Aufklärung - Aufbruch in ein neues Zeitalter des Geistes - (1720 - 1785)


Referat / Aufsatz (Schule), 2001

7 Seiten, Note: 14 Punkte


Leseprobe


Aufklärung - Aufbruch in ein neues Zeitalter des Geistes (1720 - 1785)

Gliederung Folie

zu 1.:

- konservative Denkweise durch neue Ansichten revolutionieren das bedeutet: Dichter dachten über Lage des Staates, des Volkes und sich selbst nach und trugen ihre Erkenntnisse, durch ihre Werke, an die Öffentlichkeit

zu 2.:

„Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

- Immanuel Kant:
- * 1724 Königsberg (heute Kaliningrad) † 1804 Königsberg
- Philosoph
- Erster Hauptvertreter der deutschen klassischen Philosophie
- Kritischer Denker
- Grundidee der Aufklärung nach Immanuel Kant:

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner Selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen!“

Der Beginn eines neuen Denkens:

3.1. Historischer Kontext:

- Aufklärung war das Ergebnis Jahrhunderte langen Prozesses
- Wandel erfasste die Gesamtheit der Vorstellung v. Mensch, Gott und der Welt
- Zeit der Aufklärung war bürgerl. Emanzipationsbewegung mit gesellschaftlichen und politischen Zielen des dritten Standes (pol. Freiheit; soziale Gleichheit)

3.1.1. zwei Schlesischen Kriege

- zwei österreichisch-preußische Kriege zwischen 1740 und 1745 um den Besitz

Schlesiens,

1. Schlesischer Krieg (1740-42):
2. Schlesischer Krieg (1744-45):

3.1.2 Siebenjährige Krieg (1756-1763)

- 1754 kolonialer Machtkampf zw. Frankreich und England im Österreichischen Erbfolgekrieg → entflammte 1756 neu
- es ging in diesem Krieg, vor allem um die Eroberung verlorener Gebiete
- Preußen nach Eintritt Russlands schwache Stellung, aber Bündnis mit Russland
→Wende
- die Friedensschlüsse dieses weltweiten Krieges festigten Preußens Rolle als Großmacht und bestätigten die Erwerbungen in den zwei schlesischen Kriegen

3.1.3 Erfindung der Dampfmaschine durch James Watt (1765)

- bis 1765 entwickelt der brit. Ingenieur James Watt durch Verbesserung der atmosphärischen Dampfmaschine von T. Newcomen die direktwirkende NiederdruckDampfmaschine, für die er 1769 ein Patent erhielt
- die erste fertiggestellte universell einsetzbare doppelwirkende Niederdruck- Dampfmaschine 1782 trug wesentlich zur industr. Revolution bei Folge des aufgeklärten Denkens:

3.1.4 Unabhängigkeitserklärung der USA 1776

- 4. Juli 1776 vom Kongress angenommene Erklärung der 13 britischen Kolonien in Nordamerika, in der staatl. Trennung von Großbritannien → eigene Staatlichkeit der USA
- Berufung auf Menschenrechte u. Widerstandsrecht gegenüber der Unterdrückung, der sich die Amerikaner durch die britische Regierung ausgesetzt fühlten
- amerik. Unabhängigkeitserklärung hatte großen Einfluss auf die pol. Vorstellungen, die der franz. Revolution zugrunde lagen
3.1.5 Französische Revolution 1789/90
- 1789: Revolution der Großbourgeoisie gegen 1. u. 2. Stand und gegen König geführt
- Versuch demokr. Nationalstaat zu errichten (3. Stand fühlte sich in absolutistischer Monarchie nicht wohl)
- 5. Mai 1789 Generalständeversammlung aus allen drei Ständen, vom König wegen Staatsbankrott einberufen → ging aber dann dort nicht vordergründig um Finanzen sondern um Souveränität des Volkes
- 4./5. August → Abschaffung der Ständegesellschaft: Privilegien wurden beseitigt und die Ideale der Aufklärer durchgesetzt Sieyès (Abgeordneter des 3. Standes) hatte die Revolution durch ein Flugblatt maßgeblich beeinflusst, denn es regte den einfachen Bürger zum Nachdenken an: „Der Plan dieser Schrift ist ganz einfach:

1. Was ist der dritte Stand? Alles!
2. Was ist er bis jetzt in der staatl. Ordnung gewesen? Nichts!
3. Was verlangt er? Etwas darin zu werde“

3.2

Menschenbild:

- Bürger nahmen nicht mehr die von der Kirche und dem Staat vorgegebenen Ideale an, sondern formulierten sie selbst → der Untertan wird zum Bürger (er schafft sich in d. Literatur eine eigene Öffentlichkeit in der er sich auf seine pol. Rechte besinnt → Theater = Medium der Selbstbesinnung)
- Glaube an die Vernunft (z.T. durch naturwissenschaftliche Erfolge) nach innerer Zerrissenheit des Barocks → Optimismus, Wiederkehr der Humanität
- Rationalismus (Vernunftsdenken), Pietismus (Nächstenliebe) und Empfindsamkeit
- strenge Forderung nach Einhaltung literarischer Regeln und Abgrenzung literarischer Gattungen

Ziele:

- die Aufklärer der Zeit kämpften:
- gegen Autoritätsglauben
- gegen Vorurteile und Bevormundung d. Menschen
- mit vernünftig geleiteten Erkenntnissen die Selbstständigkeit der Menschen zu fördern
- dafür, sich keine Meinung vorsetzen zu lassen, sondern selber zu denken

3.3

Autoren:

- fast alle waren Pfarrersöhne
- studierten neben Jura und Medizin auch immer noch Theologie
- gute gesellschaftl. Stellung mit ausreichender Lebensqualität → jedoch abhängig vom Adel (der Arbeitgeber)
- die einflussreichsten Autoren dieser Zeit sind Johann Christoph Gottsched; Friedrich Gottlieb Klopstock, Gotthold Ephraim Lessing, Daniel Defoe; Albrecht von Haller, Ewald von Kleist, Sophie von La Roche, Christoph Martin Wieland
- das Wirken der drei erstgenannten wollen wir noch näher erläutern

Johann Christoph Gottsched Folie

* 1700 Königsberg

† 1766 Leipzig

- Professor für Philosophie und Dichtkunst in Leipzig

- Erster Literaturtheoretiker der Aufklärung

- 1730: „Versuch einer kritischen Dichtkunst vor die Deutschen“

→ allgemeine Regeln der Poesie

→ besondere Gattungen d. Gedichte abgehandelt und mit Exemplaren erläutert

- als Aufklärer wendet sich Gottsched gegen die wildwuchernde Phantasie der spätbarocken Opern

- er wollte in hochsprachl. Reimversen Vernunft u. Geschmack zur Geltung bringen

- 1731: „Sterbender Cato“ (aus zwei zeitgenössischen Cato-Dramen zusammengebastelt)

- Gottsched hat in seinen Werken versucht die Welt zu erklären, wobei er sich nicht verändern wollte, sondern dem Menschen helfen, sich möglichst gut zurechtzufinden u. ein glückl. Leben zu führen

- Gottscheds gedankl. Fortschritt:

„Im letzten Grunde ausschlaggebend für das Schicksal d. einzelnen Menschen aber sind eigene Vernunft und eigene Tugend, nicht mehr kirchl. oder weltl. Autorität“

Friedrich Gottlieb Klopstock Folie

* 1724 Quedlinburg

† 1803 Hamburg

- er fühlte sich zur Dichtung berufen
- verfasste als Schüler den Plan zu einem Epos, dass ihm die Unsterblichkeit eines Homer verleihen sollte → „Messias“ die beiden ersten Gesänge dieses Epos, an dem Klopstock insgesamt 25 Jahre arbeitete machten ihn 1748 über die Grenzen Dtl.s hinaus berühmt und sicherten ihm die Lebensgrundlage als ersten deutschen Berufsdichter
- seine bahnbrechende Wirkung verdankt er aber nicht „Messias“, sondern seinen früheren Werken → in diesen Gedichten entdeckt Klopstock die Lyrik als rhythmische Bewegung, die keine Regeln kennt (völlig frei)
- er befasste sich in seinen Gedichten vor allem mit erhabenen Gegenständen; mit Gott, Freiheit u. Vaterland, Unsterblichkeit, Natur u. Freundschaft
- Wegbereiter für nachfolgende Lyriker aus althergebrachtem auszubrechen und frei zu schreiben
- Klopstocks Bedeutung für die Entwicklung des 18. Jh. Und die Entstehung unserer klassischen Nationalliteratur liegt nun darin, dass er die in seiner Epoche vorhandenen Literaturtraditionen und Formen aufnahm und sie veränderte und weiterentwickelte
- In seinem Werk „Messias“ beendete er das Bild der dogmatischen Kirche
- In seiner Lyrik gelang es Klopstock durch die künstlerische Gestaltung einer neuen Natur- und Gesellschaftsanschauung die Haupttendenzen der entstehenden bürgerl. Klasse auszudrücken
- Klopstock arbeitete mit an der Entwicklung einer modernen Literatursprache in der die geschichtl. Anliegen der Nation entsprechend ihrer Bedeutung sprachl. vollendet ausgedrückt werden konnten
- Er bemühte sich den Schriftstellern eine von der herrschenden Klasse unabhängige soz. Existenz zu schaffen
- Seine kämpferische, progressive Parteinahme seine Ziele durchzusetzen, sein tiefes Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem eigenen Volk und das hohe esthetische Niveau des literarischen Schaffens sind die wesentl. Merkmale seiner Persönlichkeit und seiner Werke
- Klopstock gilt daher mit Recht als der erste Klassiker der modernen Literaturepoche unseres Volkes

Gotthold Ephraim Lessing Folie

* 1729 Kamenz

† 1781 Braunschweig

- studierte Theologie u. Medizin in Leipzig, dort führte er ein Leben, das enger mit dem Theater verbunden war, als mit der Universität

- Redakteur verschiedener Zeitschriften in Berlin, wobei er streng das Ziel im Auge behielt sich, als erster deutscher Schriftsteller eine Existenzgrundlage zu schaffen, um als freier Schriftsteller arbeiten zu können Versuch scheiterte, weil Bürgertum weder pol. noch ökonomisch in der Lage dazu war, das bedeutet: politisch: Zensur verhinderte Unabhängigkeit; ökonomisch: alle Bürger (auch Schriftsteller) waren finanziell abhängig vom Staatsdienst

- 1770 arbeitete er als Bibliothekar des Herzogs von Braunschweig, ein zu kleines Gehalt machte eine freie schriftstellerische Tätigkeit unvorstellbar

- neben seiner Arbeit schrieb er unzählige Theaterkritiken, womit er entscheidend zur Entwicklung der Dichtungslehre des 18. Jh. Beitrug

- als Dramatiker wirkte er tief und nachhaltig - so schaffte er ein deutsch-bürgerl. Schauspiel, das Vorbilder übertraf → durch Befassung mit Dramen, entfachte Lessing ein starkes bürgerl. Klassen- und Nationalbewusstsein

- Dramen: - Miss Sarah Sampson

- Minna von Barnhelm

- Emilia Galotti

- Nathan der Weise (Lessings dramatisches Gedicht Nathan der Weise (1779) setzte dem Führungsanspruch der christlic hen Kirche den Toleranzgedanken einer undogmatischen Humanität entgegen, der bereits auf die Ideale der Klassik verwies)

- Lessing wirkte auch als theolog. Schriftsteller und begründete die moderne Religionsphilosophie (Deismus = Vernunftreligion), damit versuchte er das Bewusstsein der Menschen dahingehend zu ändern, dass Religion nicht im Bekenntnis zur kirchl. Lehre steht, sondern allein in praktischer Nächstenliebe

- Neben den Dramen sollten auch Kleinformen der Lehrdichtung, wie Fabeln, der moral. Erziehung dienen

- Lessing versuchte mit seinen Fabeln die scharfe Zensur in Dtl. zu umgehen

- Lessing griff die franz. Fabeldichter des vorherigen JH. an, weil sie die Fabel dazu benutzten, den Zustand des Staates nur auf die Tiere zu übertragen, aber an dem Zustand nichts ändern wollten

- Er wollte seine Fabeln dazu verwenden auf die Situation im Staate aufmerksam zu machen und rief dazu auf sich nicht mehr als Untertan zu sehen, sondern als Bürger Vergleich der Fabeln: Blatt

- so sollten Lessings Fabeln auf sehr verschiedenen Gebieten aufklären und nicht selten aufreizend ironisieren

- kein anderer Autor hat die publizistischen Medien im Bereich der neugebildeten „bürgerl. Öffentlichkeit“ unter teilweiser Umgehung der Zensur so konsequent und wirksam zur Aufklärung seines Zeitalters zu nutzen verstanden, wie Lessing

- Stürmer & Dränger und unsere Klassiker und besonders Goethe, fußten auf seinem Werk (Nathan der Weise), auf seinen Ideen und danken ihm, dem mutigen Vordenker für eine dt. Nationalliteratur

Zusammenfassung zu den vorgestellten Dichtern:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

zu 4.:

„Das Rosenband“ (1752) von Friedrich Gottlieb Klopstock Folie

Inhalt:

- ein Liebespaar auf einer Wiese, es ist Frühling und das lyr. Ich beschreibt seine Empfindungen

Gattung:

- Liebesgedicht (Klopstock war ein gefühlsbetonter Mensch, der die Aufklärung als Gestaltung von Gefühlen, Empfindungen und dem Irrationalem nutzte, daher handeln seine Gedichte meist von Natur, Freundschaft, Tod, Vaterland und in diesem Fall Liebe)

Form: Ode:

- Klopstocks Oden sind meisterhaft und besitzen mehr Größe und Schwung als von allen anderen Dichtern seiner Epoche

- Die Ode ist ein Gedicht mit hymnischem Charakter, ohne Reimschema, und ohne strenge metrische Bindung, die aufgenommenen Gegenstände werden in der Gestaltung durch das lyrische Subjekt, dass häufig als lyrisches Ich erscheint, bewertet

Analyse:

- 4 Strophen
- 3 Verse (Versanfänge Großbuchstaben)
- lyrisches Ich & lyrisches Sie
- Präteritum
- kein Reimschema
- keine strenge metrische Bindung
- Bei den ersten 3 Strophen nach jedem zweiten Vers eine Zäsur durch Interpunktion (Doppelpunkt), die eine Konklusio im nächsten Vers erwarten lässt
- 4. Strophe Zäsur im ersten Vers
- 1. und 3. Strophe bilden ein Strophenpaar und 2. und 4. Strophe
- Enjambements: 3-4 Vers; 4-5 Vers ; 9-10 Vers ; 10-11 Vers
- Euphemismus : schlummern
- Hyperbel: Elysium; 4-5 u. 11-12 Vers
- Lautmalerei: lispelt, ward´s, schlummern
- Leitmotiv: Rosenband
- Metapher: Frühlingsschatten, Rosenband, Elysium
- Neologismus: Frühlingsschatten, Rosenband

Interpretation:

- „Das Rosenband“ symbolisiert die Steigerung des Selbstgefühls in der Verbindung liebender Seelen
- das lyrische Ich entdeckt seine Liebe zu ihr wieder
- wollte sie nie wieder los lassen und band sie so mit Bändern aus Rosen
- sie hat von den Geschehnissen nichts bemerkt, denn sie schlief
- das lyr. Ich bemerkt, dass es abhängig von der Frau ist und das allein schon des Blickes wegen
- er kann dieses Gefühl nicht rational begründen, denn es scheint nur aus dem Herzen begründbar
- das lyr. Ich überwand sich und ließ sie erwachen
- die Situation kehrt sich um: sie ist abhängig von ihm
- beide wissen nun, dass sie für einander bestimmt sind und ihre Gefühle für einander überirdisch sind
- mit Hyperbeln und lautmalerischen Wendungen erreicht Klopstock die typ. Wirkung eines Liebesgedichtes und trotzdem ist es klarer und einfacher geschrieben als die der Barockdichter od. Romantiker
- durch Enjambements erreicht er einen relativen Redefluß, der nur kurz von der Zänsur unterbrochen ist
- mit metaphorischen Wendungen wird beschrieben, dass sich das Paar völlig losgelöst von der Erde fühlt
- die Aufklärung in diesem Gedicht vollzieht sich vorrangig in der Form des Gedichtes (Ode) und im Verständnis, wie ein Liebesgedicht wirken muss, denn Klopstocks Liebeslyrik „das Rosenband“ ist viel gefühlsechter als die Gedichte der Romantiker & Barockdichter
- mit dem Gedicht löst Klopstock sich von gesellschaftl. Konventionen, denn es gibt keine Verantwortung für irgendwas um das Paar herum, sondern nur das Paradies
- die Sprache, die Friedrich Gottlieb Klopstock verwendet, hält sich auf einer mittleren Stilebene und soll für jedermann verständlich sein (im Gegensatz zum barocken Redeschmuck)

Auswertung:

Immanuel Kant:

Wenn denn nun gefragt wird: Leben wir jetzt in einem aufgeklärten Zeitalter? so ist die Antwort: Nein, aber wohl in einem Zeitalter der Aufklärung.

Daß die Menschen, wie die Sachen jetzt stehen, im ganzen genommen, schon imstande wären oder darin auch nur gesetzt werden könnten, in Religionsdingen sich ihres eigenen Verstandes ohne Leitung eines andern sicher und gut zu bedienen, daran fehlt noch sehr viel. Allein, daß jetzt ihnen doch das Feld geöffnet wird, sich dahin frei zu bearbeiten, und die Hindernisse der allgemeinen Aufklärung oder des Ausganges aus ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit allmählich weniger werden, davon haben wir doch deutliche Anzeigen.

Ende der Leseprobe aus 7 Seiten

Details

Titel
Aufklärung - Aufbruch in ein neues Zeitalter des Geistes - (1720 - 1785)
Note
14 Punkte
Autor
Jahr
2001
Seiten
7
Katalognummer
V105280
ISBN (eBook)
9783640035779
Dateigröße
351 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aufklärung, Aufbruch, Zeitalter, Geistes
Arbeit zitieren
Katja Erben (Autor:in), 2001, Aufklärung - Aufbruch in ein neues Zeitalter des Geistes - (1720 - 1785), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/105280

Kommentare

  • Gast am 17.4.2002

    Als Referat wahrscheinlich gut, als Informationsquelle unzureichend.

    Als Referat sicherlich gut zu gebrauchen. Manchmal wird der Zusammenhang und der Übergang nicht klar. Wenn man nicht selbst der Autor ist und somit keine ausgeprägten Gedanken über den Text gemacht hat, stellenweise unverständlich.

    Als Informationsquelle (im Form des forliegenden Textes) gänzlich ungeeignet, da zu stichwortartig, ohne hindergründige Informationen.

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