Die islamisch-arabische Gegenkreuzzugspropaganda (1095-ca. 1187): Die Djihad-Propaganda und die islamische Antwort auf die lateinisch-christliche Invasion im Orient


Dossier / Travail de Séminaire, 2002

27 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhalt

1. Einführung

2. Die islamische Welt vor dem Fall Jerusalems ( 1099)
2.1 Vorstoß der islamischen Krieger im Westen und Osten
2.2 Das arabische Kalifat: Von der Inkarnation des Ruhmes der Araber zum Symbol der Dekadenz

3. Djihad-Konzeption: Heiliger Krieg oder Heiliger Kampf?
3.1 Al-Djihad: Philologische Begriffsbestimmung
3.2 Invasionen der Franken als Folge der Unterlassung des Djihad?

4. Die Konzeption der islamischen Gegenkreuzzüge: Eine umstrittene These?
4.1 Die Gegenkreuzzugstheorie im Spiegel der modernen Kreuzzugsgeschichte
4.2 Die arabischen Quellen und die Kreuzzugsbewegung

5. Propagandistische Elemente in den Berichten der arabischen Chronisten
5.1 Der arabische Chronist: Ibn- Al-attir (1160-1233)
5.2 Al-Qualanisi (1073-1160):Der erste arabische Historiker der Kreuzzüge
5.3 Die Djihad-Propaganda zur Zeit der Kreuzzüge und ihre unterschiedlichen Formen
5.3.1 Djihad-Propaganda als wirksames Mittel zur Mobilisierung der Gläubigen
5.3.2 Die Propagandaschriften der islamischen Rechtsgelehrten

6. Schlussbetrachtung

7. Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

Als die Franken im Jahr 1096 eine große Invasion im Orient starteten und im Sturm viele Städte im islamischen Einflussbereich einnahmen, nachdem sie ein Blutbad an Muslimen und Juden angerichtet hatten, flohen viele der Überlebenden nach Syrien und Bagdad, wo sie den anderen Glaubensgenossen von dem Unglück, das den Muslimen widerfahren war, berichteten.

Am Freitag, den 22. Chaaban des Jahres 492 der Hidjra – 15. Juli 1099 - konnten sich die Kreuzfahrer, nach einer vierundvierzigtägigen Belagerung, der Heiligen Stadt bemächtigen.

Ohne Turban auf dem zum Zeichen der Trauer kahlgeschorenen Kopf erschien der ehrenwerte Kadi Abo-Saad al-Harawi im Diwan des Kalifen al-Moustaschir. Er wandete sich mit der Gewandtheit eines Kanzelredners an alle Anwesenden, ohne Rücksicht auf ihren Rang: “Ihr wagt es, im Schatten einer glücklichen Sicherheit selig dahinzuträumen, in einem sorglosen Leben wie die Blume des Gartens, während euren Brüdern in Syrien nur noch die Kamelsättel oder die Mägen der Geier als Aufenthaltsort dienen! Wie viel Blut ist dort geflossen!

Wie viele schöne junge Mädchen mussten vor Scham ihr Gesicht hinter den Händen verbergen! Nehmen die tapferen Araber diese Beleidigung einfach hin? Dulden die persischen Helden diese Entehrung?“[1]

Diese bewegende Rede des syrischen Kadis, der die drei Wochen dauernde Reise von Damaskus nach Bagdad durch die sengende Hitze der syrischen Wüste auf sich nahm, richtete sich in der ersten Linie an die höchsten Würdenträger des Islam. Er forderte sie als Schutzbefohlene aller Gläubigen auf, unverzüglich einzugreifen, um dem Gemetzel ein Ende zu bereiten und die Ehre des Islam wieder herzustellen.

Doch die durch Zersplitterung und innere Machtkämpfe geschwächte islamische Welt konnte die „ die Herzen betrübende[2] “ Rede des damaszenischen Kadis nur mit Schluchzen, Jammern und Klagen empfangen. Die von Resignation und Tatenlosigkeit gekennzeichnete Lage der Umma (Gemeinschaft) vor Augen erwiderte der Kadi: „Die schlechteste Waffe des Mannes ist es, Tränen zu vergießen, wenn die Schwerter das Feuer des Kriegs schüren.“[3]

Die verzweifelte Reaktion der Muslimen auf die Invasionen der Kreuzfahrer und ihre missglückte Verteidigung des Hauses des Islam deutete auf eine tiefe Krise hin, in die die islamische Welt wegen machtpolitischer Zerwürfnisse der Emire gestürzt war.

Von dem Kalifen, dem Nachfolger des Propheten, um den sich die Muslimen in den Schweren Stunden scharen sollten, erfuhren die durch Angst und Terror vertriebenen Flüchtlinge aus Palästina und Nordsyrien, die mit ihren Berichten über die Zerstörung Jerusalems und die grausame Ermordung seiner muslimischen und jüdischen Bewohner das Gewissen ihrer Glaubensbrüder im gesamten muslimischen Gebiet wachzurütteln versuchten, eine große Enttäuschung.

Doch schon vor der Eroberung Jerusalems durch die Kreuzritter war die Welle der arabischen Eroberung und Landnahme zum Stillstand gekommen. Die Türken rückten immer mehr ins Machtzentrum der islamischen Welt, so dass der Abaasidenkalif in Bagdad nur noch unter der Kontrolle des türkischen Sultans handeln konnte.

Die Flüchtlinge aus der zerstörten Heiligen Stadt blickten nostalgisch auf die blühende Zeit der ersten vier Kalifen nach dem Tod des Propheten und wussten nun, dass der Kalif nur noch ein Schatten dessen ist, was die höchste Würde des Islam in den Tagen al-Mansurs,

al-Mamouns und al-Mouhtasims gewesen war. Der Gegenstoß also, der von Bagdad vergeblich erwartet und gefordert wurde, erwies sich als ohnmächtig.

Erst Mitte des 12. Jahrhundert verstärkte sich der muslimische Widerstand, der vor allem von den Artuqiden von Mardin, Tughtegins von Damaskus und Atabegen von Moussul sowie von den Zengis und Nur-adins ausgetragen wurde. Sie alle, nichtarabische Dynastien, waren zwar kulturell arabisch, in ihrer Kriegführung aber schon türkisiert. Das Arabertum, der in dieser Zeit schon längst in den Hintergrund geraten war, bekam mit dem Aufkommen von Saladin Al-Ayoubi ein neues Prestige: Als Kurde von Stamm, Turko-Araber in der Sprache und Bildung machte er Ägypten zum Mittelpunkt seiner Macht.

Bei der Beschäftigung mit dem Kreuzzugsphänomen aus arabischer Sicht ist es sinnvoll, die Begriffe und Bezeichnungen aus dem Repertoire der modernen arabischen Kreuzzugsliteratur zu übernehmen. Das dient nicht nur dem Zweck, die Eindrücke und die Gemütslage der Araber zur Zeit der Kreuzzüge zu vermitteln, und damit sicherlich dem hauptsächlichen Ziel dieser Untersuchung der Kreuzzüge aus der arabischen Sicht gerecht zu werden, sondern auch eine inhaltliche Differenzierung zwischen der Kreuzzugsbewegung als einer kriegerischen Aktion des christlichen Abendlandes und den Gegenkreuzzügen als der unmittelbaren Reaktion der Muslimen auf diese Angriffe hervorzuheben. Daraus resultiert, dass die Kreuzzüge als ihre unmittelbare, vernichtendste Folge die Gegenkreuzzüge herauf beschworen und die mit dem Heiligen Krieg der „Barbaren“[4] verbundene Gewalttätigkeit den alten, schlummernden Geist des Djihad der Muslimen wieder wach riefen.

Die geistlichen und weltlichen Protagonisten aus beiden Lagern bedienten sich des Instrumentes der Propaganda, um die breiten Massen der Gläubigen unverzüglich zum Heiligen Kampf zu mobilisieren.

Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die muslimische Gegenpropaganda für den Djihad als Antwort auf die christliche Kreuzzugspropaganda. Dabei wird vor allem auf die von arabischen Historikern der Kreuzzüge verfassten und gelieferten historischen Berichte eingegangen, die propagandistische Elemente in unterschiedlichen Formen aufweisen.

Im Vordergrund dieser Arbeit steht jedoch die Frage: Wie vollzog sich die islamische Gegenpropaganda? und wie die Protagonisten versuchten, mit Hilfe von Koranversen, der Tradition des Propheten und der Djihad-Schriften der alten Rechtsgelehrten aus der frühislamischen Zeit, die Gläubigen für den Kampf gegen die Kreuzfahrer zu mobilisieren? Hätten zersplitterte und lose Aufrufe von wenigen machtlosen Imamen und Kadis ausgereicht, um muslimische Emire und ihr Heer zur Beseitigung der festetablierten christlichen Staaten im Orient zu bewegen und damit den Orient wieder für den Islam zu gewinnen? Um diese Fragen zu beantworten wird die Djihad-Propaganda ausführlich untersucht, die mit ihren unterschiedlichen Formen und Facetten dem Gegenkreuzzug - als Reaktion der Muslime auf die Invasionen der Ifranj- zugrunde liegt.

Zum Schluss werden noch einmal die wichtigsten Punkte der Untersuchung komprimiert dargestellt und die Ergebnisse dieser Arbeit in einer allgemeinen Form vorgelegt, um danach auf Schlussfolgerungen hinzuweisen, die heute noch das islamisch-christliche Verhältnis erheblich bestimmen und die Orient-Okzident-Problematik von ihren Anfängen bis heute in ihren historischen Kontext situieren.

2. Die islamische Welt vor Eroberung Jerusalems (1099)

2.1 Vorstoß der islamischen Krieger im Westen und Osten

Ausgehend von seinem ursprünglichen Machtzentrum in der arabischen Halbinsel erlebte der Islam nach dem Tod Mohameds eine große Expansion in alle Richtungen.

Die politische und religiöse Stoßkraft der neuen Religion, beflügelt von der Idee des Djihad, bereitete für die christlichen Teile Europas große Sorgen.[5]

In einer atemberaubenden Expansion stießen die Araber nach Osten und Westen vor. 711 setzte der arabisierte Berber Tariq Ibn Zayad bei Gibraltar nach Spanien über und besiegte das Westgotische Reich. Der in der Meerenge zwischen Europa und Afrika sich befindende Felsen trägt bis heute seinen Namen „Djabal Tarik“ (Der Berg von Tariq).

In Unteritalien setzten sich die Araber fest, nachdem sie im 9. Jahrhundert Sizilien eroberten und dem römischen Kaiser Otto II eine verheerende Niederlage beibrachten.

Zwar konnte Karl Martell die arabische Flut in der Schlacht bei Poitiers (732) stoppen, aber ihr Vordringen erreichte schon die provenzalische Küste in Südfrankreich und die Schweiz, wo sie die Alpenpässe unter ihre Kontrolle brachten.

Im Osten war das byzantinische Reich in einer ständigen Auseinandersetzung mit der islamisch-arabischen Staatenwelt. Verteidigungs- und Angriffskriege wechselten einander ab, dennoch bestimmten Handel und diplomatische Kontakte die Beziehungen zwischen den beiden miteinander konkurrierenden Reichen, insbesondere in den Perioden friedlichen Miteinanders. Trotz dieser jahrhundertlangen Erfahrung in der Auseinandersetzung mit der islamischen Welt, deren Reich im Westen vor allem auf Kosten des byzantinischen Reiches entstand, war dabei keine Kreuzzugsidee entstanden. Es gab auch keine Rede von einem Zusammenwachsen „ einer christlichen gegen eine islamische Welt “.[6]

2.2 Das arabische Kalifat: Von der Inkarnation des Ruhmes der Araber zum Symbol der Dekadenz

Mit den gewaltigen Siegszügen der Nachfolger des Propheten im 7. und 8. Jahrhundert wurde die politische Landkarte Mittelasiens, des Orients und bedeutender Gebiete am Mittelmeer verändert. Sie standen nach ihrer Einnahme im Rahmen des islamischen Al-Fath[7] unter einer neuen und einmaligen Herrschaftsform, dem arabischen Kalifat.

Syrien, Palästina, Ägypten, Nordafrika, Spanien und Sizilien bildeten mit dem Irak, Persien, Transkaukasien und bedeutenden Teilen Mittelasiens die westlichen und östlichen Gebiete des islamischen Reichs.

Die islamisch-orientalische Gesellschaft stellte am Vorabend der Kreuzzüge die dominierende Macht im Mittelmeerraum in ökonomischer, geistig-kultureller und politischer Hinsicht dar.

Als die islamisch-orientalische Gesellschaft während der Herrschaft des Kalifats ein sehr lockeres heterogenes Gebilde gewesen war, konstituierten die Araber die Minderheit in der Gesamtbevölkerung. Den arabischen Eroberern jedoch gelang es, sich die städtische Kultur der eroberten Völker nutzbar zu machen und sie in den Dienst des Aufbaues ihres Kalifats zu stellen. Um ihre Herrschaft auf die wirtschaftlich und kulturell höherentwickelten Teile ihres Reiches zu festigen, verlegten sie bereits 661 die Residenz des Kalifats von Medina nach Damaskus.

Diese ruhmreiche Geschichte des Kalifats dauerte nach dem Tod des Propheten zwei Jahrhunderte lang (623-833). Zu Beginn des 9. Jahrhunderts war die Dynastie der Abbasieden zur Zeit von Harun Al- Rachid der reichste und mächtigste Staat der Erde. Und die Hauptstadt seines Kalifats war das Zentrum der am weitesten entwickelten Zivilisation.

In diesem Sommer des Jahres 1099, als al-Harawi mit seinen Begleitern die Nachricht vom Fall Jerusalem in den Diwan al- Moustazhirs brachte, gehörte dieses goldene Zeitalter schon längst der Vergangenheit an. In dieser Zeit war Bagdad mit seinen kostenlosen Krankenhäusern, wo tausend approbierte Ärzte tätig waren, einem regelmäßigen Postdienst, mehreren Banken, von denen einige Niederlassungen in China hatten, einer hervorragenden Kanalisation für Trink- und Abwasser sowie mit seinen Papierfabriken zur Hälfte zerstört.

400 Jahre lang waren die Abbasieden noch Herrscher, aber sie regierten nicht mehr. Sie sind nur noch Geiseln der türkischen und persischen Krieger geworden, die das Morden als das gebräuchlichste Mittel beim Einsetzen und Absetzen von Kalifen hatten. Die meisten Kalifen enthalten sich jeglicher politischer Tätigkeit, eben um einem solchen Schicksal nicht ausgesetzt zu sein.

Der arabische Historiker Al-Attir liefert uns ein Beispiel dafür, wie der Herrscher der Ungläubigen, al- Moustazhir, zum lebenden Symbol der Dekadenz geworden ist. Er erzählt uns temperamentvoll von den Müssgängen dieses Kalifen, der, in seinem Harem eingeschlossen, Liebesgedichte schrieb: „ Als ich meine Hand ausstreckte, um meiner liebsten Lebewohl zu sagen, ließ die Glut meiner Flamme das Eis schmelzen.“[8]

[...]


[1] Maalouf, Amine: Der Heilige Krieg der Barbaren. Die Kreuzzüge aus der arabischen Sicht. Aus dem Franz. von Sigrid Kester. Kreuzlingen, München 2001. S. 9.

[2] Ibn al-Atir X 193-195, In: (Überst. und Hrsg.) Francesco Gabrieli, „ Die Kreuzzüge aus der arabischen Sicht“. München 1973, S. 50.

[3] Maalouf, Amine: a.a.O., S. 9.

[4] Der Begriff „Barbar“ wird sowohl von den muslimischen Geschichtsschreibern, als auch von den christlichen Chronisten gebraucht. In den arabischen Chroniken werden die Kreuzfahrer allgemein als “Ifranj“, aber auch als „ Barbaren“ bezeichnet. Damit beschrieben die arabischen Historiker lediglich die kulturelle Rückständigkeit der Christen aus dem Abendland, das sich im Vergleich zur muslimisch-arabischen Zivilisation in einem Zustand des totalen Obskurantismus befand. In den Christlichen Chroniken wurde wiederum der Begriff „ Barbaren“ als Bezeichnung für die Völker, die sich in ihrer Sprache von den Franken, den Lateinern unterscheiden, angewendet. Petrus Venerabilis und Guibert von Nogent, meinen mit den „barbarae nationes“ hauptsächlich die orientalischen Völker (Sarazenen, Türken, Perser..).

Die christliche Historiographie des Mittelalters übernahm den Begriff von den Griechen - und modifizierte seine Bedeutung - , die damit völlig was anderes meinten, nämlich die Völker, die keine Agrikultur betrieben und keine Städte bewohnten.

Vgl., Loutchitskaja, S.: BARBARAE NATIONES, les peuples musulmans dans les chroniques de la premiere croisade.In: Autour de la premiere croisade. Actes réunis par Michel Balard. Actes du Colloque de la Society for the staudy of the Crusades and the Latin East (Clerment-Ferrand, 22-25 Juin 1995). Publication de la Sorbonne, Paris 1996, S. 99-107.

[5] Mayer, Hans Eberhard: Geschichte der Kreuzzüge. 8. überb. und erw. Aufl., Stuttgart, Berlin, Köln 1995, S. 7ff.

[6] Erbstösser, Martin: Die Kreuzzüge. Eine Kulturgeschichte. 3. übearb. Auflage. , Leipzig 1996, S. 29.

[7] Im islamischen Kriegsrecht heißt das wörtlich „ Öffnung von feindlichen Gebieten für den Islam“, damit ist jedoch die Eroberung und Unterwerfung von Territorien der Ungläubigen gemeint.

[8] Maalof, Amin: a.a.O., S. 70.

Fin de l'extrait de 27 pages

Résumé des informations

Titre
Die islamisch-arabische Gegenkreuzzugspropaganda (1095-ca. 1187): Die Djihad-Propaganda und die islamische Antwort auf die lateinisch-christliche Invasion im Orient
Université
RWTH Aachen University  (Historisches Institut)
Cours
Hauptseminar: Propaganda zur Zeit der Kreuzzüge (1095-ca. 1150)
Note
1,7
Auteur
Année
2002
Pages
27
N° de catalogue
V10443
ISBN (ebook)
9783638168656
ISBN (Livre)
9783638641449
Taille d'un fichier
632 KB
Langue
allemand
Mots clés
Gegenkreuzzugspropaganda, Djihad-Propaganda, Antwort, Invasion, Orient, Hauptseminar, Propaganda, Zeit, Kreuzzüge
Citation du texte
MA Youssef Fargane (Auteur), 2002, Die islamisch-arabische Gegenkreuzzugspropaganda (1095-ca. 1187): Die Djihad-Propaganda und die islamische Antwort auf die lateinisch-christliche Invasion im Orient, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/10443

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