Laut dem Institut für Statistik entstehen die gravierendsten Fehler bei der Fragebogenerstellung in der ersten Phase. Da der Forscher mit dem Thema auf einer anderen Ebene vertraut ist, als der spätere Befragte, kann schon wegen einfachen Verständnisproblemen der Erfolg der Studie beeinträchtigt werden. Um dies zu vermeiden, ist in den Sozialwissenschaften das Testen eines Fragebogens vor der eigentlichen Befragung ein anerkanntes und bewährtes Verfahren. Daher wurde im Rahmen des Fragebogenexperiments zum Thema „studentisches Wohnen“ des Instituts für Soziologie der LMU ein Pretest durchgeführt. Die Vorgehensweise und Ergebnisse dieses Pretests sollen im Folgenden erläutert werden.
Gliederung
A. Einleitung
B. Hauptteil
I. Methodik von Pretests
1. Zweck von Pretests
2. Unterschiedliche Varianten
a. ) Standardverfahren
b. ) Kognitive Verfahren
c. ) Kombination von Standardverfahren und kognitiven Verfahren
II. Ausgewählte Pretestvariante: Probing
1. Methodik des Probings
2a) Durchführung des Standardpretest
2b) Durchführung des kognitiven Pretests
III. Überarbeitung des Fragebogens
C. Fazit
D. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Annika Maria Mayer (Autor:in), 2019, Studentisches Wohnen in München. Klassischer und kognitiver Pretest, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1059546
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