Studienarbeiten wie Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeiten stellen fur Studierende an Universitaten, Hochschulen sowie Berufsakademien eine wichtige Prüfungsform dar. Innerhalb einer begrenzten Zeit muss dabei eine spezifische Problemstellung unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden schriftlich ausgearbeitet werden. Zur Erstellung solcher Arbeiten greift ein Großteil der Studierenden auf Textverarbeitungssysteme wie beispielsweise Microsoft (MS) Word, OpenOffice Writer oder Apple Pages zurück. Die genannten Programme folgenden dabei der WYSIWYG-Logik (what you see is what you get) und zeigen eingegebene Zeichen umgehend so, wie sie später auch gedruckt werden. Die inhaltliche Erarbeitung des Textes findet somit in der gleichen Softwareumgebung statt wie das Setzen von Layout und Formatierung. Dieses Prinzip erscheint zunächst anwenderfreundlich, hat allerdings einen zentralen Nachteil: Die eigentlich zu priorisierenden, inhaltlichen Arbeiten verschmelzen mit den nachgelagerten optischen Aufbereitungen. Dies kann sich negativ auf die Textqualität sowie die Produktivität bei der Erarbeitung auswirken. Als Reaktion auf diese Problemstellung werden so genannte WYSIWYM-Ansatze (what you see is what you mean) diskutiert. Diese trennen die inhaltliche von der optischen Ausgestaltung des Textes. Eine Alternative zu MS Word stellt in diesem Zusammenhang das auf Quellcodeeingabe basierende LaTeX dar.
In dieser Arbeit wird daher untersucht, inwiefern LaTeX zu Zeitersparnissen bei der Erarbeitung von Studienarbeiten führen kann. Insbesonere wird eine Formatvorlage erarbeitet, die zu Effizienzvorteilen bei künftigen Arbeiten führen kann.
Inhaltsverzeichnis
Abbildüngsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Problematik gängiger Textverarbeitungssysteme
2 Konzeptionelle Gründlagen
2.1 Aufbau und Layout von Studienarbeiten
2.2 Theoretische Moglichkeiten von LaTeX als Textsatzsystem
3 Anwendung von LaTeX in der Praxis
3.1 Vorgaben fur Studienarbeiten an der AKAD University
3.2 Umsetzung der praktischen Anforderungen in LaTeX
3.3 Zusätzliche Öptimierungsmoglichkeiten
4 Fazit
Literatur
Anhang
A1 - Finale Formatvorlage fur zukunftige Studienarbeiten
A2 - Quellcode der vorliegenden Arbeit
Abbildungsverzeichnis
1 Beispielhafter Dokumentenaufbau in LaTeX
2 Quellcode der aktuellen Präambel
3 Quellcode der Literatureingabe
4 Quellcode zur Anpassung von Kopf- & Fußzeile
Abkürzungsverzeichnis
MS Word Microsoft Word
WYSIWYG what you see is what you get
WYSIWYM what you see is what you mean
1 Problematik gängiger Textverarbeitungssysteme
Studienarbeiten wie Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeiten stellen fur Studierende an Uni- versitaten, Hochschulen sowie Berufsakademien eine wichtige Prufungsform dar. Innerhalb einer begrenzten Zeit muss dabei eine spezifische Problemstellung unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden schriftlich ausgearbeitet werden.1 Zur Erstellung solcher Arbeiten greift ein Großteil der Studierenden auf Textverarbeitungssysteme wie beispielsweise Microsoft (MS) Word, OpenOffice Writer oder Apple Pages zuruck.2 Allein Microsoft Office Anwendungen, zu denen MS Word hinzuzahlt, werden laut einer 2017 veröffentlichten Studie des Instituts fur Medien- und Kompetenzforschung von etwa 70 % der Studierenden genutzt.3 Die genannten Programme folgenden dabei der WYSIWYG-Logik (what you see is what you get) und zeigen eingegebene Zeichen umgehend so, wie sie spater auch gedruckt werden. Die inhaltliche Erarbeitung des Textes findet somit in der gleichen Softwareumgebung statt wie das Setzen von Layout und Formatierung.4 Dieses Prinzip erscheint zunachst anwenderfreundlich, hat allerdings einen zentralen Nachteil: Die eigentlich zu priorisierenden, inhaltlichen Arbeiten verschmelzen mit den nachgelagerten optischen Aufbereitungen. Dies kann sich negativ auf die Textqualitat sowie die Produktivität bei der Erarbeitung auswirken.5 Als Reaktion auf diese Problemstellung werden so genannte WYSIWYM-Ansatze (what you see is what you mean) diskutiert. Diese trennen die inhaltliche von der optischen Ausgestaltung des Textes.6 Eine Alternative zu MS Word stellt in diesem Zusammenhang das auf Quellcodeeingabe basierende LaTeX dar.7 Dabei kann die Hypothese formuliert werden, dass LaTeX nach einer gewissen Einarbeitungszeit eine Zeitersparnis im Vergleich zu MS Word ermoglicht. Ein in der Literatur genannter Grund hierfur ist, dass eine einmalig zu erstellende Formatvorlage auf alle nachfolgenden Studienarbeiten angewendet werden kann. Eine handische Layout-Anpassung jeder einzelnen Studienarbeit ist dadurch nicht mehr erforderlich.8
Vor diesem Hintergrund soll diese Arbeit folgende Leitfrage beantworten: ”Wie kann eine Formatvorlage in LaTeX entwickelt werden, um die Zeitintensität der Layout-Gestaltung fur kunftige Studienarbeiten an der AKAD University zu reduzieren?“ Das Hauptziel der Arbeit ist damit in der Entwicklung eines Konzepts fur eine wiederkehrend nutzbare Formatvorlage fur Studienarbeiten an der AKAD University zu sehen. Hiermit sind zwei Unterziele assoziiert.
Zunächst sind die benotigten Grundlagen theoretisch zu erarbeiten. Dieses Unterziel kann weiterfuhrend in Ziele der dritten Ebene differenziert werden. Somit sind sowohl der grundlegende Aufbau einer Studienarbeit als auch entsprechende Gestaltungsmoglichkeiten von Layout und Formatierung zu erortern. Ebenfalls mussen die wesentlichen Eigenschaften und Arbeitsschritte bezuglich LaTeX herausgearbeitet werden. Das zweite Unterziel dieser Arbeit ist es, die theoretisch betrachteten Aspekte praktisch anzuwenden. Auch hierbei kann eine weitere Zieldifferenzierung vorgenommen werden. So sollen die theoretischen Grundlagen im Hinblick auf Aufbau, Layout und Formatierung von Studienarbeiten zum einen mit den diesbezuglichen Vorgaben der AKAD University in Bezug gesetzt werden. Zum anderen soll dieser Bezug unter Anwendung der Theorie zu LaTeX entsprechend im Programm umgesetzt werden.
Die Realisierung dieses Zielsystems wird methodisch und strukturell wie folgt sichergestellt. Die genannten Grundlagen werden zu Beginn der Arbeit mittels geeigneter Fachliteratur erarbeitet. Im daran anschließenden Hauptteil wird unter Zuhilfenahme der Theorie die sukzessive Erarbeitung des Konzepts fur eine Formatvorlage in LaTeX dokumentiert. Neben AKAD-internen Dokumenten zum Erfassen der hochschulinternen Formatvorgaben wird auf ergänzend anleitende Literatur und Internetquellen zu LaTeX zuruckgegriffen. Dies soll eine uber die eigentlichen Grundlagen hinausgehende Optimierung der Formatvorlage ermoglichen.
2 Konzeptionelle Grundlagen
Um im weiteren Verlauf der Arbeit das Konzept für die Formatvorlage einer wissenschaftlichen Arbeit in LaTeX erstellen zu konnen, mUssen zunachst die relevanten Grundlagen hierzu erortert werden. Dies erfolgt in den beiden anschließenden Unterkapiteln.
2.1 Aufbau und Layout von Studienarbeiten
Über den formal korrekten Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit herrscht in der Literatur eine weitgehend einheitliche Meinung,9 weshalb hierauf in Anlehnung an Disterer (2014) lediglich kurz eingegangen werden soll. Den Beginn einer Studienarbeit bildet zunachst das Deckblatt, welches grundlegende Informationen zur Arbeit und dem Verfasser geben soll. Hierauf folgen das Inhaltsverzeichnis sowie weitere Verzeichnisse fur Abbildungen, Tabellen oder Abkurzungen. Im Anschluss daran startet der eigentliche Text der Arbeit, nach dessen Schluss ein Literaturverzeichnis folgt. Als letzte Bestandteile der Studienarbeit werden die Anhange sowie eine eidesstattliche Erklärung eingefugt. Eine klare Struktur der Studienarbeit soll es dem Leser dabei ermoglichen, den dargelegten Zusammenhangen leicht folgen zu konnen.10
Um den Lesefluss weiter zu erleichtern, mussen die genannten Elemente der Arbeit moglichst ubersichtlich gestaltet werden.11 Bei der Gestaltung von Textdokumenten kann dabei grund- satzlich zwischen dem gesamtheitlichen Layout und den einzelnen Formatierungen unterschieden werden. Der englischstammige Begriff Layout bezieht sich demnach auf das optische Erscheinungsbild einer ganzen Seite und ist das Ergebnis verschiedener Formatierungen. Zu einem optisch ansprechenden Gesamtbild des Dokuments tragen beispielsweise Absatzformatierungen bezuglich Textausrichtung, Zeilenabstand oder Einruckungen bei, sowie Zeichenformatierungen hinsichtlich Schriftart, -typ, -große oder -farbe.12 Um Studienarbeiten in einem einheitlichen Bild zu erhalten, legen viele Universitaten und Hochschulen formale Anforderungen hinsichtlich Format und Layout fest.13
2.2 Theoretische Möglichkeiten von LaTeX als Textsatzsystem
LaTeX wurde bereits eingangs als Alternative zu MS Word genannt. Als ein zentraler Unterschied wurde dabei die jeweils grundlegende Logik (WYSIWYG/WYSIWYM) aufgefuhrt. Eine weitere Unterscheidung lasst sich daruber hinaus auch hinsichtlich der Softwaretypen treffen. Wahrend MS Word als so genanntes Textverarbeitungsprogramm einzustufen ist, basiert LaTeX auf dem Textsatzsystem TeX. LaTeX selbst kann dabei als eine Sammlung von TeX-Makros14 verstanden werden, die in Form von Quellcode eingegeben werden mussen.15 Im Gegensatz zu MS Word erfolgt keine unmittelbare Umwandlung der eingegebenen Zeichen in ein fertiges Layout, was durch mangelnde Qualitat oftmals ein aufwandiges, manuelles Nachsteuern erfordern wurde.16 Vielmehr setzt der Autor in LaTeX das Layout durch entsprechenden Quelltext fest. Bei Abruf der Makros wird der Text dann zielgerichtet und in hoher Qualität in das programmierte Layout umgewandelt.17 In der Literatur ist allerdings zu erkennen,dassdiehiervorgenomme- ne begriffliche Differenzierung nicht in allen Werken trennscharf erfolgt. Öchsner & Öchsner (2015) bezeichnen LaTeX so beispielsweise ebenfalls als Textverarbeitungsprogramm.18 In Folge dessen soll anschließend nicht weiter auf die definitorischen Unterschiede eingegangen werden. Hinsichtlich der folgenden Kapitel soll vielmehr die grundlegende Arbeitsweise mit LaTeX beschrieben werden.
Ein LaTeX Dokument lasst sich grundlegend in die Präambel und den Textkorper unterscheiden.19 In der Präambel werden samtliche Definitionen vorgenommen, die sich allgemein auf das gesamte Dokument beziehen sollen.20 Zum einen muss hier uber die Eingabe einer Dokumentenklasse das Grundlayout auf beispielsweise book, article oder letter gesetzt werden. Daruber hinaus konnen so genannte packages in das Dokument eingebunden werden. Hierbei handelt es sich um Pakete von vorgefertigten Befehlen, die weitere, uber die Grundbefehle hinausgehende Funktionalitaten ermoglichen. Durch die Verwendung des Pakets inputenc kann beispielsweise die Einbindung deutscher Sonderzeichen erfolgen.21
Der eigentliche Textkorper wird nach der Präambel durch einen Startbefehl begonnen. In den Korper konnen dann (Überschriften, Texte, Bilder oder Formeln eingebunden und durch weitere Befehle entsprechend formatiert werden.22 Am Ende des Textkörpers kann zudem noch ein datenbankbasiertes Literaturverzeichnis eingebunden werden.23 Abschließend ist der Textkörper und damit das gesamte Dokument durch einen Endbefehl formal zu schließen.24 Wichtig ist bei der Formulierung der Befehle in LaTeX, dass die geforderte Syntax der ”Pro- grammiersprache“ eingehalten wird. Makros beginnen stets mit einem Backslash gefolgt vom jeweiligen Eigennamen sowie optionalen oder verpflichtenden Parametern. Ein Beispiel für den Aufbau eines LaTeX Dokuments ist in Abbildung 1 zu sehen. Auch die beschriebene Syntax lasst sich dabei erkennen.25
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Beispielhafter Dokumentenaufbau in LaTeX (Eigene Darstellung in Anlehnung an Technische
Fur die Arbeit mit LaTeX ist eine entsprechende Softwareumgebung notig. Eine Moglichkeit hierzubietetderOnline EditorOverleaf. Ein zentralerVorteil istdabei die geteilte Ansicht,welche dem Nutzer gleichzeitig den Quelltext sowie das dadurch erzeugte PDF-Dokument anzeigt. Somit werden die Vorteile einer WYSIWYM-Logik mit denen von WYSIWYG verknupft.26
3 Anwendung von LaTeX in der Praxis
Um die bisher aufgezeigten Vorteile von LaTeX in der Textbearbeitung langfristig nutzen zu können, soll in diesem Kapitel eine reproduzierbare Formatvorlagen für künftige Studienarbeiten an der AKAD University erstellt und dokumentiert werden. Dies erfolgt im genannten Online Editor Overleaf.
3.1 Vorgaben für Studienarbeiten an der AKAD University
Auch die AKAD University stellt formale Anforderungen an den Aufbau sowie das Layout von Studienarbeiten.27 Der geforderte Aufbau entspricht hierbei weitestgehend der in Kapitel 2.1 aufgezeigten Struktur. So wird unter anderem ebenfalls ein Deckblatt, ein Inhaltsverzeichnis sowie weitere Verzeichnisse verlangt.28 Die Zielsetzung, die bei der AKAD durch Vorgabe des Aufbaus verfolgt wird, ist auch analog zu Kapitel 2.1 zu sehen. So ist es das Hauptziel, dass die dargelegten „Zusammenhänge [...] von einem Leser gut nachvollzogen werden konnen.“29 Hinsichtlich der Vorgaben ist es dabei irrelevant, ob es sich bei der anzufertigenden Arbeit um ein kurzes Assignment oder um eine umfangreiche Abschlussarbeit handelt.30
Die gemachten Vorgaben hinsichtlich des Layouts konnen ebenfalls bezugnehmend auf die GrundlagenausKapitel2.1eingeordnetwerden.ZumeinenlassensichbeiderAKADUniversi- ty demnach Anforderungen hinsichtlich der Zeichenformatierung erkennen. Fur Studienarbeiten wird so eine Schriftgroße von 12 pt gefordert. Die Schriftart ist hingegen grundsatzlich frei wahlbar. Allerdings wird eine Empfehlung hinsichtlich Times New Roman sowie Helvetica/Arial ausgesprochen. Bezuglich der Absatzformatierung verlangt die AKAD University unter anderem einen eineinhalbfachen Zeilenabstand sowie die Textausrichtung im Blocksatz. Zur Komplettierung des Seitenlayouts wird daruber hinaus ebenfalls ein Korrekturrand von 2,5 cm links, 2,0 cm rechts sowie 3,0 cm oben und unten auf DIN A4 erwartet.31 Die Einhaltung der genannten Aspekte geht in die Notenfindung mit ein.32
3.2 Umsetzung der praktischen Anforderungen in LaTeX
Nachdem die praktischen Anforderungen an Studienarbeiten an der AKAD University vor dem Hintergrund der erläuterten Grundlagen eingeordnet wurden, kann nun die Umsetzung in LaTeX beginnen. Im ersten Schritt sollen dabei zunächst die genannten, grundlegenden Anforderungen hinsichtlich des Aufbaus und des Layouts umgesetzt werden. Weiterführende Optimierungen der spateren Formatvorlage werden im anschließenden Kapitel durchgefuhrt.
Wie Kapitel 2.2 gezeigt hat, besteht ein LaTeX Dokument aus der Präambel sowie dem Textkorper. Um zunachst die allgemeinen Definitionen fur die spatere Formatvorlage festzulegen, wird mit der Bearbeitung der Präambel begonnen. Hier ist zuerst eine Dokumentenklasse zu wahlen. LaTeX bietet dafur allerdings eine große Auswahl, weshalb zwei Möglichkeiten kurz angesprochen werden sollen. Fur Studienarbeiten lasst sich zum einen die Klasse article verwenden. Diese bietet sich vor allem fur kurzere Texte an. Soll im Rahmen einer Abschlussarbeit aber ein langerer Text verfasst werden, kann zum anderen die Klasse report genutzt werden.33 Zur Erstellung dieser kurzen Studienarbeit wird in Folge dessen die Klasse article ausgewahlt und durch den entsprechenden Pflichtparameter im Befehl \ documentclass[] { article } festgesetzt. Im selben Befehl konnen zusatzlich optionale Parameter in den eckigen Klammern erganzt werden. Über die Eingabe \documentclass[a4paper,12pt] {article } konnen somit neben dem grundsätzlichen Dokumententyp bereits zwei praktische Anforderungen der AKAD University umgesetzt werden.
[...]
1 Vgl. Rahn,H.-J. (2006) S.289. &vgl. Disterer, G. (2014) S.33ff.
2 Vgl. Aras,M (2014) S.52.
3 Vgl. MMB-Institut fur Medien- und Kompetenzforschung (Hrsg., Internetquelle) (2017).
4 Vgl. Braune, A., Lammarsch, J. &Lammarsch,M. (2006) S.523.
5 Vgl. Reinboth, C. (Internetquelle) (2017).
6 Vgl. Shrikanth, A.-N. (Internetquelle) (2019).
7 Vgl. Ochsner, M. & Ochsner, A. (2015) S.1.
8 Vgl. Aras,M (2014) S.52ff.
9 Vgl. Balzer, H. et. al. (2008) S.171 f. & vgl. Disterer, G. (2014) S.107 f.
10 Vgl. Disterer, G. (2014) S.105 ff.
11 Vgl. Disterer, G. (2014) S.116f.
12 Vgl. Kalt, A. (Internetquelle) (2020).
13 Vgl. Ripperger, S. (2015) S.47 f.
14 Definition: Ein Makro in der Programmierung ist eine häufig genutzte Anweisungsfolge, die mit einem einzigen Befehl ausgelöst werden kann. (Vgl. Schneider, H.-J. (Hrsg.) (1998) S.515.)
15 Vgl. Öchsner, M. & Öchsner, A. (2015) S.1 f.
16 Vgl.Voß,H.(2012)S.1 f.&vgl.Aras,M(2014)S.52ff.
17 Vgl. Braune, A.,Lammarsch, J. & Lammarsch, M. (2006) S.4. & vgl. Aras, M (2014) S.52 f.
18 Vgl. Öchsner, M. & Öchsner, A. (2015) S.1.
19 Vgl. Öchsner, M. & Öchsner, A. (2015) S.4.
20 Vgl.Voß,H.(2012)S.57ff.
21 Vgl. Öchsner, M. & Öchsner, A. (2015) S.9. & vgl. Voß, H. (2012) S.60.
22 Vgl. O¨ chsner, M. & O¨ chsner, A. (2015) S.4.
23 Vgl. O¨ chsner, M. & O¨ chsner, A. (2015) S.41 ff.
24 Vgl. O¨ chsner, M. & O¨ chsner, A. (2015) S.13 ff.
25 Vgl. Braune, A., Lammarsch, J. & Lammarsch, M. (2006) S.19 f. & vgl. Voß, H. (2012) S.60.
26 Vgl. H¨oß, O. (Internetquelle) (2017).
27 Vgl. Olderog, T., Schumacher, S. & Blumentritt, M. (o.J.) S.9. & vgl. Olderog, T., Hermanau, A. & Kreutle, U. (o.J.) S.68 ff.
28 Vgl. Olderog, T., Hermanau, A. & Kreutle, U. (o.J.) S.68 ff.
29 Olderog, T., Hermanau, A. & Kreutle, U. (o.J.) S.68 ff.
30 Vgl. Olderog, T., Schumacher, S. & Blumentritt, M. (o.J.) S.8 ff.
31 Vgl. Olderog, T., Schumacher, S. & Blumentritt, M. (o.J.) S.9. & vgl. Olderog, T., Hermanau, A. & Kreutle, U. (o.J.) S.92 ff.
32 Vgl. Olderog, T., Schumacher, S. & Blumentritt, M. (o.J.) S.10 ff.
33 Vgl. Öchsner, M. & Öchsner, A. (2015) S.7.
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