Die Spartakusbewegung und KPD in der Weimarer Republik. Entstehung und Gründung


Dossier / Travail de Séminaire, 2019

17 Pages, Note: 2,5


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Spaltung der SPD und der erste Weltkrieg
2.1. Von der „Gruppe Internationale“ zur Spartakusgruppe
2.2. Die Entstehung der USPD

3. Prägende Persönlichkeiten
3.1. Rosa Luxemburg
3.2. Karl Liebknecht

4. Die Novemberrevolution und die Gründung der KPD
4.1. Novemberrevolution
4.2. Gründung der KPD
4.3. Der Januaraufstand

5. Fazit

6. Quellen –und Literaturverzeichnis

Thema: Die Gründung und Entstehung der KPD und des Spartakusbundes

1. Einleitung

Auch wenn die Kommunistische Bewegung im heutigen Deutschland kaum noch eine Rolle spielt, war sie dennoch lange Zeit prägend für unsere Geschichte. Demnach möchte ich mich in dieser Hausarbeit mit der Gründung dieser politischen Bewegung in Deutschland auseinandersetzen und stelle mir hierzu die Frage, wie kam es in der Weimarer Republik zur Gründung des Spartakusbundes und der KPD? Zu Beginn betrachte ich hierbei den ersten Weltkrieg und sein Einfluss auf die Spaltung der SPD. Anschließend wird der Übergang von „Gruppe Internationale“ über Spartakusgruppe und USPD hin zur KPD thematisiert. Natürlich muss dabei auch ein Augenmerk auf die Personen Luxemburg und Liebknecht geworfen werden. Ebenfalls wichtig sind Aufstände und Revolutionen, die als Mittel zum Zweck verwendet wurden.1 Die Forschung in diesem Themenbereich hat gerade um die letzte Jahrtausendwende stark an Zustrom gewonnen. Grund dafür war der Zerfall des Ostblocks und die Wiedervereinigung der Deutschen Bundesrepublik 1989/90. Durch dieses Ereignis war es vielen Historikern möglich, auf verschlossene Archive zuzugreifen, um durch neu entdeckte Dokumente klare Erkenntnisse zu erlangen. Somit stieg das Interesse vieler Forscher an diesem Themenbereich wieder und es wurden mehr Publikationen veröffentlicht. Diese waren natürlich nicht mit den zahlreichen Veröffentlichungen der 1970er Jahre zu vergleichen, welche oft unter ideologischem Einfluss des Ostens standen.2 Besonders aktiv zeigte sich das „Mannheimer Zentrum für europäische Sozialforschung“ unter der Leitung von Hermann Weber, welcher wegen seiner Lebensgeschichte ein starkes Interesse an der Entstehung von sozialistischen Gruppen zeigte.3

2. Die Spaltung der SPD und der erste Weltkrieg

2.1. Von der „Gruppe Internationale“ zur Spartakusgruppe

Die Ursprünge der KPD und damit der Spartakusgruppe gingen aus dem oppositionellen Flügel der SPD-Führung hervor und bildeten nur eine kleine Gruppe von Mitgliedern. Die hervorstechendsten unter ihnen waren Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Franz Mehring. Diese sorgten immer wieder für Diskussionen und Widersprüche innerhalb der Partei. Ein Beispiel dafür waren die Jahre 1905 – 1906, in denen es immer wieder zu scharfen Debatten über die Anwendung von Massenstreiks kam. Grundsätzlich ging es bei den meisten Auseinandersetzungen allerdings darum, wie man einen Sozialistischen Staat herbeiführen könne. Hierbei kamen von den Oppositionellen immer wieder die Vorwürfe, man hätte sich in den letzten Jahren zu sehr in eine gemäßigt respektable Richtung bewegt. Besiegelt wurde die Spaltung jedoch erst im September 1913 während des Parteitages in Jena. Bei diesem thematisierte man 2 wichtige Fragen. Zunächst ging es darum, ob man dem Kaiser die höheren Militärausgaben genehmigen wollte. Wie sich bereits herauskristallisiert hatte, war die eher gemäßigte Mehrheit der SPD dazu geneigt, diesen Kosten zuzustimmen. Dem entgegen stellten sich jedoch die Anhänger rund um Liebknecht und Luxemburg. Diese wollten das Augenmerk der Partei lieber darauf richten, dass man Massenstreiks als allgemeines Kampfmittel zulässt. In diesen Bereichen bekamen sie erstmals auch Zusprüche von den linken Zentristen, einer Splittergruppe der Arbeiterbewegung unter der Führung von Hugo Haase und Georg Ledebour, welche später Mitbegründer der USPD werden sollten.4 5

Am 4. August 1914 stand die SPD das letzte Mal geschlossen vor der Öffentlichkeit. Wieder einmal ging es um die Bewilligung von Kriegskrediten und die SPD Führung entschied sich auch hier, diesen zuzustimmen. Friedrich Ebert stellte in diesem Kontext die patriotische Pflicht der Deutschen über sozialistische Ideologien. Diese Tatsachen und die Folgen des Krieges, in Hinsicht auf das Leiden der Arbeiter, sorgten innerhalb der SPD weiter für Spannung und trieben die linken Zentristen in die Arme der radikalen Sozialisten.6

Um ihrem Unmut Luft zu machen, brachte die Gruppe um Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht im April 1915 die Zeitschrift „Gruppe Internationale“ heraus. In dieser protestierten sie gegen den, ihrer Meinung nach, imperialistischen Krieg und riefen immer wieder zu Widerstand auf. Da die Regierung jedoch einen harten Kurs gegen solche Antikriegspropaganda fuhr, verbrachte gerade Luxemburg sehr viel Zeit des Krieges im Gefängnis. Diese Zeit nutzte sie jedoch, um ihre eigene Anschauungen zusammenzufassen, welche immer wieder von Anhängern herausgeschmuggelt und im Herbst 1916 unter dem Begriff „Spartakusbriefe“ veröffentlicht wurden.7 In diesen sogenannten Briefen machte Luxemburg auf die schlechte Situation in Deutschland aufmerksam und beschuldigte die Regierung des Missbrauchs ihrer Macht. Außerdem war sie der Meinung, dass sich die Parteiführung gegen den wahren Sozialismus verschworen hatte und das der „Burgfrieden“, den der Kaiser ausgerufen hatte, für sie keine Bedeutung habe. Dadurch änderte der Name, den die Gruppe durch ihre Zeitschrift erhalten hatte, von „Gruppe Internationale“ in „Spartakusgruppe“. Offiziell wurde der Name „Spartakusbund“ jedoch erst am 11.11.1918 angenommen.8 9

2.2. Die Entstehung der USPD

Endgültig und unumkehrbar spaltete sich die SPD im Frühjahr 1917. Der Anstoß hierbei kam wider Erwarten jedoch nicht von den radikalen Linken, sondern von der Parteileitung selbst. Grund hierfür waren die Ernennungen der Generäle Hindenburg und Ludendorff als neue leitende Persönlichkeiten der Obersten Heeresleitung im August 1916. Dies sorgte für einen verstärkten militärischen Einfluss auf die Deutsche Regierungspolitik, was wiederum dazu führte, dass ein neues, besonders hartes Vorgehen gegen den linken Flügel der SPD durchgesetzt wurde. Schließlich waren die Generäle eher konservativ rechts eingestellt und gaben den Sozialdemokraten Schuld am verlorenen Krieg, da sie ihre Antikriegspropaganda den „Rückhalt der Heimat“ gekostet habe.10 Demnach waren die linken Radikalen auch der SPD selbst ein Dorn im Auge geworden und sie begannen, immer mehr Druck auf ihre Parteimitglieder auszuüben. Daraufhin trafen sich die linken Zentristen und Spartakisten zu einer Konferenz, um zu beratschlagen, wie man sich verhalten könne, um in der Mutterpartei zu verbleiben. Doch die Führung der SPD erfuhr von dem Treffen und schloss beide Flügel aus der Partei aus.

Als Reaktion darauf gründeten sie Anfang April 1917 in Gotha die USPD. Auch hier kam es bei der Erarbeitung des Parteiprogramms nur selten zu Übereinstimmung. Man versuchte jedoch, miteinander auszukommen, da man sonst die völlige politische Bedeutungslosigkeit fürchtete. Von nun an bis zum Ende der Weimarer Republik blieb die Deutsche Arbeiterbewegung gespalten und teilte sich in 2 Lager. Auf der einen Seite stand die gemäßigt sozialdemokratische SPD, während auf der Anderen eine radikalere sozialistische USPD war, aus welcher sich später die KPD herauskristallisierte. Die beiden wichtigsten Persönlichkeiten dieser radikaleren Bewegung waren Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, auf welche im Laufe dieser Arbeit noch näher eingegangen wird.11

3. Prägende Persönlichkeiten

3.1. Rosa Luxemburg

Natürlich benötigen solche Bewegungen oftmals einzelne Personen und Vertreter, die selbige vorantreiben. Im Falle der sozialistischen deutschen Arbeiterbewegung waren die läufigsten Namen und überzeugtesten Unterstützer die polnische Jüdin Rosa Luxemburg und der deutsche Anwalt Karl Liebknecht. Beide ließen ihr Leben für die Arbeiterbewegung im Kaiserreich und der Weimarer Republik. Doch wer waren diese Menschen eigentlich und welche Anschauungen hatten sie wirklich?

Rosa Luxemburg wurde am 5. März 1871 in Zamosc (russisch Polen) als Tochter eines jüdischen Kaufmanns geboren. Bereits in ihrer Jugend zeigte sie einen starken Drang, den revolutionären Bewegungen ihres Landes beizutreten. Dem entsprechend musste sie, noch minderjährig, nach Zürich flüchten. Allerdings blieb sie ihr Leben lang mit der polnischen Arbeiterbewegung verbunden. In der Schweiz schloss Luxemburg ihr Studium mit Bravur ab und ging ab 1896 nach Deutschland. Grund dafür war, dass die Sozialdemokratie in dem deutschen Kaiserreich die am stärksten ausgeprägte in ganz Europa war.12

Allerdings brauchte sie für den Verbleib im Kaiserreich eine deutsche Staatsbürgerschaft, welche sie sich durch eine Scheinehe mit Gustav Lübeck versprach. Schnell kristallisierte Luxemburg sich als Wortführerin der deutschen Marxisten heraus, da sie ideologisch dem internationalen und weltbürgerlichen Gedanken zugeneigt war.13 Als in Russland 1905 die Revolution ausbrach, ging sie nach Warschau. Luxemburg war der Meinung, dass nun die Zeit für die gesamteuropäische Arbeiterrevolution gekommen sei und wollte nun auch in ihrer alten Heimat für Aufstand sorgen. Deswegen wurde sie dort 1906 verhaftet. Allerdings gelang es ihr durch gute finanzielle Kontakte, auf Kaution freigelassen zu werden. Geschlagen ging Luxemburg wieder zurück nach Deutschland, wo sie Dozentin an der zentralen Parteischule der SPD wurde.14

Wie für viele sozialistische Persönlichkeiten war auch für Rosa Luxemburg der erste Weltkrieg ein schwerer Schicksalsschlag in ihrem Leben. Darüber hinaus sorgte auch die Rolle der SPD vor Kriegsbeginn dafür, dass Luxemburg ihren Glauben in die Partei verlor. Im Versuch, ihre eigene Arbeiterbewegung zu gründen, schloss sie viele Kriegsgegner unter sich zusammen und begann, sie zu organisieren. Unterstützt wurde sie hierbei von dem deutschen Anwalt Karl Liebknecht. Die Gleichgesinnten nannten sich zunächst „Gruppe Internationale“ und später Spartakusgruppe. Wie bereits erwähnt, verbrachte Luxemburg die meiste Zeit des Weltkrieges im Gefängnis und wurde erst 1918 endgültig freigelassen.

Allerdings hieß dies nicht, dass sie mit der deutschen Arbeiterbewegung abgeschlossen hatte. Ihre erste Intention nach Freilassung war es, durch eine Revolution gegen die gerade erst etablierte Ebert – Scheidemann – Regierung vorzugehen.15 Auch darum entschied sie sich für die Gründung der KPD. Nach einem gescheiterten Aufstand, den Luxemburg an sich nicht befürwortete, wurde sie erneut, diesmal mit Liebknecht zusammen, festgenommen. Beide wurden ermordet. Ihre Leiche fand man erst Monate später. Aussagekräftig für die allgemeine Einstellung der Justiz gegenüber der sozialistischen Arbeiterbewegung was es außerdem, dass die Mörder für diese Tat nie wirklich belangt wurden. Hauptmann Pabst, welcher die Hinrichtung anordnete und später unter Hitler diente, lebte ohne Verurteilung bis in die Zeit der BRD hinein.16

Für die ideologische Anschauung Luxemburgs kann man festhalten, dass sie ihr gesamtes Leben überzeugte Marxisten blieb. Sie war gegen Revisionismus und Kriegssozialismus und schrieb dahingehend unter anderem ihr Werk „Sozialreform oder Revolution“. In diesem antwortet sie auf Bernsteins revisionistisches Hauptwerk, in welchem er darlegt, dass die revolutionäre Strategie von Marx überholt sei und man in ein friedliches Hineinwachsen des Sozialismus übergehen müsse. Dies leitete er unter anderem aus dem Ausbleiben einer Wirtschaftskrise, einer verbesserten Stellung des Proletariats oder der angeblichen Liberalisierung und Demokratisierung von Staat, Gesellschaft und Wirtschaft her.17 Dem entgegen verweist Luxemburg auf den unzertrennlichen Zusammenhang zwischen Revolution und Durchsetzung des Sozialismus. Für sie war jeder Tag ein Kampf um die große Weltreform und die Vereinigung der Massen. Luxemburg war der Meinung, dass ein Anschluss an Bernsteins Theorie schon deswegen keine Option mehr war, weil diese dafür sorge, dass der Sozialismus nicht mehr als historische Notwendigkeit angesehen werde. Für Luxemburg war der Staat zu ihrer Zeit nur eine Übergangslösung mit nahendem Ende. Auch deswegen trennte sie sich von der SPD, weil sich in dieser nach und nach die Anschauung Bernsteins durchsetzte.18 Im Endeffekt kann man sagen, dass beide Seiten Recht und Unrecht hatten. Bernstein lag falsch damit, dass sich der Kapitalismus Schritt für Schritt selbst abbaut, während Luxemburg zugesprochen werden muss, dass sie die katastrophale Entwicklung voraussah, welche allerdings erst 1929 mit der Wirtschaftskrise eintrat. Des Weiteren schien sie kommende Katastrophen wie das Abschlachten in den beiden Weltkriegen, den Rückfall in Barbarei zur Zeit des dritten Reichs oder die kulturelle und ökologische Zerstörung zu erahnen, weswegen sie sich auch immer wieder gegen militaristische und imperialistische Politik aussprach. Für Luxemburg blieb die sozialistische Arbeiterbewegung die einzige Hoffnung. Jedoch blieben dauerhafte soziale und politische Veränderungen oft aus, denn wie viele Sozialisten und Sozialdemokraten unterschätzte auch sie die Zähigkeit und Dauerhaftigkeit des Kapitalismus.19

[...]


1 Angress, Werner T.: Die Kampfzeit der KPD 1921 – 1923. Düsseldorf 1973, S.22 ff.

2 Weber, Hermann (Hrsg.): Die Gründung der KPD. Protokolle und Materialien des Gründungsparteitages der Kommunistischen Partei Deutschlands 1918/1919. Mit einer Einführung zur angeblichen Erstveröffentlichung durch die SED. Berlin 1993, S.9 ff.

3 Wilde, Florian; Bois, Marcel: Ein kleiner Boom: Entwicklung und Tendenzen der KPD – Forschung seit 1989/90, 2010, https://kommunismusgeschichte.de/article/detail/ein-kleiner-boom-entwicklungen-und-tendenzen-der-kpd-forschung-seit-1989-90/ (zuletzt 23.02.2019).

4 Laschitza, Annelies: Im Lebensrausch, trotz alledem. Rosa Luxembrug eine Biographie, 2. Auflage. Berlin 2002, S. 429 ff.

5 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD: Protokoll über die Verhandlung des Parteitages der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Abgehalten zu Jena. Berlin 1813.

6 Scharrer, Manfred: Die Spaltung der deutschen Arbeiterbewegung. Stuttgart 1983, S. 12 ff.

7 Beradt, Charlotte: Paul Levi. Ein demokratischer Sozialist in der Weimarer Republik. Frankfurt am Main 1969, S. 22 ff.

8 Laschitza, Annelies: Im Lebensrausch, trotz alledem. Rosa Luxembrug eine Biographie, 2. Auflage. Berlin 2002, S. 439 ff.

9 Angress, Werner T.: Die Kampfzeit der KPD 1921 – 1923. Düsseldorf 1973.

10 Gross, Gerhard: Das Ende des Ersten Weltkriegs und die Dolchstoßlegende. Leipzig 2018, S. 127 ff.

11 Kastning, Alfred: Die deutsche Sozialdemokratie zwischen Koalition und Opposition. Paderborn 1970, S. 85 ff.; S. 9 ff.

12 Dath, Diethmar: Rosa Luxemburg. Leben, Werk, Wirkung, 1. Auflage. Frankfurt am Main 2010, S. 13 ff.

13 Laschitza, Annelies: Im Lebensrausch, trotz alledem. Rosa Luxembrug eine Biographie, 2. Auflage. Berlin 2002, S. 13 - 330.

14 Flechthem, Ossip K.: Rosa Luxemburg zur Einführung. 2. Auflage. Hamburg 1986, S. 7 – 8.

15 Kastning, Alfred: Die deutsche Sozialdemokratie zwischen Koalition und Opposition 1919 – 1923. Paderborn 1970.

16 Gietinger, Klaus: Der Konterrevolutionär. Waldemar Pabst - eine deutsche Karriere, 1. Auflage. Hamburg 2009, S. 117 ff.

17 Flechthem, Ossip K.: Rosa Luxemburg zur Einführung. 2. Auflage. Hamburg 1986, S. 30 ff.

18 Dath, Diethmar: Rosa Luxemburg. Leben, Werk, Wirkung, 1. Auflage. Frankfurt am Main 2010, S. 75 ff.

19 Weber, Hermann (Hrsg.): Die Gründung der KPD. Protokolle und Materialien des Gründungsparteitages der Kommunistischen Partei Deutschlands 1918/1919. Mit einer Einführung zur angeblichen Erstveröffentlichung durch die SED. Berlin 1993, S. 171 ff.

Fin de l'extrait de 17 pages

Résumé des informations

Titre
Die Spartakusbewegung und KPD in der Weimarer Republik. Entstehung und Gründung
Université
University of Rostock
Note
2,5
Auteur
Année
2019
Pages
17
N° de catalogue
V1060089
ISBN (ebook)
9783346492852
ISBN (Livre)
9783346492869
Langue
allemand
Mots clés
KPD, Grüdnung, Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg, Novemberrevolution, Gruppe Internationale, USPD, Spartakusbund, Januaraufstand, SPD, Erster Weltkrieg
Citation du texte
Alexander Eisele (Auteur), 2019, Die Spartakusbewegung und KPD in der Weimarer Republik. Entstehung und Gründung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1060089

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