Absicherung von Altersarmut bei Akademikerinnen. Zusammenhang von Bildungswegen und Karrierewegen


Hausarbeit, 2020

16 Seiten, Note: 2,3

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundlagen zur Forschung
2.1 Forschungsfragen
2.2 Sampling
2.3 Probandengruppen
2.4 Interviewdurchführung

3. Datenauswertung
3.1 Grafisches Kausalmodell
3.2 Kategoriesystem
3.2 Übersicht
3.3 Interessen und Ideale
3.3.1 Interessen
3.3.2 Studium
3.3.2 Arbeit
3.4 Sozioökonomischer Hintergrund
3.4.1 Familie
3.4.2 Status
3.4.3 Besitz
3.5 Sozialstrukturelle Bedingungen
3.5.1 Gender
3.5.2 Staat
3.5.2 Sozialstruktur

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis:

Interviews:

1. Einleitung

Der Zugang zu Bildungschancen wird gern und häufig mit der Möglichkeit zu mehr Lebenschancen gleichgesetzt. Begriffe wie „Bildungsgleichheit“ aber auch „Bildungsinflation“ entfachen eine Vielzahl von Debatten, welchen Stellenwert schulische und universitäre Bildung in unserer Gesellschaft einnehmen. Dabei fällt es besonders schwer, die unzähligen Faktoren, welche den Zusammenhang zwischen Bildung und Lebenschancen beeinflussen, auseinanderzuhalten und richtig zu beurteilen. Als Folge spalten sich oft die Meinungen, ob und in welchem Ausmaß Weiterbildungsmöglichkeiten Karrierechancen beeinflussen: Von „Lohnt sich ein Studium noch?“ (Focus Online 2014) über „Studium- und dann?“ (Der Spiegel Online 2020) bis hin zu „Akademiker verdienen 67 Prozent mehr“ (Focus Money 2013) - Die Meinungsschere zum Thema „Studium und Karriere“ könnten kaum diverser ausfallen. Expertenmeinungen berufen sich dabei häufig auf quantitative Studien, welche - je nach Studienschwerpunkt - Interpretationsspielraum zulassen. Fest steht, dass ein langer Bildungsweg durchaus mit mehr Karriereperspektiven korrelieren kann - wenn man das künftige Gehalt über das gesamte Arbeitsleben hinweg betrachtet (vgl. Bös 2017, o.S.). Ausschlaggebend für mehr Karrierechancen ist aber nicht nur das Studium an sich, sondern auch das Studienfach und die Kompetenzen, die man im Studium erwirbt. Schließlich spielen auch Praktika, Werkstudentenjobs und Karriere-Kontakte eine übergeordnete Rolle (vgl. ebd., o.S.). Die Pluralisierung von Bildungswegen und Weiterbildungsmöglichkeiten erschwert es Sozialforschern, allgemeingültige Aussagen über den Zusammenhang von Bildungswegen und mehr Lebenschancen zu treffen. Es lohnt sich daher, die Vielzahl von Schlussfolgerungen aus quantitativen Studien durch eine qualitative Sichtweise zu ergänzen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Erklärungsmuster für das Zusammenspiel von Bildungs- und daraus resultierenden Karrierewegen, sowie deren Ursprüngen, ausfindig zu machen.

2. Grundlagen zur Forschung

Die Ausarbeitung ist im Rahmen eines Praxiskurses zur qualitativen Sozialforschung entstanden. Grundlage des Praxiskurses war es, den Studierenden forschungsorientiertes Handwerk zur Durchführung, Kodierung und Auswertung qualitativer Sozialforschung näherzubringen. Zunächst wurden die Grundlagen der qualitativen Sozialforschung thematisiert. Dabei ging es um Vor- und Nachteile der qualitativen Sozialforschung sowie deren Anwendungsgebiete in der Wissenschaft. Nachdem kurz die qualitative Inhaltsanalyse aufgegriffen wurde, hat sich der Kurs auf die Interviewdurchführung und deren Auswertung konzentriert. Darüber hinaus wurden ethische Punkte und Fragetechniken sowie die Spezifizierung von Forschungsvorhaben thematisiert. Ziel des Kurses war es, selbstständig Forschungsfragen zu überlegen und diese anhand von Interviewtranskripten zu bearbeiten. Im Verlauf des vierteiligen Blockseminars h2at der Praxiskurs Überlegungen zu Thesen aufgestellt, welche für die Studierenden an der Universität Potsdam interessant wären.

Es wurde konkret darüber nachgedacht, welche soziale Problemstellung im kürzesten Forschungsumfeld - der Universität - empirisch überprüft werden könnte.

2.1 Forschungsfragen

Für die empirische Praxisarbeit haben wir uns in 3 Gruppen aufgeteilt, um möglichst viele verschiedene Perspektiven zu einem sozial-ökonomischem Problem - dem Zusammenhang von schulischer/universitärer Bildung und der Absicherung vor Altersarmut - einnehmenzu können.EswurdeimVorfelddiskutiert,dassessichumeinZweivariablenmodellhandelt, welches anhand der Eigenschaften „Geschlecht“ und „Berufsstand“ noch spezifiziert werden kann. Folglich wird ein Einfluss von „Bildung“ auf „soziale Absicherung“ in verschiedenen Ausprägungsgraden untersucht. Im Vorfeld der Befragungen, haben wir mögliche Ansprüche an einen Interviewleitfaden herausgearbeitet, um für einen inhaltlich roten Faden zu sorgen,gleichzeitigaberdieMöglichkeitzuroffenenBefragunghervorgehoben,sodasssituativauf den Probanden eingegangen werden konnte. Zur diskursiven Bearbeitung des Phänomens hatte der Praxiskurs 6 verschiedene Interviewtranskripte (Audiodatei und schriftlich als Transkript) vorliegen.

2.2 Sampling

Das Forschungsdesign ist ein qualitatives Interview. Im Folgenden Kapitel werden die Transkripte zur Analyse herangezogen. Für die Analyse werden Kategorien erstellt, welche dieoben aufgestellten Thesenüberprüfen. DieAuswahl der Kategorien unterliegt den Kriterien des theoretischen Samplings. Beim theoretischen Sampling (Theoretical Sampling) werden Datenerhebungund Analyse parallel vorgenommen (vgl. Glaser et al. 2008, S. 53; 2010 S. 86). Auf Grundlage der Forschungshypothesen, bereits bestehender Vorkenntnisse und verwendeter theoretischer Grundlagen werden die möglichst konkreten Forschungsobjekte (Studierende) ausgewählt und befragt. AlleSchritte der Sampling-Vorauswahl entsprechen den Auswahlentscheidungen nach Flick (2011). Nach Flick stellt die Erste VorauswahlentscheidungdieWahl der Fallgruppen dar. Es geht darum, eine möglichst präzise Auswahl der Probandengruppe zur möglichst saturierten Phänomens-Beschreibung heranzuziehen (vgl. Flick 2011, S. 158). DieVorauswahl kann allerdingsnur begrenzt eine erfolgreiche Studiebedingen. Ausschlaggebend sei es,inwiefern dieeinzelnenTextpassagen innerhalb des Materials interpretiert werden. Das theoretische Sampling geht als wissenschaftliche Methode davon aus, dass es grundsätzlich unendlich viele Auswahlmöglichkeiten zur Beschreibung eines Phänomens gibt. Daher müssen Theoretiker*innendiese präzise einschränken (vgl. ebd., S. 163). Nach Flickist esratsam, die Beobachtungen zu gruppierenundggf. Extremfällegenauer zu betrachten (vgl. ebd., S. 166). Nach Glaser undStrauss(2010) erfolgt während des theoretischen Samplings das parallele Sammeln und Analysieren der Daten, welche für die Zielgruppe relevant sind.

Zwei grundlegende Fragen stellen sich dem Forschenden:

„Wie viele Gruppen sollte man auswählen? Und: bis zu welchem Grad sollte man Daten über eine einzelne Gruppe erheben?“ (Glaser et al. 2010, S. 76).

2.3 Probandengruppen

Ziel und Antwort auf die Fragen ist der Begriff der theoretischen Sättigung. In vorliegender Arbeit wurde die Probandengruppe im Vorfeld homogen festgelegt: (1) Weibliche Studierende (vgl. Kapitel 2.2). Durch die Gruppendiskussionen und anschließende Anpassung der Forschungsfrage haben wir jedoch eine weitere Probandengruppe erschließen können: (2) Weibliche Studierende, welche zuvor einen ersten Bildungsweg abgeschlossen hatten. Nach Gläser und Strauss entspricht dieser Schritt dem Füllen einer theoretischen Lücke, indem wir weitere Variablen zur Analyse heranziehen (vgl. ebd., S. 75). Vorteil dieser Gruppenbildung ist, dass wir Gemeinsamkeiten als Vergleichswert reduzieren (in dem Fall der Einfluss von „Bildung“ auf „Absicherung gegen Altersarmut“ gemessen an „Bildungsweg“). Nachteil dieses Schrittes ist, dass wir als Forschende unsere Sicht auf den Fall einschränken (vgl. ebd., S. 67). Weiterhin können Vergleichsgruppen durch die Kategorisierung in unzählige Untergruppen eingeteilt werden, um eine theoretische Sättigung des sozialen Phänomens zu erreichen (vgl. ebd., S. 78). Eine Unterteilung in weitere Untergruppen anhand der Kategorisierung wird in dieser Arbeit jedoch nicht vorgenommen.

Bevor die Durchführung der Interviews erfolgte, wurde sich auf eine relativ homogene Probandengruppe festgelegt, um möglichst viele „Störvariablen“ bei der Untersuchung der Zielvariable „soziale Absicherung“ durch die beeinflussende Variable „Bildung“ auszuschließen. Es wurden in Gesamtzahl 6 Studierende zu den beiden spezifizierten Forschungsfragen befragt. Es wurde sich im Vorfeld auf eine Befragung weiblicher Probanden festgelegt, um die Gruppe anhand der Variable „Geschlecht“ möglichst homogen zu halten. Bei Probandin 1 handelt es sich um eine BWL-Studentin, welche gerade mit dem Studium fertig geworden ist. Probandin 2 ist eine Soziologie-Studentin, welche ebenfalls das Studium noch nicht abgeschlossen hat. Probandin 3 ist eine Jura-Studentin, welche sich Mitten im Grundlagenstudium befindet. Zur zweiten Befragungsphase wurde die Probandengruppe weiter eingegrenzt. Es handelte sich wieder um weibliche Studierende, welche danach befragt wurden, ob ihr Studium mit zukünftiger sozio-ökonomischer Absicherung korrelieren könnte. Diese sollten nun zusätzlich noch berufsbegleitend studieren. Anhand dessen wird die Variable „Bildung“ anhand der Ausprägung „zweiter Bildungsweg“/“Weiterbildung“ spezifiziert. Bei Probandin 4 handelt es sich um eine Studierende, welche im zweiten Bildungsweg Kommunikationsdesign studiert. Probandin 5 studiert berufsbegleitend Business Administration für Media und Management, nachdem sie eine Ausbildung zur Medienkauffrau abgeschlossen und viele Jahre in dem Beruf gearbeitet hat. Ähnlich so Probandin 6, welche in ihrem ehemaligen Ausbildungsbetrieb nun berufsbegleitend und weiterbildend BWL studiert.

2.4 Interviewdurchführung

Die qualitative Sozialforschung ist eine theoriegenerierende Wissenschaft. Es ist daher ratsam, Datensammlung und Analyse parallel und miteinander vernetzt vorzunehmen (vgl. ebd., S. 88). In vorliegender Arbeit ist dies diskursiv zwischen den Forschungssitzungen geschehen. Die Daten wurden mittels des „qualitativen Interviews“ erhoben. Für die Interviews wurde ein Diktiergerät zur Aufzeichnung verwendet. Es wurde auf eine klare und deutliche Aussprache geachtet. Vorteile des qualitativen Interviews sind es, dass die Daten unverzerrt und authentisch vom Untersuchungsgegenstand erhoben werden können (vgl. Krell et al. 2016, S. 313). Bei einem qualitativen Interview soll die Zielperson über gezielte Fragen zur Äußerung verbaler Informationen stimuliert werden (vgl. ebd., S. 314). Qualitative Interviews in der Sozialforschung sollen ein möglichst reales Meinungs- und Wertebild des Untersuchungsgegenstandes wiedergeben. Forschende sollten daher möglichst keinen vermittelnden Einfluss auf die Interviewten ausüben (vgl. ebd., S. 315). In vorliegender Arbeit werden Einzelinterviews analysiert, welche mit einem teil-standardisierten Fragekorsett durchgeführt wurden. Da die Probandengruppe Studierende aus dem Umfeld/Bekanntenkreis waren, wurde ein weicher Interviewstil vorgenommen. Dieser hat den Vorteil, dass er die Äußerungsbereitschaft der Proband*innen erhöht (vgl. ebd., S. 325). Zudem wurden offene Fragen in einem narrativen Interviewstil verwendet. Innerhalb des Kurses haben wir uns für einen narrativen Interviewstil der qualitativen Sozialforschung entschieden. Dieser zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität aus und eignet sich dann besonders gut, wenn wenig Vorwissen zu den Proband*innen vorhanden ist (vgl. ebd., S. 331). Das narrative Interview eignet sich für vorliegende Studie auch deshalb gut, weil die Befragte teilweise Details ihrer individuellen Lebensgeschichte preisgeben sollen (vgl. ebd., S. 339). Innerhalb des Kurses haben wir verschiedene Durchführungsphasen des narrativen Interviews (insbs. Einleitung, Erzählung, Nachfragen und Bilanzierung) angeschnitten.

Alle 6 weiblichen Probanden wurden jeweils durch unterschiedliche Interviewende aus dem Praxiskurs befragt. Alle Interviewenden befragten die Probanden darüber, inwiefern diese sich durch ihr Studium gegen Altersarmut abgesichert fühlen. Ziel des Interviewleitfadens ist es also, jeweils eine subjektive Einschätzung des Einflusses von „Bildung“ auf „soziale Absicherung“ zu überprüfen und dann allgemeingültige Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Befragung erfolgte entweder persönlich oder per Telefonat. Alle Probandinnen wurden nach ethischem Kodex über die Verarbeitung der persönlichen Daten belehrt. Die Interviewleitfäden wurden vorher innerhalb der Arbeitsgruppen vorstrukturiert, allerdings je nach Interview unterschiedlich ausgeprägt. So hinterfragte jeder Interviewende unterschiedliche Aspekte des Einflusses der Variable „Bildung“ auf die Variable „soziale Absicherung“, was Grundlage für das Kategoriesystem ist.

3. Datenauswertung

Die Datenauswertung erfolgt anhand einer textlichen „Kategorisierung“. Grundsätzlich orientiert sich die vorliegende Inhaltsanalyse an dem Prinzip der „Grounded Theory“ nach Mayring (2010): Datenauswertung innerhalb der qualitativen Inhaltsanalyse muss in ein Kommunikationsmodell eingeordnet werden, ist regelgeleitet, kategorienzentriert und muss Gütekriterien erfüllen (vgl. Mayring 2010, S. 67ff.). Zentraler Schritt der Kategorisierung ist es, passende „Codes“ („relevante Dateneinheiten“) innerhalb der transkribierten Texte zu finden (vgl. Dresing et al. 2018, S. 35). In vorliegendem Auswertungsverfahren wird mit Unter- und Hauptcodes gearbeitet. Die Codes sollen Indikatoren für einen Zusammenhang der Forschungsvariablen „Bildungsweg“ und „Absicherung gegen Altersarmut“ darstellen. Nach Transkription der Interviews wurden alle Interviews gelesen. Die Datenauswertung erfolgte strukturiert anhand des Praxisbuchs der qualitativen Inhaltsanalyse nach Driesing und Pehl (2018): (1) Initiierende Textarbeit, (2) Entwicklung thematischer Hauptkategorien, (3) Codierung, (4) Zusammenstellung der Textstellen, (5) Bestimmung der Subkategorien, (6) Codierung des kompletten Materials und (7) kategorienbasierte Auswertung und Forschungsberichts (vgl. ebd., S. 48ff.). Bevor konkret auf die Kategorisierung (Kodierung (3) eingegangen wird, werden nach Schritt (1) und (2) die Hauptkategorien festgelegt.

Für die folgende Datenauswertung wurden die ersten 3 der 6 Interviews (nur Befragungsphase 1) zur Analyse herangezogen, um im textlichen Rahmen, möglichst saturierte Informationen wiederzugeben.

3.1 Grafisches Kausalmodell

Innerhalb der Arbeit wird ein sozial-kausaler Einfluss untersucht, welcher sich in einem grafischen Kausalmodell veranschaulichen lässt. Das Modell dient dazu, die Kategorien einfacher und deutlicher zu identifizieren. Für die vorliegende Forschung lässt sich zunächst folgendes vereinfachtes Kausalmodell aufstellen, welches den Einfluss von Bildung auf die Absicherung vor Altersarmut beschreibt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Schnell fiel unserer Arbeitsgruppe auf, dass dieses Modell nur ein stark reduziertes Bild der Realität darstellen kann und eine Vielzahl von Variablen ausschließt, welche aber maßgeblich für die Beantwortung der Forschungsfrage relevant sein können. Innerhalb der Gruppe haben wir uns daher - um die Befragung der Probandinnen zu veranschaulichen - ein folgendes Kausalmodell überlegt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Das obige Modell ist zwar keinesfalls detailreich und vollständig, verdeutlicht aber, dass die soziale Realität durchaus komplexer ist, als zunächst im Zweivariablenmodell angenommen. Zudem vereinfacht die Grafik einemöglicheKategorisierung der Codes, was den Forschenden vereinfacht, die Forschungsfrage umfänglicher zu ergründen.Daraus ergeben sich zunächst drei systematisch einschränkende Hauptkategorien:

1. Interessen und Ideale
2. Sozioökonomischer Hintergrund
3. Sozialstrukturelle Bedingungen

Nach genauerer Betrachtung der Variablenkonstellation, haben wir in der Forschungsgruppe folgende Hypothesen zur Orientierung aufgestellt:

1. Es besteht ein Einfluss der Variable „Bildungsweg der Studierenden“ auf „Absicherung vor Altersarmut“
2. „Bildungsweg der Studierenden“ hängt wiederum von mehreren Faktoren ab. Umso sicherer der sozioökonomische Status (sowie weitere soziostrukturelle Bedingungen) der Studierenden sind, umso eher fühlen diese sich gegen Altersarmut abgesichert.

[...]

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Absicherung von Altersarmut bei Akademikerinnen. Zusammenhang von Bildungswegen und Karrierewegen
Hochschule
Universität Potsdam  (Lehrstuhl für qualitative Sozialforschung)
Note
2,3
Jahr
2020
Seiten
16
Katalognummer
V1041943
ISBN (eBook)
9783346479396
ISBN (Buch)
9783346479402
Sprache
Deutsch
Schlagworte
absicherung, altersarmut, akademikerinnen, zusammenhang, bildungswegen, karrierewegen
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Absicherung von Altersarmut bei Akademikerinnen. Zusammenhang von Bildungswegen und Karrierewegen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1041943

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