Das Frauenbild von Friedrich Nietzsche in "Menschliches, Allzumenschliches"


Term Paper (Advanced seminar), 2020

16 Pages, Grade: 1,3


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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Gesellschaftliche Rollen der Frau

3 Die Frau als ‚Hemmschuh‘ und ‚freiwilliges Opferthier‘

4 Nietzsche und die Emanzipation

5 Die Frau als verdeckte Herrscherin

6 Kritik und Fazit

7 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Friedrich Wilhelm Nietzsche ist bekannt für sein ambivalentes Frauenbild. In den meisten seiner Werke findet sich eine widersprüchliche, oft selbstironische Haltung gegenüber dem weiblichen Geschlecht. Mal provoziert er mit frauenfeindlichen Aussagen, an anderer Stelle bringt er wiederum eine unvermittelte Begeisterung für das Weibliche zum Ausdruck. Sein Begriff der Frau ist nur „schwer fassbar“, da vor allem seine eigenen biographischen Erfahrungen großen Einfluss auf seine abstrakten Aphorismen nehmen.1 Je nach seinen privaten Sentenzen und biographischen Stationen entwirft er ein scheinbar konfuses, widersprüchliches Bild des Weiblichen. Einerseits scheinen Frauen innerhalb seines Lebens keine allzu große Rolle eingenommen haben, da Nietzsche stets unverheiratet bleibt und nur wenige, unglückliche Liebesepisoden durchlebt. Andererseits scheint ihn gerade diese Unzufriedenheit maßgeblich in seinen Gedanken zu beeinflussen, sodass die Frau und deren Stellung in der Gesellschaft zeitlebens ein Thema für ihn bleiben wird. Von klein auf wächst der junge Nietzsche in einem „rein weiblichen Haushalt auf“, der aus einer Großmutter, zwei Tanten, seiner Mutter, seiner Schwester und mehreren Dienstmädchen besteht.2 Oftmals empfindet er die Überhäufung des Weiblichen als „seelische Geißel“3, wie wir später auch in seinen Aphorismen lesen werden. Der damals aufkommenden Emanzipation der Frau blickt Nietzsche kritisch ins Auge; in seinem Frauenbild offenbart sich somit ebenso seine Vorstellung von Kultur und Gesellschaft. Andererseits bewegt er sich Kreisen, in denen sich die Emanzipation unmittelbar realisiert: Er verliebt sich in Lou Andreas-Salomé - Schriftstellerin, Gelehrte und feministische Vorreiterin; ebenso in Cosima Wagner, die geistreiche und musikalische Gattin Richard Wagners. Außerdem pflegt er ein inniges Freundschaftsverhältnis zu Meta von Salis und Malwida von Meysenbug, die sich beide als Frauenrechtlerinnen aktiv für Emanzipation einsetzen.4 Diese unstimmigen Relationen werfen die Frage auf, was Nietzsche wirklich über das weibliche Geschlecht denkt. Verachtet er die Frauen? Oder ist er ein insgeheimer Verehrer des Weiblichen?

Im Folgenden werde ich mich auf Nietzsches Frauenbild in seinem Werk Menschliches, Allzumenschliches konzentrieren und dabei das siebte Hauptstück Weib und Kind in den Fokus nehmen. Das Werk erschien im Zeitraum zwischen 1878 und 1880, kurz nachdem sich Nietzsche von seiner engen Bindung zum Hause Wagner verabschiedet hatte, und somit auch von seiner Schwärmerei für Cosima. Lou Andreas-Salomé wird er hingegen erst im Jahre 1882 kennenlernen. Wir können somit annehmen, dass Nietzsche zur Entstehungszeit von Menschliches, Allzumenschliches eine eher zerrüttete, negative Einstellung zum weiblichen Geschlecht hat. In der folgenden Ausarbeitung werde ich die Aphorismen des siebten Hauptstücks auf Nietzsches Frauenbild hin untersuchen und dabei auswerten, ob Nietzsche diesmal ein klares Frauenbild zeichnet, oder ob er auch in diesem Werk ein ambivalentes Verhältnis zur Weiblichkeit hegt.

2 Gesellschaftliche Rollen der Frau

Der Terminus Frau ist bei Nietzsche schwer zu greifen. Für ihn subsummiert sich unter diesem Begriff eine Vielfalt gesellschaftlicher Rollen, die er der Frau je nach Situation auferlegt. So tritt sie einmal als Ehefrau auf, an anderer Stelle als Mutter, Geliebte, Gesellschafterin, Erzieherin, Haushälterin, Freundin, Herrin oder Untergebene.5 Nietzsche spricht dem weiblichen Geschlecht einerseits ein großes Facettenreichtum zu, bürdet ihr aber zugleich die Erwartungshaltung auf, all diesen Facetten auch gerecht werden zu können. In Menschliches, Allzumenschliches fokussiert er sich vor allem auf ihre Rolle als Ehefrau. In seinen Aphorismen macht er einerseits deutlich, was eine gute Ehe für Nietzsche ausmacht; er tritt als Repräsentant aller Männer auf und spricht aus einer verallgemeinernden, übergeordneten Position. Gleichzeitig schreibt er der Ehefrau dabei direkt sowie indirekt Verhaltensweisen vor, die sie zu erfüllen hat, wenn sie eine gute Ehe führen möchte.

Nietzsches Konzeption einer glücklichen Ehe basiert keineswegs auf einer Liebesbeziehung, da diese seiner Meinung nach den „Irrtum zum Vater und die Noth zur Mutter [hat].“6 Auch sieht er keinen Sinn in einer Vermählung, die aus Eigentums- und Herrschaftsansprüchen geschlossen wird.7 Die ideale Ehe beruhe auf einer Seelenfreundschaft zwischen Mann und Frau.8 Wichtigstes Kriterium hierbei sei, dass man sich ins hohe Alter gut unterhalten könne.9 Was Nietzsche in einer Ehefrau sucht, ist keine Geliebte, sondern eine Gesellschafterin, mit der er in freundschaftlichem, vertrautem Verhältnis steht. Idealerweise sollte jeder der Ehepartner durch den anderen ein individuelles Ziel erreichen können: „Zum Beispiel, wenn die Frau durch den Mann berühmt, der Mann durch die Frau beliebt werden will.“10 Die Ehe als Nützlichkeitsprinzip, das beiden Individuen beim Erreichen ihrer Ziele helfen soll, lässt die Ehefrau allen Anschein nach auf gleicher Stufe wie den Ehemann stehen. Allerdings sollte der oberste Zweck einer Eheverbindung stets die „Erzeugung und Erziehung einer neuen Generation“ sein.11 Eine Ehefrau steht vorrangig in der Pflicht, Nachkommen zu gebären und zu erziehen. Schwangerschaft, Geburt und Aufzucht sind die naturgegebenen, „tierischen“ Verhaltensweisen des Weiblichen. Während die Frau gerade noch als gleichgestellte, individuelle Gefährtin dargestellt wird, soll sie in der Ehe nun doch vorrangig als Naturwesen agieren und weniger als eine sich selbstverwirklichende Person.12 Hier zeigt sich bereits ein Widerspruch in ihrer Rolle als Ehefrau. Explizit nicht ihre Aufgabe ist es dagegen, den sexuellen Bedürfnissen ihres Ehemanns nachzukommen: „[Sie] kann nicht zugleich Concubine sein; es hieße […] zu viel von ihr zu verlangen.“13 Das Treuegebot des Ehemannes löst Nietzsche auf, indem er der Ehefrau bei seiner weiblichen Rollenverteilung den Status einer Geliebten abspricht. Hierfür sollte sich der Mann anderweitig umsehen; eine gute Ehe zeige sich nämlich darin, dass „sie einmal eine ‚Ausnahme‘ verträgt.“14 Nietzsche erwartet hierbei Toleranz und Akzeptanz der Ehefrau, degradiert sie aber gleichzeitig, indem er ihre selbsterdichtete Überforderung als Vorwand nimmt, um sich selbst mehr Freiheiten zu eröffnen. Auch allgemein macht es den Anschein, als empfinde Nietzsche die Ehe mehr als eine Last als eine Bereicherung. Das „gesamte Dasein“ des Mannes sei nunmehr geprägt von „persönlichen Rücksichten auf Familie, […] Achtung von Weib und Kind“, was ihn in seinem Tun hemmt.15 Interessant ist, dass Nietzsche die Ehe für junge Männer – vor allem mit einer älteren Ehefrau - als sinnvoll erachtet, um von ihr auf einen guten Lebensweg geführt zu werden; je älter der Mann jedoch wird, desto lästiger und unnötiger scheint ihm eine solche Verbindung zu sein.16 Die Ehefrau tritt in diesem Zusammenhang als Mutterfigur auf– nicht nur für ihre Kinder, als vielmehr auch für ihren Ehemann. So charakterisiert Nietzsche auch im Allgemeinen die Liebe einer Frau, die sich seiner Ansicht nach immer gleichzeitig als mütterliche Liebe realisiert.17 In dieser Fürsorge sieht er jedoch auch ein Verfügen-Wollen.18 Unter dem Denkmantel, dem Ehemann eine bequeme Behaglichkeit zu gewähren, intrigiert sie im Stillen gegen seine erfolgreiche Zukunft.19 Vermutlich rührt Nietzsches Gefühl der Vereinnahmung aus einer Vergangenheit her, in der er sich von der überschwänglichen Weiblichkeit erdrückt fühlt. Er selbst räumt ein, dass das Frauenbild, dass ein Mann in sich trägt, stets von der eigenen Mutter kommt.20 Das ambivalente Verhältnis zu den Frauen in seinem früheren Umfeld wäre ein mögliches Indiz für sein eigenes, mal von Zuneigung, mal von Abneigung geprägtes Frauenbild.

Innerhalb der Ehe zeichnet Nietzsche keine „Haus und Herdidylle“; ganz im Gegenteil sieht er das Konstrukt eher als Mittel zum Zweck.21 Wie verhält es sich nun, wenn die Frau nicht in der Rolle der Ehefrau und Mutter agiert, sondern die Geliebte des Mann ist, und deren Umgang auf gegenseitige Zuneigung beruht? Die Liebe einer Frau helfe „gegen die Männerkrankheit der Selbstverachtung“22, meint Nietzsche. In ihrer hingebungsvollen Art der Liebe bestärken Frauen die Männer in ihrem Selbstvertrauen und geben ihnen anerkennende Resonanz. Allerdings treten im Zusammenhang mit der Liebe ebenfalls weibliche Eitelkeit und Eifersucht zutage. Frauen erhoffen sich durch die ehrgeizigen Ziele ihres Liebsten in Politik, Gesellschaft und Wissenschaft und Kunst einen „Zuwachs ihres [eigenen] Glanzes“.23 Ihr gesamtes Selbst definiert sie laut Nietzsche durch den Erfolg des Mannes an ihrer Seite; sie ist in ihrem Ego und vor Anderen dann erfolgreich, wenn sie die Herzensdame eines erfolgreichen Mannes ist. Darum sollte ihr Mann auch in den Augen anderer „bedeutend erscheinen“.24 Gleichzeitig entwickle sie den Besitzanspruch, ihren Geliebten ganz für sich zu haben, ohne Sorge tragen zu müssen, ihn an Nebenbuhlerinnen zu verlieren. Das weibliche Streben nach Monogamie und Treue setzt der Philosoph gleich mit Naivität: Nur junge, unerfahrene Mädchen seien der Meinung, dass eine Frau allein reicht, um einen Mann glücklich zu machen.25 Aus Angst, seine Gunst an eine andere zu verlieren, geben Frauen ihr eigenes Selbst allzu gerne auf und „werden aus Liebe ganz zu dem, als was sie in der Vorstellung der Männer, von denen sie geliebt werden, leben.“26 Sie modellieren sich, um dem Mann stets zu gefallen; damit versucht sie, sowohl den Mann, als auch ihr eigenes Selbst, das sich über den Mann definiert, zu halten. Aufgrund der beobachteten Charakterzüge drängt Nietzsche das Weibliche stark in eine aufopfernde, untergebene Position hinein, gegenüber der er mehr und mehr Verachtung äußert.

3 Die Frau als ‚Hemmschuh‘ und ‚freiwilliges Opferthier‘

In vielen der Aphorismen im siebten Hauptstück dokumentiert Nietzsche seine Geringschätzung des Weiblichen. Seine Wortwahl lässt ihn im Lichte des chauvinistischen Proleten stehen, der für das Wesen der Frau nicht sehr viel übrighat. In seiner Charakterisierung des Weiblichen greift er auf urtypische Muster der Weiblichkeit zurück und drängt sie in die Ecke einer minderen Daseinsform.27 „Jeder Umgang, der nicht hebt, zieht nieder“, heißt es bei Nietzsche, „deshalb sinken gewöhnlich die Männer etwas, wenn sie Frauen nehmen, während die Frauen etwas gehoben werden.“28 Auf herablassende Weise erklärt Nietzsche für allgemeingültig, dass Frauen von Natur auf niedrigerer, einfältigerer Stufe stehen als die Männer. Das Herabziehen des Mannes ist die bildlich gesprochene Ausbremsung, die Nietzsche im Umgang mit Frauen empfindet. Die Frau, die an der Seite eines Mannes agiert, diskreditiert er als „Hemmschuh“.29 Im Folgenden wird jedoch deutlich, dass diese hemmende Empfindung hauptsächlich auf einen bestimmten Typus Männer zutrifft, zu denen er sich selbst zählt: den „Freigeistern“.30 Er entwirft sich selbst als ungebundenen, unabhängigen und freiheitsliebenden Mann, der sein philosophisches Schaffen über alle menschlichen Bindungen stellt. Es liegt nahe, dass er diese Kunstfigur Nietzsche als Fassade gebraucht, um vergangene Enttäuschungen mit Frauen zu rechtfertigen und zu kompensieren. Er identifiziert sich mit den Aussagen antiker Philosophen wie Sokrates, die bereits sagten, dass Frauen die „Ruhe des Denkers stören“31, und verweist auf sie, um seine eigene Position zu bestärken. Gleichzeitig spricht er all den Denkern, die ehelich gebunden sind, ihr philosophisches Dasein ab.32 Seinem Verständnis zufolge laufen die typisch weiblichen Charaktereigenschaften genau dem entgegen, was einen Freigeist ausmacht: Von Natur aus sei eine Frau „zu ruhigem, gleichmäßigen, glücklich zusammenstimmendem Dasein und Verkehren“ geneigt, was dem „heroischen inneren Drange des Freigeists“ entgegenstünde.33 Das fürsorgliche, mütterliche Bemühen um Harmonie verleite eine Frau auch dazu, dem Mann dienen zu wollen. Der Unabhängigkeitsdrang des Freigeists lehne jedoch genau diese dienliche Fürsorge ab, weshalb beide Wesen laut Nietzsche nicht in Einklang kommen können; er bezeichnet dies als „Missklang zweier Consonanzen“.34 Ganz direkt plädiert er im Namen aller Freigeister zur Abschüttelung des weiblichen Bewachens und zur Befreiung aus der metaphorischen „goldenen Wiege“, in der die Frau den Mann wie einen Säugling gefangen hält.35 Die Säuglingsmetapher stellt die Frau von Natur aus als überfürsorglich dar, die dabei nicht zwischen einem Kind und einem Mann unterscheiden kann. In dieser Eigenschaft sieht Nietzsche die Gefahr, dass Frauen die Männlichkeit des Mannes mehr hemmen, als dass sie sie bestärken. In die gleiche Richtung geht auch Nietzsches ironisch-beißender Vergleich, eine Frau handle an der Seite eines Mannes wie ein „freiwilliges Opferthier“, das Gefallen daran findet, sich für seine Fehler aufzuopfern und freiwillig zum „Gefäß der allgemeinen Ungunst“ wird.36 Auch hier greift der weibliche Ehrgeiz der Fürsorge in den männlichen Egoismus ein, was Nietzsche in diesem verachtungsvoll klingenden Aphorismus anprangert.37 Nur, wer ein großer Egoist ist, sollte sich einen „solchen freiwilligen Blitz-, Sturm- und Regenableiter in seiner Nähe gefallen lassen.“38 Zuerst zieht Nietzsche den Vergleich von der Frau zu einem niederen Tier, das zwar irgendwo einen freien Willen besitzt, diesen jedoch dafür benutzt, für den Mann zu leiden und ihm seine Schuld abzunehmen. Gleich darauf setzt er sie jedoch noch eine Stufe tiefer, indem er in ihr nun die unbelebte Entität eines Wetter-Ableiters sieht, der per definitionem nur diese eine Funktion des Schutzes hat, noch dazu ohne Willensfreiheit oder Leidempfindlichkeit. Die Ironie des Wortlauts zeigt die Verachtung sowohl für die selbstlose Verhaltensweise der Frauen, als auch für die Männer, die egoistisch genug sind, diese Selbstlosigkeit zu ihrem Vorteil zu nutzen.

Offensichtlich verurteilt Nietzsche die Unterlegenheit und Schwäche der Frau gegenüber dem Mann. Empfindlichkeiten und weiblicher Fürsorge kann er nichts Gutes abgewinnen und erkennt in jeder kümmernden Handlung eine Bedrohung für den philosophischen, heroischen Freigeist des Mannes. Die logische Konsequenz aus seiner Kritik wäre eigentlich, dass Nietzsche ein Befürworter der damals aufkommenden Emanzipation der Frau ist. Diese befreit sie aus ihrer gesellschaftlich untergeordneten Rolle; der Fokus liegt nun vermehrt auf der Frau als Individuum und der Verwirklichung ihrer Wünsche und Ziele, anstatt ihre Lebensaufgabe weiterhin in der Versorgung eines Mannes zu sehen. Wie wir im Folgenden jedoch sehen werden, zieht Nietzsche diese logische Schlussfolgerung nicht.

[...]


1 Vgl. Ottmann, Henning: Nietzsche Handbuch. Leben-Werk-Wirkung. Stuttgart 2011, S. 232.

2 Vgl. Niemeyer, Christian: Nietzsche-Lexikon. Bremen 2009, S. 100.

3 Vgl. Ottmann, Henning: Nietzsche Handbuch, S. 233.

4 Vgl. Plaga, Anneliese: Frauenbilder. In: Renate Reschke: Frauen: Ein Nietzschethema? Nietzsche: Ein Frauenthema? Nietzscheforschung Band 19. Berlin 2012, S. 210.

5 Vgl. Ottmann, Henning: Nietzsche-Handbuch, S. 232. Und: Colli, Giorgio; Montinari, Mazzino (Hrsg.): Friedrich Nietzsche - Menschliches, Allzumenschliches (MA). 7. Auflage. München 2016, S. 278. Aphorismus 424.

6 Nietzsche, Friedrich: Menschliches, Allzumenschliches (MA), S. 267. Aphorismus 389.

7 Vgl. Ottmann, Henning: Nietzsche-Handbuch, S. 234.

8 Vgl. Nietzsche, Friedrich: MA, S. 265. Aphorismus 378.

9 Vgl. Ebd., S. 406. Aphorismus 406.

10 Vgl. Ebd., S. 269. Aphorismus 399.

11 Vgl. Ebd., S. 278. Aphorismus 424.

12 Vgl. Smitmans-Vajda, Barbara: Melancholie, Eros, Muße. Das Frauenbild in Nietzsches Philosophie. Würzburg 1999, S. 127.

13 Vgl. Nietzsche, Friedrich: MA, S. 278. Aphorismus 424.

14 Vgl. Ebd., S. 269. Aphorismus 402.

15 Vgl. Ebd., S. 347. Aphorismus 436.

16 Vgl. Ebd., S. 421. Aphorismus 421.

17 Vgl. Ebd., S. 267. Aphorismus 392.

18 Vgl. Smitmans-Vajda, Barbara: Melancholie, Eros, Muße, S. 127.

19 Vgl. Nietzsche, Friedrich: MA, S. 283. Aphorismus 434.

20 Vgl. Ebd., S. 265. Aphorismus 380.

21 Vgl. Ottmann, Henning: Nietzsche Handbuch, S. 234.

22 Nietzsche, Friedrich: MA, S. 266. Aphorismus 384.

23 Vgl. Ebd., S.271-272. Aphorismus 410.

24 Vgl. Ebd., S. 269. Aphorismus 401.

25 Vgl. Ebd., S. 201. Aphorismus 407.

26 Ebd., S.269. Aphorismus 400.

27 Vgl. Goch, Klaus: Nietzsche über die Frauen. Leipzig 1992, S. 197.

28 Vgl. Nietzsche, Friedrich: MA, S. 268. Aphorismus 394.

29 Vgl. Plaga, Anneliese: Frauenbilder, S. 210.

30 Nietzsche, Friedrich: MA, S. 280. Aphorismus 426.

31 Vgl. Ebd., S. 284. Aphorismus 437.

32 Vgl. Ebd., S. 284. Aphorismus 436.

33 Vgl. Ebd., S. 282. Aphorismus 431.

34 Vgl. Ebd., S. 282. Aphorismus 432.

35 Vgl. Ebd., S. 281. Aphorismus 429.

36 Vgl. Ebd., S. 281. Aphorismus 430.

37 Vgl. Smitmans-Vajda, Barbara: Melancholie, Eros, Muße, S. 123.

38 Nietzsche, Friedrich: MA, S. 281. Aphorismus 430.

Excerpt out of 16 pages

Details

Title
Das Frauenbild von Friedrich Nietzsche in "Menschliches, Allzumenschliches"
College
University of Tubingen
Grade
1,3
Author
Year
2020
Pages
16
Catalog Number
V1043601
ISBN (eBook)
9783346466372
ISBN (Book)
9783346466389
Language
German
Keywords
Nietzsche, Friedrich Nietzsche, Menschliches Allzumenschliches, Frauenbild, Nietzsches Frauenbild, Philosophie, Nietzsches Philosophie
Quote paper
Leonie Bader (Author), 2020, Das Frauenbild von Friedrich Nietzsche in "Menschliches, Allzumenschliches", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1043601

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