Im Rahmen dieser Arbeit wird die Wiederbelebung des Hebräischen, ein sicherlich einmaliger Vorgang und somit ein Extrembeispiel, mit der isländischen "Sprachreinigung" – auf Isländisch „Málhreinsun“ genannt, verglichen. Im Rahmen der Málhreinsun wurde hauptsächlich im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert der weitgehend erfolgreiche Versuch unternommen, zu verhindern, dass das Isländische eine ähnliche Entwicklung durchmachte wie die meisten anderen skandinavischen Sprachen, in deren Wortschatz Fremdwörter eine große Rolle spielen und welche vom ursprünglichen komplexen Flexionssystem des Altnordischen kaum etwas bewahrt haben – ganz im Gegensatz zum Isländischen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Über die Geschichte des Hebräischen bis zu ihrer Wiederbelebung als gesprochener Sprache in Palästina
Über die Umstände der Wiederbelebung des Hebräischen
„Vom lebendigen Spiele der kommende Generation“
„Wie sollen wir sprechen“ und „Wie sollen wir sprechen und schreiben?“
„Das Technion und das Hebräische“
Über die Geschichte der isländischen Sprache bis zur Zeit der Málhreinsun
Über die Umstände der Málhreinsun
Die Paragraphen fünf bis sieben der Satzung des „Hið íslenzka Lærdómslistafélag“
Eine Erinnerung von Páll Melsteð über seinen Lehrer Hallgrímur Scheving
Der „Fjölnir-Mann“ Tómas Sæmundsson über die Bedeutung der Sprache für die isländische Nation
Fazit und Ausblick auf die heutige Situation
Literaturverzeichnis
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