Salinger, J. D. - Der Fänger im Roggen - Psychologisches Gesamtgutachten von Holden Caulfield


Exposé / Rédaction (Scolaire), 2001

6 Pages, Note: 1


Extrait


Psychologisches Gesamtgutachten von Holden Caulfield

Zustand des Patienten zur Zeit der Einlieferung

Holden Caulfield wurde in unserem Sanatorium vor ca. einem halben Jahr eingeliefert, da er starke Probleme hatte, mit seinem Leben zurecht zu kommen: Er verurteilte die grundsätzlichen Werte der Gesellschaft und konnte sich daher nicht in diese integrieren. Zwar hatte er ständig das Bedürfnis sich anderen mitzuteilen, blockte dann aber sofort wieder jeglichen Kontakt ab. Die einzigen Personen, mit denen er sich vernünftig und konstruktiv unterhalten konnte, waren seine Schwester Phoebe Caulfield und eine ehemalige Freundin namens Jane Gallagher.

Erste Therapieversuche

Durch seine Schwester Phoebe Cauldfield und Jane Gallagher konnten wir erstmals einen sinnvollen Kontakt zu Holden herstellen, da wir kein vernünftiges Gespräch mit ihm führen konnten. Um ihm die Möglichkeit zu geben, seine Erlebnisse besser verarbeiten zu können, boten wir ihm an, nachträglich eine Art Tagebuch zu schreiben. Er konnte dadurch seine Vergangenheit besser verarbeiten und wir erhielten durch diese Aufschriebe einen besseren Zugang zu seiner Weltanschauung und seinen Gedanken.Durch Gespräche mit ehemaligen Schulkameraden, Lehrern und Familienmitgliedern konnten wir einen weiteren Eindruck von Holden Caulfields Psyche gewinnen.

Dieses erste Psychologische Gesamtgutachten soll Holdens grundlegenden Probleme darstellen, etwaige Fortschritte dokumentieren und eine Empfehlung für die weitere Therapie geben.

Vorgeschichte des Patienten

Holden Caulfield wurde 1933 geboren und verbrachte seine Kindheit mit seiner Familie in New York. Er wuchs zusammen mit seinen Geschwistern Daniel Ben (geboren 1927), Albert (geboren 1935) und Phoebe 8geboren 1939) auf. Am 18. Juli 1946 starb Holdens Bruder Albert an Leukämie. Dieses Ereignis konnte er bis heute noch nicht verarbeiten. Kurz darauf, am 1. September 1946 kam Holden in das Internat Whooton, das er jedoch schon nach kurzer Zeit wegen mangelnder Lernbereitschaft und ungenügenden Leistungen wieder verlassen musste. So wurde er von seinen Eltern auf das Internat Elkton Hills geschickt, da sie sich für ihren Sohn eine gute Ausbildung wünschten. Doch auch von diesem Internat ging Holden nach kurzer Zeit wieder, diesmal jedoch auf eigenen Wunsch, da er in seinen Mitschülern und Lehrern dort nur „blasierte Heuchler“ sah und mit diesen keine weitere Zeit verbringen wollte. So kam er nach Pencey Prep , das er nach einem Jahr ebenfalls verließ, da seine Lehrer auch hier fehlenden Ehrgeiz und mangelnde schulische Leistungen beklagten.

3 Tage vor seiner offiziellen Entlassung verschwand Holden aus dem Internat und verbrachte diese Zeit irgendwo in New York, wobei er auch mehrmals Kontakt zu seiner Schwester aufnahm. Als er seine Eltern nach diesen Tagen mitteilte, dass er schon wieder aus dem Internat geflogen war, veranlasste sie seine Einweisung in unser Sanatorium für Untersuchungen seiner Psyche.

Nähere Einschätzung / Beschreibung von Holdens Charakter

Holdens Vorstellungen über die Gesellschaft weichen stark von der eines normalen, in der Gesellschaft integrierten Jugendlichen ab. Er zieht selbst eine Grenze zwischen sich selbst und seiner Umwelt und begründet dies mit seiner Aversion gegen die dortige Heuchelei, Verlogenheit und Banalität1. Holden geht sogar soweit, die gesamte Gesellschaft zu verachten und stellt sich über die Klischees und Konventionen, die dort praktiziert werden. Für ihn gibt es eine Welt der Erwachsenen und angepassten Jugendlichen, die er allesamt als Heuchler bezeichnet und eine Welt der Kinder, die durch Natürlichkeit, Toleranz und Aufrichtigkeit gekennzeichnet wird. Holden befindet sich zwischen diesen Welten und kann sich keiner richtig zuordnen, da er auf der Schwelle zum Erwachsen werden steht, sich aber immer noch nach kindlichen Maßstäben richtet. Diese Adoleszenzkrise macht sicherlich einen Teil seines Problems aus.

Nähere Beschreibung von Holdens ambivalenten Charakter Holdens eigene Aussagen über sein Leben und sein tatsächliches Verhalten widersprechen sich sehr oft. So bezeichnet er sich als Einzelgänger, sucht jedoch die ganze Zeit über Kontakt zu anderen und hält es kaum aus, alleine zu sein. Auch behauptet er, sehr oft deprimiert zu sein, was einem als aussenstehende Person nicht auffällt, da Holden die Fähigkeit besitzt, sich über die kleinsten Dinge zu freuen.

Holden verabscheut Heuchler und die Verlogenheit der Gesellschaft2, gibt jedoch zu, selbst oft zu lügen. In seinen Aufzeichnungen bezeichnet er sich als „den grössten Lügner aller Zeiten“, der sogar, wenn er sich ein Magazin kaufen geht, erklärt, er würde auf dem Weg in die Oper sein3. Auch seine Flucht in die Welt der Träume, wenn er sich z.B. als Rudolph Smith4 oder als M. Blanchard, den Frauenhelden, ausgibt, ist ein Versuch der Realität und seinen Problemen aus zu weichen und spiegelt seine Orientierungslosigkeit wieder. Holden versucht ständig, sich über gesellschaftliche Konventionen hinweg zu setzten, jedoch schafft er es nicht, sein konservativ eingestelltes Unterbewusstsein seinem Denken an zu passen, wie z.B. das traditionelle Weihnachtsbaumschmücken mit Sally Hayes5. Was Holdens Charakter sicherlich auch sehr geprägt hat, ist der Tod seines Bruders, den er bis heute noch nicht bewältigt hat. So redet Holden, wie er uns berichtet hat, immer noch mit seinem Bruder Albert6 und erzählt auch sehr viel von ihm, was uns wiederum zeigt, dass Holden dringend behandelt werden muss.

Ergebnisse der Gespräche mit Holdens Bekannten

Im Verlaufe des letzten halben Jahres führten wir ausgiebige Gespräche mit Holdens Familie, seinen ehemaligen Schulkameraden und Lehrern. Fast alle der Befragten gaben an, dass Holden schon immer durch seine besondere Art auffiel. Seine Faulheit, Dickköpfigkeit, Impulsivität und sehr starke Überschwenglichkeit charakterisierte ihn. Folglich wurde er von vielen Menschen falsch oder gar nicht verstanden und von ihnen abgelehnt. Dies erklärt auch seinen Ruf als Aussenseiter, den er in allen Schulen, die er besucht hatte, besaß. Durch das fehlende gegenseitige Verständnis kam zwischen ihm und den meisten Menschen kein wirklich persönlicher Kontakt zustande. Nur sehr wenige Menschen behaupteten, ihn wirklich zu verstehen.

Stradlater, sein Zimmerpartner in Pencey Prep, beschrieb Holden als jemanden, „der immer etwas Verrücktes tun musste“7. Einmal sollte Holden eine Beschreibung eines Raums oder Hauses für ihn schreiben, doch der Aufsatz handelte dann von „einem verdammten Baseball-Handschuh“8. Stradlater konnte einfach nicht verstehen, warum Holden einen Aufsatz ausgerechnet über einen Baseball-Handschuh geschrieben hatte. Er wunderte sich auch nicht, das Holden von der Schule flog. Eine weitere für Stradlater unverständliche Aktion war, dass Holden ihn über sein Date mit Jane Gallagher ausfragte und ihn danach attackierte. „Holden wollte von mir unbedingt wissen, ob wir Sex hatten oder nicht und schlug mir dann plötzlich ins Gesicht, nur weil er diese Jane kannte.“ erzählte Stradlater uns. Obwohl Holden keinerlei Chance gegen ihn hatte, war er so dickköpfig und begann ihn als Idioten zu beschimpfen. „Da er damit nicht aufhören wollte, war ich gezwungen, ihm dann doch noch eine rein zu schlagen.“ sagte Stradlater. „Danach tat er mir auch etwas leid, aber er hatte es ja verdient.“ Für Stradlater spielte Janes Persönlichkeit keine Rolle, er sah in ihr nur ein Sexobjekt.9 Stradlaters Aussagen verdeutlichen, dass Holden von Stradlater nicht verstanden wurde, obwohl beide für eine längere Zeit zusammen in einem Zimmer lebten.

Zu den Personen, die behaupteten, dass sie Holden verstehen, gehört eine ehemalige Freundin Holdens, Jane Gallagher. Jane und Holden waren Nachbarn in New York und wurden gute Freunde. Jane beschrieb ihre Freundschaft zu Holden als sehr intensiv aber nicht intim. Sie waren immer nur sehr gute Freunde gewesen, bis auf einen kleinen Zwischenfall, als sie sich an einem Samstag Nachmittag fast küssten. Ihr Freundschaft begründete sich auf das gemeinsamen Interesse an Literatur. Eines Tages zeigte Holden ihr den Baseball-Handschuh seines toten Bruders Albert. Dieser war mit Gedichten beschrieben und bedeutete Holden sehr viel, da er ihn an seinen toten Bruder Albert erinnerte, über dessen Tod er heute noch nicht hinweg gekommen ist. Sie empfand es als eine Ehre ihn zu sehen, da er ihr erklärte, dass nur einige Familienmitglieder ihn jemals gesehen haben. Jane spürt auch heute noch eine starke Verbundenheit zu Holden, bedauert es aber, dass er sich nicht bei ihr gemeldet hat, als er in New York war. Jane Gallagher ist eine der wenigen Personen, die in Holdens Weltbild passt. Mit ihr konnte er spontan und ehrlich kommunizieren, worunter er sonst im Leben oftmals leidet10. Durch sie und Holdens Schwester konnten wir ihn zu einer Therapie überzeugen.

Bevor Holden Pencey Prep verließ, stattete er seinem Geschichtslehrer, Mr Spencer, einen Besuch zu Hause ab. „Ich hatte ihn mit einem Brief gebeten, mich noch einmal zu besuchen.“ sagte Mr Spencer zu uns. Holden aber erklärte ihm, dass „er ohnedies einen Abschiedsbesuch gemacht hätte.“11 Mr Spencer beschrieb Holden als einen intelligenten Jungen, der aber vom richtigen Weg abgekommen war. „Er war ein schlauer Junge, war aber absolut faul. Sein Geschichtstest war nicht einmal die Bezeichnung „Aufsatz“ wert.“ erzählte Mr Spencer. Holden schrieb ihm sogar noch unter den Test, dass er es „ganz in Ordnung fände, wenn er ihn durchfallen lasse, da er ohnedies in allen Fächer außer in Englisch durchfiele.“12 „Ich fragte mich doch nur, wie er sich dabei fühlte, schon von der vierten Schule zu fliegen und ob er sich um seine Zukunft sorgt.“ sinnierte er über Holden. Mr Spencer wollte nur das Beste für Holden und „versuchte ihm wirklich zu helfen“13, doch nach Holdens schnellem Verschwinden hatte er das Gefühl, dass er an eine Wand geredet hatte. Er hatte keinen Erfolg. Auf Mr Spencer machte Holden einen sehr dickköpfigen Eindruck: „Ich kenne viele seiner Art, doch bis dahin habe ich alle wieder auf den rechten Weg gebracht, doch er wollte sich ja nicht helfen lassen, obwohl er doch so schlau war. Er wollte es einfach nicht begreifen.“ fasste Mr Spencer zusammen. Holden und Mr Spencer verstanden sich gut , doch letztendlich hatten sie doch zu unterschiedliche Lebensphilosophien.

Zuletzt haben wir ein Gespräch mit Phoebe Caulfield, Holdens 10-jährigen Schwester, geführt. Sie ist für Holden eine der wichtigsten Personen in seinem Leben.14 Holden nahm, während seiner Zeit in New York, mehrmals Kontakt zu ihr auf. „Holden weckte mich eines Nachts, um mit mir zu reden. Ich merkte ziemlich schnell, dass er schon wieder von der Schule geflogen war und war sauer auf ihn.“ beschrieb Phoebe ihre erste Begegnung mit Holden in diesem Zeitraum. Phoebe Caulfield wollte, ohne zu zögern, mit ihm die Stadt verlassen und damit ihre bisherige Existenz aufgeben. In diesem Moment spielte für Phoebe Caulfield auch die Theateraufführung, die sie ihm in einem fünfseitigen Brief beschrieben hatte, keinerlei Rolle mehr. Doch als Holden es ablehnte, sie mit zu nehmen, war sie sehr verletzt. „Er war dagegen, dass ich mitkomme, doch alleine wollte ich ihn auch nicht wegziehen lassen. Ich war enttäuscht und echt sauer auf ihn, doch andererseits hatte ich ihn doch so lieb und war froh, dass er wieder hier war. Als er dann erklärte, dass er dableiben würde, war ich richtig froh und auch nicht mehr wütend.“ sagte Phoebe.

Letztendlich hat Phoebe Caulfield Holde überzeugt, sich untersuchen zu lassen und bei der Therapie zu kooperieren.

Physischer Zustand des Patienten

Nach Abschluss der medizinischen Untersuchungen konnten bei Holden Caulfield keine abnormalen körperlichen Veränderungen festgestellt werden. Sein übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum wirkt sich aber negativ auf seine Gesundheit aus und verursacht eine starke Kurzatmigkeit, die sich schon bei schwacher körperlicher Anstrengung (z.B. Tanzen15 ) zeigt.

Diagnose

An Holden kann man alle Symptome, die auf eine endogene Psychose hinweisen, erkennen. Sie äussert sich sowohl in beginnender Schizophrenie als auch in manisch depressivem Irresein.

Krankheitsbild einer Psychose

Als Psychosen allgemein bezeichnet man Zustände, bei denen es mehr oder weniger zum Verlust des Orientierungsvermögens in der realen Welt kommt. Man unterscheidet zwei Arten von Psychosen, die exogene du die endogene: Exogene Psychosen werden auch organische Psychosen genannt, die mit Veränderungen des Körpers (meist des Gehirns) zusammenhängen. Zu Endogenen Psychosen gehören das manisch depressive Irresein (zirkuläre Psychose) und die Schizophrenie, denen meist keine körperlichen Ursachen zugrunde liegen, sondern oft Störungen im Ablauf der Entwicklungsperioden. Die zirkuläre Psychose zeigt sich in zwei Krankheitsbildern, der Manie und der Melancholie.

„Eine Manie ist gekennzeichnet durch die Übersteigerung des Lebensgefühls, einem abnormalen Betätigungsdrang, ununterbrochenem Redefluss und beschleunigtem , rasch wechselnden Vorstellungsverlauf.

Eine Melancholie andererseits wird durch pessimistische Lebenserwartungen, Selbstvorwürfe, Verzweiflungsgefühle, Selbstmordgedanken sowie eine Hemmung des Denkens, Sprechens und Handelns charakterisiert.16

Die Symptome der Schizophrenie sind sehr vielfältig und reichen von völliger Gehemmtheit bis zu abnorm gesteigerter Aktivität und Tobsuchtsanfälle in schweren Erregungszuständen. Vor Ausbruch der eigentlichen Erkrankung gelten viele Schizophrene als scheu, unsicher, empfindlich und eigenbrötlerisch und werden als Sonderlinge angesehen, wodurch ihr Leben durch Unstetigkeit und Kontaktarmut gekennzeichnet ist.

Ergebnisse der Untersuchung

Die endogene Psychose des Patienten Holden Caulfield hindert ihn daran am normalen Leben teilzunehmen. So wird von vielen Menschen sein Verhalten falsch verstanden, was sich auch in unseren Gesprächen mit seinen Mitmenschen zeigt. Bis auf wenige Personen, konnte niemand Verständnis für sein Verhalten aufbringen und einen Zugang zu ihm finden. Holden befindet sich durch seine Krankheit in einem inneren Zwiespalt: einerseits sorgt sein Betätigungsdrang dafür, dass er sich ständig unter Menschen begeben muss und den Kontakt sucht, andererseits weiss er aber, dass er fast jedesmal enttäuscht wird, wenn er jemanden kennenlernt, da dieser ihn sofort als Sonderling betrachtet. Eine weitere Enttäuschung erlebt er durch seine eigentümliche Art ein Gespräch zu führen, seinem Redefluss und seiner Angewohnheit den anderen spüren zu lassen, dass er sich seinem Gegenüber überlegen fühlt.

In New York hatte Holden Caulfield einen Anfall von Schizophrenie: Jedesmal wenn er eine Strasse überquerte, hatte er das Gefühl zu versinken und als Ausweg begann er mit seinem schon längst verstorbenen Bruder Albert zu reden. Der Auslöser seiner Schizophrenie ist mit grösster Wahrscheinlichkeit Albert Caulfields Tod, für den er sich irrtümlich schuldig fühlt und nun versucht, Kontakt zu ihm aufzubauen. Als einzige Lösung dieses Verlangen zu befriedigen bleibt ihm die Flucht in die Schizophrenie.

Holdens Abneigung gegen die Gesellschaft und seine schulischen Probleme rühren von den ständigen Enttäuschungen in seinem Alltag, da er an seine Umwelt wesentlich höhere Erwartungen stellt, als diese erfüllen kann. Die Institution Schule und ihre Mitglieder verkörpern für ihn alle seine enttäuschten Hoffnungen und eine völlig andere Wertevorstellung.

Therapieempfehlung

Holden Caulfield sollte für die weitere Zeit in psychologischer Betreuung bleiben, da er sich ohne professionelle Hilfe in seinem Leben nicht zurechtfinden würde. Ausserdem würde seine Psychose weiter voranschreiten und sich in einem grösseren Ausmaß als jetzt manifestieren.

Phoebe Caulfields Besuche tragen sehr zum Fortschreiten der Therapie bei und sollten auch regelmäßig weitergeführt werden. Ausserdem verliert Holden dadurch nicht den Kontakt zur Realität und dem Leben ausserhalb des Sanatoriums.

Ziel der Therapie ist nicht Holden in ein gesellschaftliches Muster zu pressen, sondern ihm zu helfen eine neutralere Haltung der Gesellschaft gegenüber zu finden.

Anhang

Literaturverzeichnis

- Der Fänger Im Roggen, J. D. Salinger; erschienen im rororo-Verlag.
- Analysen und Reflexionen, Peter Münder und Martin Thunich
- Fischer Lexikon Psychologie
- Duden Psychologie

Alle Seitenangaben vom „Fänger im Roggen“ beziehen sich auf die oben genannte Ausgabe.

Wer schrieb was??

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Alle nicht gesondert gekennzeichneten Texte wurden gemeinsam verfasst.

© 2001 by Hannah Seitz & Sebastian Fischer

[...]


1 Fänger im Roggen, S.107

2 Fänger im Roggen, S.107

3 Fänger im Roggen, S.21

4 Fänger im Roggen, S.57

5 Fänger im Roggen, S.147

6 Fänger im Roggen, S.193-194

7 Fänger im Roggen, S.44

8 Fänger im Roggen, S.44

9 Analysen und Reflexionen, S.74

10 Analysen und Reflexionen, S.41

11 Fänger im Roggen, S.13

12 Fänger im Roggen, S.17

13 Fänger im Roggen, S.20

14 Analysen und Reflexionen, S. 69

15 Fänger im Roggen, S: 171

16 Fischer Lexikon Psychologie, S.246

Fin de l'extrait de 6 pages

Résumé des informations

Titre
Salinger, J. D. - Der Fänger im Roggen - Psychologisches Gesamtgutachten von Holden Caulfield
Note
1
Auteurs
Année
2001
Pages
6
N° de catalogue
V104706
ISBN (ebook)
9783640030163
Taille d'un fichier
373 KB
Langue
allemand
Mots clés
Salinger, Fänger, Roggen, Psychologisches, Gesamtgutachten, Holden, Caulfield
Citation du texte
Sebastian Fischer (Auteur)Hannah Seitz (Auteur), 2001, Salinger, J. D. - Der Fänger im Roggen - Psychologisches Gesamtgutachten von Holden Caulfield, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/104706

Commentaires

  • invité le 29/4/2023

    Den bisherigen Kommentaren entnehme ich, dass die Absicht des Autors nicht ganz verstanden wurde: Es ist doch genau diese disempathische Ausdrucksweise des "Psychologischen Gesamtgutachtens" (!) , die zum Vorschein bringt, was Holden an der Gesellschaft besonders verabscheuungswürdig findet. Diese Arbeit ist eine bittere Satire über die Art und Weise, wie wir mit Menschen wie H.C. umgehen. Ausgezeichnete Idee und top Umsetzung - meinen Respekt!

  • invité le 8/6/2002

    Salinger, J. D. - Der Fänger im Roggen - Psychologisches Gesamtgutachten von Holden Caulfield.

    Dieser Beitrag von Hannah Seitz und Sebastian Fischer ist sehr gut. Die Beiträge über die Therapie und die Psychologische Analyse grenzen fast an professionalität. Als wenn zwei Psychologen das Verhalten von Holden untersucht hätten.

    Sehr Gut!

    LG, Ramona

  • invité le 8/5/2002

    Geniale Idee.

    Echt eine super Arbeit- gab uns hilfreiche denkanstöße

  • invité le 17/1/2002

    ....Ich muss schon sagen, für nen anfänger net schlecht...nein, im ernst, wirklich ziemlich gut. Ich finde auch die Interpretationsansätze wirklich gut, und ich glaube man merkt, dass den Autoren die Arbeit (wahrscheinlich) Spaß gemacht hat.

  • invité le 13/1/2002

    Überragndes psychologisches Gutachten.

    Falls dies ein Gutachten von Laien ist,
    dann muss ich hier mein Respekt ausdrücken.
    Eine grandiose Einschätzung auf den Gesundheitszustand in psychologischer Hinsicht des Holden C.!!!

  • invité le 16/12/2001

    SUPER!.

    Ich muss sagen: RESPEKT! net schlecht.. ich finde das buch zwar furchtbar, aber diese arbeit ist SEHR GUT!!!!!!!!!!!!1

  • invité le 11/11/2001

    WOW!!!.

    Ich kann nur sagen: riesiges Kompliment - ich weiß zwar nicht, wie die Aufgabenstellung aussah, aber die Idee, das ganze von dieser Seite aufzugreifen, ist echt spitze. Da macht es sogar mal Spaß, Hausaufgaben zu lesen :-)!!!

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