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Max Webers Werturteilsfreiheit und Rationalität in "Wissenschaft als Beruf"

Titel: Max Webers Werturteilsfreiheit und Rationalität in "Wissenschaft als Beruf"

Seminararbeit , 2016 , 16 Seiten , Note: 1.3

Autor:in: Martin Georg Haas (Autor:in)

BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit setzt sich mit Webers Vortrag „Wissenschaft als Beruf“ auseinander. Den Vortrag hielt Weber 1917 auf Einladung des Freistudentischen Bundes in München. In ihm skizziert Weber die äußeren und inneren Umstände des wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Aufgabe (den Beruf) der Wissenschaft selbst. Er nimmt Bezug zu dem im gleichen Jahr veröffentlichten Aufsatz "Der Sinn der ‚Wertfreiheit‘ der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften“ und ist ein Plädoyer für die von ihm geforderte Wertefreiheit.

Im vorliegenden Text wird untersucht, wie Weber die Konzepte der Werturteilsfreiheit und der Rationalität im Vortrag verarbeitet hat und stellt dabei die Frage: Wie stehen die Rationalisierung und die Werturteilsfrage im Zusammenhang?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Kontext
    • Das Leben
    • Das Aufkommen der Diskussion um die Werturteilsfreiheit
  • Exkurs: Werturteilsfreiheit und Rationalität
    • Die Werturteilsfreiheit
    • Die Rationalität
  • ,„Wissenschaft als Beruf“
    • Inhalt
    • Webers Analyse
    • Die Rezeption

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit analysiert Max Webers Vortrag „Wissenschaft als Beruf“ und beleuchtet darin die Verarbeitung der Konzepte „Werturteilsfreiheit“ und „Rationalität“ im Kontext der wissenschaftlichen Arbeit. Der Fokus liegt auf der Frage, wie die „Rationalisierung“ und die „Werturteilsfrage“ miteinander in Verbindung stehen.

  • Webers Leben und Werk
  • Die Entstehung der Werturteilsfrage in der wissenschaftlichen Diskussion
  • Die Konzepte „Werturteilsfreiheit“ und „Rationalität“ in Webers wissenschaftlicher Konzeption
  • Webers Analyse des wissenschaftlichen Berufs in „Wissenschaft als Beruf“
  • Der Zusammenhang zwischen Rationalisierung und Werturteilsfrage bei Weber

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt Max Weber als einen der bedeutendsten Sozialwissenschaftler vor und führt in seine wissenschaftlichen Schwerpunkte ein, insbesondere in seine Beschäftigung mit der „Rationalisierung“ und der „Werturteilsfreiheit“ in der Wissenschaft. Kapitel 2 beleuchtet den Kontext von Webers Vortrag, indem es seinen Lebenslauf und die Entstehung der Werturteilsfrage in der wissenschaftlichen Diskussion beleuchtet. Im dritten Kapitel werden die Konzepte „Werturteilsfreiheit“ und „Rationalität“ näher betrachtet, während Kapitel 4 Webers Vortrag „Wissenschaft als Beruf“ analysiert und die Verarbeitung der beiden Konzepte darin untersucht.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Schlüsselbegriffen „Werturteilsfreiheit“, „Rationalität“, „Wissenschaft als Beruf“, „Rationalisierung“, „Max Weber“ und dem Methodenstreit in der Nationalökonomie. Zentral ist die Analyse von Webers wissenschaftlicher Konzeption und ihrer Bedeutung für die heutige wissenschaftliche Diskussion.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Max Webers Werturteilsfreiheit und Rationalität in "Wissenschaft als Beruf"
Hochschule
Zeppelin University Friedrichshafen
Veranstaltung
History of Economic Theory
Note
1.3
Autor
Martin Georg Haas (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
16
Katalognummer
V1043530
ISBN (eBook)
9783346474841
ISBN (Buch)
9783346474858
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Max Weber Economic Theory Wissenschaft als Beruf Werturteilsfreiheit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Martin Georg Haas (Autor:in), 2016, Max Webers Werturteilsfreiheit und Rationalität in "Wissenschaft als Beruf", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1043530
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Leseprobe aus  16  Seiten
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