Pyramiden und Totenkult im alten Ägypten


Exposé / Rédaction (Scolaire), 2001

4 Pages, Note: 3+


Extrait


Pyramiden und Totenkult im alten Ägypten

Dieses Referat soll einiges über den sehr stark ausgeprägten Totenkult, die überzeugte Jen- seitsvorstellung und den präzisen Bau der Grabmähler also Pyramiden erklären. Denn kein anders Volk hat so riesige, prachtvolle Gräber und gut erhaltene Mumien hervorgebracht wie die alten Ägypter. Zudem war ein wichtiger Bestandteil dieses Volkes der Totenkult.

Um eine Pyramide zu bauen musste zuerst ein Ort gefunden werden der im Westen nah am Nilufer liegt, um Baustoffe auf dem Wasserweg transportieren zu können, einen festen Unter- grund hat und in der nähe der Hauptstadt oder des Palastes des Herrschers lag. Nachdem ein solcher Ort gefunden war konnte man mit den Bauarbeiten beginnen, dazu wurde zuerst die Sandschicht über dem festen Gestein entfernt und der Untergrund planiert. Zu diesem Zweck baute man um das Geviert, auf dem die Pyramide stehen sollte, eine Mauer aus Sand und Steinen die wasserdicht war. Um eine waagerechte Fläche zu erhalten wurde ein Netz aus Kanälen in den Fels gehauen und mit Wasser gefüllt. Dann zeichnete man die Höhe des Was- sers an den Seiten der Kanäle ein und lies das Wasser wieder ab. Nachdem Steinmetze nun alles was über diesen Linien hinausragte und die Kanäle wieder zumauerten, blieb eine waa- gerechte Fläche übrig. Nun baute man etwa in der Baustellenmitte eine kreisförmige manns- hohe Mauer mit glatter waagerechter Oberkante. Im Kreiszentrum erwartete dann ein Priester den Aufgang des Abendsterns, er markierte die Stellen an denen der Abendstern über die Mauer trat und wieder verschwand. Danach zeichnete man von diesen zwei Punkten eine Li- nie zur Kreismitte, und nahm von dem entstandenen Winkel die Mittellinie die genau nach Norden zeigte. Man wiederholte diesen Vorgang noch mit anderen Sternen um das Ergebnis zu überprüfen. Nach diesem Vorgang steckte man das Geviert ab auf dem die Pyramide ge- baut werden sollte. Der Pharao überprüfte zusammen mit dem Hohen Priester noch einmal die Nordrichtung und schritt dann das Gevier der künftigen Pyramide ab. Inzwischen hatte man in den Steinbrüchen schon mit der Herstellung der Felsblöcke zum Bau der Pyramide begonnen. Es gab drei Methoden um die Felsblöcke vom Felsen zu lösen, die einfachste bestand darin den Felsblock entland der Trennlinie mit Dolerit, einen harten grünen Stein, zu beschlagen bis sich der Felsblock löste. Bei härterem Stein bohrte man Löcher entlang der Trennlinie in den Felsen, steckte Holzscheite in die Löcher die man dann mit Wasser übergoss. Das Holz quoll und sprengte den Quader vom Felsen ab. Die letzte Möglichkeit bestand darin Kerzen entlang der Trennlinie aufzustellen und den Quader so zu erwärmen, dann löschte man die Kerzen mit Wasser und durch die plötzliche Kühlung platzte der Felsblock ab. Auf jeden einzelnen Qua- der wurde mit Ockerfarbe geschrieben, für welche Stelle der Pyramide er bestimmt war. Man hob die Blöcke auf schlittenartige Gestelle, die mit Seilen befestigt und zur Baustelle gezogen wurden. Der weiße Kalkstein zum Bau des Pyramidenmantels jedoch kam aus Tura, einem Ort am östlichen Nilufer. Von dort wurden die Quader mit Lastenseglern zur Baustelle beför- dert.1Der Sarkophag griechisch sarkophagos Fleischverzehrer meist aus Stein, Metall Holz oder Ton musste noch vor der Fertigstellung des Bauwerkes in die Pyramide gebracht werden, weil er später nicht mehr durch die Gänge gepasste hätte. Auf dem Sarkophag waren meist biblische Szenen dargestellt.2Man versperrte den Gang zur Grabkammer und füllte diese von oben mit Sand, stellte den Sarkophag auf den Sand und öffnete nun wieder unten den ver- sperrten Gang. Wenn man dann den Sand von unten entfernte senkte sich der Sarkophag lang- sam ab, bis er schließlich auf dem Boden der Grabkammer aufsetzte. Um die Felsblöcke auf die unteren Schichten der Pyramide zu transportieren baute man Rampen auf denen man die Felsblöcke nach oben befördern konnte. Nachdem die Quader mit Hilfe der Rampen hoch befördert waren, zog man die Quader möglichst dicht an ihren entgültigen Standort heran. Die benachbarten Steinblöcke wurden mit Mörtel bedeckt und dann wurde der Felsblock mit Stangen an seinen Platz gehebelt. Nach Vollendigung der Stufenpyramide füllte man die ein- zelnen Stufen mit Steinpackungen aus und verkleidete die Pyramide zum Schluss mit weißen Tura-Kalkstein. Die Steine wurden von mehreren Mann starken Truppen transportiert, sie schlugen die Steine aus dem Felsen und transportierten sie bis zu ihrem entgültigen Standort. Diese Trupps brauchten etwa 8 Tage um einen Stein herzustellen und ihn zum Ziel zu beför- dern. An einer Pyramide arbeiteten bis zu 100.000 Mann, aber nur von August bis Oktober. Denn die meisten Arbeiter waren Bauern die in dieser Zeit ihre Felder nicht bewirtschaften konnten, weil der Nil über seine Ufer getreten war. Viele der Arbeiter halfen freiwillig am Bau der Pyramide, weil sie stolz darauf waren am Bau einer Pyramide beteiligt gewesen zu sein. Wenn der Pharao, der die Pyramide hatte bauen lassen, gestorben war, wurde sein Kör- per mumifiziert.¹ Indem man seine Leiche mit Wein und verschiedenen Gewürzen gesäubert hatte. Danach wurden alle Körperteile die schnell verwesen entfernt. Zuerst benutzte der Bal- samierer einen bis zu 40cm langen glühenden Haken um das Gehirn durch die Nase zu ent- fernen und goss anschließend ein dünnflüssiges Salböl in den Schädel, wo es erstarrte. Salböl bestand aus Koniferenharze dies waren Harze von Nadelbäumen, sowie Bienenwachs, aroma- tisierende Öle aus Pflanzen und manchmal auch aus Bitumen das ist Erdpech mineralischen Ursprungs. Diese Dinge mussten extra aus anderen Länder importiert werden. Später wurde der Leichnam mit einem seitlichen Schnitt geöffnet und die restlichen inneren Organe ent- nommen wie z.B. die Lunge, der Magen, die Eingeweide und die Leber. Als nächstes wurde der Leichnam mit Natron, einem stark austrocknenden Salz gefüllt dies besteht meistens aus einem Gemisch aus Natriumkarbonat und Natriumhydrogenkarbonat, und anschließend be- deckt. Man legte den Körper auf einen schrägen Balsamiertisch um die restlichen austreten- den Körperflüssigkeiten aufzufangen, die dann später in der Pyramide, der Mumie beigesetzt wurden. Währenddessen wurden die entnommenen inneren Organe ebenfalls mit Natron ge- trocknet und anschließend mit Leinenbinden umwickelt. Diese wurden in kleine mumienför- mige Särge sogenannte Kanopen gelegt, die man in einem Schrein aufbewahrte, der in vier Teile aufgeteilt war. Jedes dieser Fächer trug jeweils einen kleinen Sarg. Nach ca. 40 Tagen wurde der getrocknete, mittlerweile um einiges geschrumpfte Körper aus dem Salz genom- men. Der Tote wurde nun Nocheinmahl außen und innen mit Ölen und Gewürzen gesalbt. Der gesamte Körper wurde dann mit Leinenbinden umschlagen und innen ebenso damit ausge- stopft. Da die Augen auch durch den Wasserverlust geschrumpft waren ersetzte man diese manchmal durch Küchenzwiebeln. Das getrocknete Herz wurde meist wieder in den Leich- nam zurück gelegt oder durch einen Herzförmigen Goldskarabäus ersetzt. Man verwendete mehrere hundert Meter Leinentücher, denn die Mumie wurde in mehreren Lagen umwickelt bis der Tote seine eigentliche Größe wieder bekam. Dies war eine sehr schwierige Aufgabe die bis zu einer Woche dauern konnte. Zwischen die einzelnen Lagen wurden kleine Gegens- tände gelegt wie Amulette, die die Seele auf dem Weg in Jenseits schützen sollte. Nach dieser langwierigen Prozedur wurde der Kopf mit einer Porträtmaske in seiner Jugend bedeckt, da- mit die Seele den Toten wiedererkennen konnte. Man transportierte die Mumie in einem Holz bzw. Goldsarg zur Pyramide und legte die Särge wieder in einen Steinsarkophag.2Diese Art der Mumifizierung geht auf Isis, die in der ägyptischen Mythologie als Göttin der Fruchtbar- keit bekannt ist zurück. Dies stellte auch einen der wichtigsten Bestandteile der ägyptischen Religion da. Denn nach einigen Legenden zufolge soll Isis und Anubis, Gott der Unterwelt, der Balsamierung und der Bestattung ihren Mann Osiris, der Gott der Natur während seiner eigentlichen Lebenszeit später dann oberster Richter im Totenreich, wieder zum Leben er- weckt haben. Nach der Legende zufolge wurde Osiris von Seth, dem Gott der Dürre in eine Kiste gesperrt. Isis fand ihren mittlerweile toten Mann Osiris in der Kiste und wollte ihn mit verschiedenen Zaubersprüchen wiederbeleben. Seth fand jedoch das Versteck und teilte die Leiche des Osiris in 14 Teile die er in ganz Ägypten verteilte. Isis soll angeblich alle Teile gefunden haben und mit Anubis schließlich ihren Mann wieder belebt haben, jedoch musste er in der Unterwelt für immer bleiben. Seth wurde später von Horus dem Sohn von Osiris und Isis getötet. Im allgemeinen Sprachgebrauch lautet Mumifizierung bzw. Mumifikation soviel wie Einbalsamierung. Es gibt noch andere arten der künstlichen und natürlichen Mumifizierung wie z.B. die Bildung durch völligen Luftabschluss von Moorleichen oder durch Austrocknung sowie verschiedene chemische Einwirkungen. In Indien, Indonesien, großen Teilen Afrikas, Australiens, Süd- und Mittelamerika gibt es ähnliche verfahren wie in Ägypten.3 Manche Leute glauben das die Pyramiden aber noch weitere Geheimnisse bergen und haben so die abenteuerlichsten Theorien aufgestellt:

- Die Pyramiden seien von außerirdischen Wesen angeregt oder sogar gebaut worden; sie kamen von fernen Sternen, um uns steinerne Botschaften zu hinterlassen. · Die Pyramiden seinen Ergebnisse einer mathematischen Geheimwissenschaft, die die Ä- gypter beherrschten; fänden wir ihre Gesetze, könnten wir aus den Abmessungen der Cheops-Pyramide die Daten aller noch kommenden wichtigen Ereignisse ablesen. · Die alten Ägypter hätten ihre Mumien durch geheimnisvolle Kräfte, die über 5000 Jahre wirken, gegen Eindringlinge gesichert; sechs namhafte Wissenschaftler hatten ihre Neu- gier mit dem Leben bezahlt. Wir können deshalb nie das Geheimnis der Pyramiden lösen. Für keine dieser und vieler anderer, ähnlicher Theorien gibt es auch nur den geringsten Be-weis. Sie sind wissenschaftlich nicht ernst zu nehmen.1

Der Sohn des Pharao Snofru, Pharao Cheops, regierte etwa von 2551 bis 2528 v. Chr. Er ließ bei Giseh die größte Ägyptische Pyramide bauen, die nach ihm benannte Cheops- oder auch Große Pyramide. Die Cheops-Pyramide liegt am West-Ufer des Nils, der heutigen ägypti- schen Hauptstadt Kairo gegenüber. Sie war anfangs 146 m hoch, die Seitenlange beträgt 231 m. Sie besteht aus rund 2,3 Mill. Steinblöcken mit einem Durchschnittsgewicht von 2800 kg. Insgesamt wiegt die Pyramide etwa 6.400.000 t. Der Böschungswinkel beträgt wieder wie bei den ersten Pyramiden knapp 52 Grad; man hat inzwischen gelernt auch steile Böschungen abrutschsicher zu bauen. Die 8 m hohe Spitze der Pyramide ist nicht mehr vorhanden. Entwe- der ist sie bei einem Erdbeben herabgestürzt oder sie wurde gestohlen. Wahrscheinlich war sie aus Gold. Im vorigen Jahrhundert fand man im Sand zu Füßen der Pyramide einen Rest der Außenverkleidung. Sie bestand aus blank polierten Steinblöcken, die so dicht gefugt wa- ren, dass nicht einmal die Schneide eines Messers dazwischen passte. In ihrem ursprünglichen Zustand war die Cheops-Pyramide also ein funkelnder weißer Berg, dessen Seiten die Son- nenstrahlen reflektierten. Im Altertum galt sie als das erste der Sieben Weltwunder.4Außer- dem befindet sich in der Nähe dieser Pyramide die Totenstadt Nekropole. Im Tal der Könige gibt es sehr viele Grabmähler der Pharaonen.3

In den Pyramiden gibt es noch zahlreiche anderer Räume und Gänge, die für Grabbeigaben und Wandmalereien genutzt wurden. Die häufigsten Grabbeigaben waren Gold, Silber, Edel- steine, das persönliche Schwert des Verstorbenen und einige Abbilder des Körpers aus Holz oder Stein. Diese wurden zum Teil beigegeben, weil man früher in Ägypten dachte, dass sie irgendwann einmal wieder auferstehen würden und mit einem Schiff über den Großen Ozean des Todes fahren würden, aber nur wenn der Körper erhalten bleibt. In fast allen Pyramiden findet man auch so genannt Totenbücher die mehrere Zaubersprüche, Gesänge und Gebete enthalten, die die Seele, Ka, ein Teil der eigentlichen gesamten Seele auf der Reise in das To- tenreich Amenti beschützen sollen. Obwohl es Totenbuch heißt darf man es sich nicht als richtiges gebundenes Buch vorstellen. Denn es waren lauter einzelne Papyrusrollen und In- schriften an den Grabwänden und -Säulen. Außerdem sollen die Totenbücher auch den See- len helfen die Prüfungen des Osiris und der 42 Richter die Dämonen sind zu bestehen. Zudem sollen diese Totenbücher auch bezeugen, dass der Tote tugendhaft auf der Erde gelebt hatte, denn davon war die Glückseligkeit im Jenseits abhängig. Wenn die Richter meinten, dass das Ka sündig war wurde es zu grausamen, harten Strafen verurteilt, dies geschah immer mit Grabräubern, denn das ist das aller schlimmste zu dieser Zeit gewesen, aber es waren nur sehr selten Ägypter denn sie wären auf irgendeine Weise immer bestraft worden. Jedoch wenn die 42 Richter und Osiris die Seele für rein hielten, das bedeutet, wenn sie unschuldig war, ge- langte das Ka in den himmlischen Bereich der nach Inschriften und Malereien immer als die Felder von Yaru beschrieben wurde. Auf diesen Feldern konnte das Korn hoch wachsen und das Leben wurde mit dem auf der Erde verglichen. Eine dieser Prüfungen war es, dass der Leichnam bzw. das Ka in ein frisches Leinentuch gekleidet und mit dem feinsten Myrrhenöl gesalbt sein musste um überhaupt in das Jenseits eintreten zu dürfen. Osiris verlangte dafür nur dass die Seelen bzw. Toten auf den Feldern arbeiten sollten, vor dieser Aufgabe konnte man sich mit sogenannten Uschebtis (ägyptisch Antwortende) die Statuetten waren drücken, denn diese Uschebtis verrichteten dann die Arbeit auf den Feldern. Die anderen Teile der See- le das Ba und die Ach-Seele bleiben auf der Erde. Die Ach-Seele soll die Ruhe des verstorbe- nen sichern und bestraft alle die die Ruhe der Mumie stören. Einige Leute nahmen damals wie heute auch noch an dass die Ach-Seele auch Flüche heraufbeschwören kann. Eine dieser be- kanntesten Geschichten ist wohl der Fluch des Tutanchamun, der bei den Ausgrabungen sei- ner Grabstätte um 1923/24 entstand. Denn schon während den Arbeiten an dem Grab im Tal der Könige bei Luxor verstarben einige Ägyptologen und Archäologen. Weitere starben ca. 6 Wochen nach der Besichtigung und sogar noch nach 2 Jahren. Bei allen Forschern schien ein Zusammenhang zwischen dem Aufenthalt im Grab und ihrer Krankheit zu bestehen. Die da- maligen Ärzte hatten viele verschiedene Krankheiten festgestellt. Jedoch erst vor kurzer Zeit stellte man fest das in der Lunge sowie in dem Grab einige inaktive Pilzsporen waren, die heftige allergische Reaktionen auslösen können. Wenn die Sporen nach rund 3000 Jahren nicht mehr fähig waren zu leben, so hatte sich trotzdem ihre Fähigkeit, immno-allergische Krankheiten auszulösen verbessert. Besonders im Fall des Tutanchamuns scheint der gelbe Gießkannenschimmelpilz Aspergillus flavus eine sehr besondere Rolle zu spielen. Also gibt es eigentlich gar keinen richtigen Fluch des Pharaos. Ba kehrt jede Nacht wieder zurück zum Leichnam, so ähnlich wie Ka, nur dass Ba nie ins Totenreich geht. In manchen Grabmählern gab es auch mumifizierte Tiere die auf die ausgeprägte Tierverehrung hinweißt. Man mumifi- zierte die Tiere wie Katzen aus religiösen gründen und war dabei genauso sorgfältig wie bei Menschen.2,3,5

[...]


1Reichhardt, Hans, Pyramiden, Tessloft Verlag, 1978¹, S. 39.

2von der Webseite: http://www.members.easyspace.com/Brig/Egypt/docs/totenglaube.html

3aus Encarta 98

4Reichhardt, Hans, Pyramiden, Tessloft Verlag, 1978¹,S. 27-28.

5von der Webseite: http://www.selket.de/mumie.html

Fin de l'extrait de 4 pages

Résumé des informations

Titre
Pyramiden und Totenkult im alten Ägypten
Note
3+
Auteur
Année
2001
Pages
4
N° de catalogue
V104355
ISBN (ebook)
9783640026999
Taille d'un fichier
335 KB
Langue
allemand
Mots clés
Aufbau von Pyramiden, Totenkult im alten Ägypten
Citation du texte
Pascal Bailleu (Auteur), 2001, Pyramiden und Totenkult im alten Ägypten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/104355

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