und selbst gegen Entgelt wollten weder Freunde noch Verwandte oder gar der Klerus der Beerdigung eines Pesttoten beiwohnen. Man mied sich in der Öffentlichkeit, Handel, Verwaltung und Agrarwirtschaft kamen immer weiter zum Erliegen - das öffentliche Leben stoppte als Antwort auf Tod, Verderben und das Leiden der Menschen auf der Straße.6

Zwar kam die Hochzeit der Pestepidemie des Spätmittelalters 1351 zu ihrem vorübergehenden Ende und sollte sich auch bis heute nie wieder in einem solchen Maße in Europa verbreiten, doch war die Beulenpest bis in das 18. Jahrhundert ein ständiger unfreiwilliger Begleiter seiner Zeitgenossen. Auch in der Frühen Neuzeit ist die Pest allgegenwärtig gewesen. Während einige Historiker desgleichen die geschichtswissenschaftliche Bedeutung der Pest in der frühen Neuzeit als vernachlässigt ansehen, zeigt ein weitreichendes Quellenkorpus zeitgenössischer Schriften und Literatur jedoch auf, dass sich die Pest bis zum Ende der Epoche immer wieder stellenweise, auf Ballungszentren konzentriert, in Europa hervortat. Und dies auch mit fatalen Konsequenzen für die Bevölkerung.7 Einige Beispiele sind die Pest von Edinburgh 1587, Danzig 1624, Augsburg 1628, London 1665 und Moskau 1751.8

2.1 Die große Pest von London 1665 - Historische Einordnung und Verlauf

Im Umfang dieser Arbeit soll der Fokus auf die Große Pest von London 1665 gesetzt werden. Sie stellt einen der verheerendsten Pestausbrüche seit dem Spätmittelalter dar und kann als ein typisches Beispiel für lokale Seuchen der Frühen Neuzeit, ihrer Verläufe, Ursachen, und Auswirkungen auf Volk und Umgebung gesehen werden. Weiterführend wird erläutert, wie es zu diesem dramatischen Ereignis des frühneuzeitlichen Londons kam und wie es verlief.

Seit der letzten kleineren Pestepidemie im Jahr 1636 sind fast 30 Jahre ohne nennenswerte dokumentierte Seuchentode in London vergangen. Als einen möglichen Grund für diese Entwicklung führen Historiker die Seekriege zwischen dem Commonwealth of England und der Republik der Vereinigten Niederlanden auf. Die moderne Pestforschung geht davon aus, dass die Niederlande - als Handelsknotenpunkt Europas der Frühen Neuzeit - erste Anlaufstelle für etliche Pestausbrüche auf dem Kontinent darstellten. Da vor Seuchenausbruch 1665 erneut Seehandel zwischen England und den Niederlanden betrieben wurde, wird angenommen, dass der Pesterreger ursprünglich aus den Gebieten der Provinz Holland stammt.9 Erste Meldungen über unverhältnismäßige Krankheitsfälle der Pleuritis, Lungenentzündung und Mandelentzündung traten im übermäßig harten Winter von 1664/65 auf. Der erste dokumentierte Fall von Pesterkrankung in London wurde im Dezember 1664 in Long Acre verzeichnet, nachdem dort zuvor eine Seidenlieferung aus Holland eingegangen war, die wiederum aus der Levante importiert wurde. Da Pestflöhe über die Winterjahreszeit weniger aktiv sind, kam es dem folgend bis zum Sommer 1665 nur vereinzelt zu Pestfällen in London, bis Mitte Juni 1665 die Seuche auf breiter Front Fuß in der englischen Hauptstadt fasste. Ab diesem Zeitpunkt zeichnet sich auch durch eine Vielzahl zeitgenössischer Quellen der Verlauf der Epidemie ab. Von der Gemeinde St. Giles-in-the-Fields aus strömte die Seuche gradweise durch die östlichen Vororte Londons, bis schließlich Ende August 1665 jeder Stadtteil und jede Gemeinde in einem Radius von etwa 30 Kilometern um den Stadtkern Londons befallen war.10

Da direkte Kontakte zwischen Haushalten zu Beginn der Seuchenausbreitung regelmäßig stattfanden, konnte sich die Pest schnell ausbreiten, was sich in der Anzahl von Begräbnissen bis Ende August widerspiegelt. In dieser initialen Phase der Seuche ist der Anstieg der Pesttoten von etwa 100 Fällen pro Woche Mitte Juni 1665 auf mehr als 2000 Fälle Ende August 1665 angestiegen. Die Fallzahlen stiegen danach weiter dramatisch an und fanden ihren Höhepunkt in den September und Oktober Monaten, in denen etwa 6000-7000 Tote durch Pest pro Woche zu verzeichnen waren. Die Seuche dauerte mit verheerenden Konsequenzen bis zum Einbruch des Winters 1665 weiter an, bis die Sterbezahlen ab Januar 1666 auf etwa 400 Fälle pro Woche absanken. Durch die harten Winterbedingungen fiel die Anzahl an Pesterkrankungen weiter ab und die Epidemie konnte bis Mitte des Jahres 1666 gestoppt werden. Insgesamt fanden etwa 70.000 Menschen um und in London durch die Pest den Tod.11

3. Das Pestjournal: „Daniel Dafoe - A Journal of the Plague Year“

Was die Wissenschaft über die Pest in London des Jahres 1665 weiß, stammt aus den zahlreichen Quellen und Überlieferung der jeweiligen Zeit. Neben den Dokumenten aus dem Verwaltungs- und Regierungsapparat Londons, die mit den Bills of Mortality und dem Rebuilding Act of London 1666 beispielsweise genaue Auswertungen der Pesttoten im Zensus und der Auswirkungen der Seuche auf die Stadt dokumentieren, sind vor allem die literarischen Werke, die als Verarbeitung dieser schweren Zeit entstanden sind, populär geworden. Eines der bemerkenswertesten Werke aus dieser Periode ist die Aufarbeitung der Londoner Seuche durch den Autor Daniel Defoe.

Auf den folgenden Seiten sollen diese Betrachtungen genauer untersucht und im Hinblick darauf analysiert werden, welche Auswirkungen die Pest auf das Leben der Londoner Bevölkerung hatte, welche Zustände in der Stadt dieser Zeit vorherrschten und mit welchen Maßnahmen man sich vor dieser Krankheit zu schützen versuchte. Da mit diesem ausführlichen Buch Defoes eine detaillierte Chronologisierung der Pest und ihrer Konsequenzen für London vorliegt, kann hier ein klassisches Fallbeispiel für Pestausbrüche der Frühen Neuzeit typisiert werden.

3.1 Die Quelle - Sachanalyse und geschichtswissenschaftlicher Wert

Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um die Monografie „A Journal of the Plague Year“, welche von Daniel Defoe erstmals im Jahre 1722 veröffentlicht wurde. Die vorliegende Ausgabe wurde 2010 von der Oxford University Press im Rahmen der Reihe „Oxford World's Classics“ erneut publiziert und durch Kommentare und Einleitung der Professoren für Anglistik Louis Landa und David Roberts ergänzt. Dem Titel des Autors Defoe nach soll es sich bei dem Werk um ein „Journal“ handeln, welches durch einen Überlebenden der großen Pest von London 1665 verfasst wurde und somit einen Anspruch der Realitätsnähe erhebt.

Defoe selbst ist bis heute weltweit unter anderem als Romanautor des Werkes „Robinson Crusoe“ bekannt.12 Er lebte und wuchs in London auf, zur Zeit der großen Pest 1665 war Defoe allerdings erst 5 Jahre alt. Die Erzählungen des Journals werden aus der Perspektive eines in London lebenden Sattlers mit dem Akronym „H.F.“ dargestellt. Vermutlich handelt es sich dabei um Defoes Onkel „Henry Foe“, der ebenfalls als Sattler in London 1665 lebte.

Die Erzählung des Buches beschäftigt sich zunächst mit der Beobachtung der Pestausbreitung in den Londoner Vororte bis hin zum Stadtkern selbst, dabei hält sich der Erzähler dicht an die Informationen zu den Totenlisten Londons, der Bills of Mortality. Weiterhin stellt Defoe durch den Erzähler die persönlichen Eindrücke der Londoner Straße während der Pest dar und berichtet detailliert, in welcher Weise Volk und Regierung gegen die Pest aktiv wurden. Ausführungen über einzelne beispielhafte Schicksale der Menschen während der Seuche folgen demnach, bis nach September 1665 ein langsamer Abfall der Infektionszahlen zu beobachten waren.

[...]


1 Rakin, Alexander: Yersinia pestis. Eine Bedrohung für die Menschheit, in: Bundesgesundheitsblatt. Gesundheitsforschung. Gesundheitsschutz 46 (2003), S. 949.

2 Ebd., S. 952.

3 Bergdolt, Klaus: Die Pest: Geschichte des Schwarzen Todes, München, 2006, 37f.

4 Vasold, Manfred: Grippe, Pest und Cholera. Eine Geschichte der Seuchen in Europa, Stuttgart, 2008, S. 48f.

5 Ebd., S. 50-53.

6 Bergdolt: Geschichte des Schwarzen Todes, S. 42-45.

7 Ulbricht, Otto: Die Allgegenwärtigkeit der Pest in der Frühen Neuzeit und ihre Vernachlässigung in der Geschichtswissenschaft, in: Otto Ulbricht (Hg.): Die leidige Seuche. Pest-Fälle in der Frühen Neuzeit, Köln, 2004, S. 1-6.

8 Bergdolt: Geschichte des Schwarzen Todes, S. 79f.

9 Scott Susan; Duncan, Christopher: Biology of Plagues: Evidence from Historical Populations, Cambridge, 2004, S. 211f.

10 Ebd., S. 212-214.

11 Ebd., S. 215-217.

12 Defoe, Daniel: A Journal of the Plague Year (Oxford World's Classics), Oxford, 2010, S. 6f. Das vorliegende Buch aus dem Onlinekatalog der Oxford University Press ist als PDF-Ausgabe ohne Seitenzahl verfügbar. Zur Kennzeichnung der Zitate wird auf die Seitenzahl der PDF-Software abzüglich des Deckblattes zurückgegriffen.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die Pest von London 1665 in Defoes "A Journal of the Plague Year". Ein Fallbeispiel frühneuzeitlicher Pestausbrüche und ihrer Auswirkungen
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Proseminar: Tod und Gedenken in der Frühen Neuzeit
Note
2,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
16
Katalognummer
V1040217
ISBN (eBook)
9783346455550
ISBN (Buch)
9783346455567
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschichte, Frühe Neuzeit, Europa, England, London, Pest, Seuche, Daniel Defoe, Journal of the Plague Year, 1665, Auswirkungen, Die Pest von London 1665 in Defoes „A Journal of the Plague Year“. Ein Fallbeispiel frühneuzeitlicher Pestausbrüche und ihrer Auswirkungen, Dominik Kruczinski, Renaissance, Pest in Europa, Die große Pest von London, Historische Einordnung, Quelle, Analyse, Pestjournal, Tod und Gedenken in der Frühen Neuzeit, Sachanalyse, geschichtswissenschaftlicher Wert, Ausbreitung und erste Reaktionen, Erklärungsversuche, Schutzmaßnahmen durch Regierung und Verwaltung, Forschungsstand, Seuche in Europa, Pest in der frühen Neuzeit, Seuche in der frühen Neuzeit, Pestausbruch, Seuchenausbruch, Epidemie, Pandemie, Justinianische Seuche Pest, Schwarzer Tod
Arbeit zitieren
Dominik Kruczinski (Autor:in), 2021, Die Pest von London 1665 in Defoes "A Journal of the Plague Year". Ein Fallbeispiel frühneuzeitlicher Pestausbrüche und ihrer Auswirkungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1040217

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