USA und BRD. Die Beziehung von Richard Nixon und Willy Brandt


Dossier / Travail de Séminaire, 2021

28 Pages, Note: 1,7


Extrait


GLIEDERUNG:

EINLEITUNG

DIE AUßENPOLITIK DES WESTENS IN DEN SPÄTEN 1960ER JAHREN
DIE VORGESCHICHTE DER FÜHRUNGSPERSON WILLY BRANDT
DIE AUßENPOLITIK DER USA UNTER LYNDON B. JOHNSON UND DER ÜBERGANG IN DIE AMTSZEIT RICHARD NIXONS

DIE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN USA UND DER BRD
DIE GLOBALPOLITIK DES RICHARD NIXON
DIE AUßENPOLITIK DER BUNDESREPUBLIK UNTER WILLY BRANDT
DIE AUSWIRKUNGEN UNTERSCHIEDLICHER ANSÄTZE AUF DIE AMERIKANISCH - DEUTSCHEN BEZIEHUNGEN

FAZIT UND ROLLE DER EREIGNISSE MIT ZUKUNFTSBEZUG

LITERATUR UND QUELLENVERZEICHNIS

„Geschichte, wie bitter sie auch sein mag, ist Realität, die täglich in unserer Gegenwart und die in unserer Zukunft fortwirkt“1 - Willy Brandt (Rede in Jerusalem, 7. Juni 1973)

Einleitung

Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs, hatte sich die Weltgemeinschaft einer neuen Aufgabe zu stellen. Während man sich 1939 - 1945 gegen einen gemeinsamen Feind, den deutschen Nationalsozialismus, stellen konnte, wurden bereits in den folgenden Jahren die unüberwindbaren Unterschiede beider Systeme deutlich. Die Welt wurde daraufhin, bei relevanter Betrachtung, in zwei ideologische Blöcke unterteilt. Den kapitalistischen Westen mit sozialer Markwirtschaft und den sozialistisch, planwirtschaftlich geprägten Osten. Die folgenden Regierungen des Westens etablierten daraufhin den Ansatz des dogmatischen Antikommunismus, woraufhin die Grenzen beider Blöcke, durch aufkommende Krisen, wie die Kubakrise oder den Koreakrieg, weiter verhärtet wurden. Nachdem Kennedy bereits erste Ansätze der Entspannung aufkommen ließ, sollte erst die Präsidentschaft Nixons neue Stabilität einleiten.2

Da die Ideologien der Großmächte in keinem europäischen Land ähnlich stark aufeinandertrafen, wie zwischen der Bundesrepublik und der Deutschen Demokratischen Republik, sollte sich diesbezüglich einmal mit den deutsch - amerikanischen Beziehungen auseinandergesetzt werden. Hierbei geht es vor allem um die Frage, welche Rolle die damalige westdeutsche Regierung auf den amerikanischen Partner hat und wie dadurch die Stabilität innerhalb Europas zu einem neuen Höhepunkt gebracht werden konnte.3 Dabei sollen sowohl die persönlichen Beziehungen der beiden Regierungsoberhäupter betrachtet werden als auch ihr jeweiliges politische Engagement in Bezug auf die Annäherung an den Osten. Um dies genau nachvollziehen zu können wird im Laufe dieser Arbeit ein klarer historischer Rahmen gesetzt. Beginnend müssen die beiden Protagonisten vorgestellt und ihre jeweilige politische Situation bei Amtsantritt erklärt werden. Darauffolgend werden die jeweiligen Ansätze in Punkto Außenpolitik geklärt, woraufhin die unterschiedlichen Auswirkungen auf die immer wieder wechselnden Beziehungen diskutiert werden können. Ein abschließendes Fazit sollte einen guten Überblick über die Thematik geben und das Ergebnis präsentieren. Das endgültige Ziel dieser Arbeit soll die Darstellung des beziehungstechnischen Zeitraums von 1969 - 1974 sein, immer unter dem Aspekt, wer hat wen manipuliert und wie war das Verhältnis zueinander? Dabei muss allerdings auch erwähnte werden, dass sich hierfür nicht nur mit den Personen Nixon und Brandt auseinandergesetzt werden kann, sondern unter anderem auch Personen wie Henry Kissinger angesprochen werden müssen.

Die Außenpolitik des Westens in den späten 1960er Jahren

Die Vorgeschichte der Führungsperson Willy Brandt Um also die besonderen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik Deutschland in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren verstehen zu können, muss man sich die beiden Hauptakteure dieser Zeit einmal besonders unter Betracht ziehen. Zunächst sollte sich hierfür mit dem amtierenden Bundeskanzler, Willy Brandt, auseinandergesetzt werden. Es ist zu untersuchen, welche Einflüsse ihn auf seinem Weg zum Bundeskanzler geprägt haben, um die Intentionen zu verstehen, mit denen er Westdeutschland im Laufe seiner Amtszeit politische Führung bot, um ein späteres Auseinandersetzen mit der amerikanischen Regierung gewährleisten zu können.

Willy Brandt hat im Laufe seines Lebens mehrere politische Ämter bekleidet. Seine wichtigsten Rollen spielte er hierbei zunächst als Bürgermeister von West - Berlin, später als Außenminister unter Kanzler Kiesinger und als Bundeskanzler selbst. Er wurde 1957 in sein erstes Amt gewählt, was bedeutet, ab diesem Zeitpunkt muss sein außenpolitisches Handeln immer im Kontext des Spielbretts der Supermächte betrachtet werden. Zu Beginn seiner Zeit als Bürgermeister war Berlin zerrüttet. Immer noch von den Siegermächten gespalten stand die Stadt kurz vor der größten Feuertraufe seit 1945. Da Berlin also durchaus ein heißer Brennpunkt in der Globalpolitik zwischen der Sowjetunion und den Westmächten war, pflegte natürlich auch sein Bürgermeister wichtige internationale Beziehungen.4 Für Brandt gab es immer noch Hoffnung, dass Berlin keine gespaltene Stadt bleiben musste, obwohl das abgelehnte Chruschtschow Ultimatum 1958 diesen Ansichten widersprach.5 Auch deswegen ging er nach seinem ersten Wahlerfolg auf internationale Reisen. Brandt hoffte, es würde ihm gelingen, durch politisches Kalkül wieder mehr positives Interesse zu wecken. Die Lage spitzte sich jedoch weiter zu. Umso erschütterter war der Bürgermeister, als am 13.04.1961 in einer Nacht und Nebel Aktion die Grenzübergänge dicht gemacht wurden und man in den folgenden Monaten und Jahren die Berliner Mauer errichtete. Als Reaktion darauf schrieb Brandt einen Brief an Kennedy, in dem er um Unterstützung durch die Amerikaner bat. In diesem sprach er sich immer wieder für das Selbstbestimmungsrecht der deutschen Bevölkerung aus und kritisierte scharf, dass die Westmächte den Eindruck machten, die deutsche Frage wäre für sie längst geklärt, obwohl sich Brandt in diesem Punkt immer noch mehr erhoffte. Ihm war jedoch auch klar, dass reines Friedensgesäusel keineswegs zu Verhandlungen führen könne. Auch deswegen schlug er unter anderem eine demonstrative Verstärkung amerikanischer Soldaten in Berlin vor.6 Gewissermaßen zeigte dieser Brief seine gewünschte Wirkung. Immerhin verstärkte Kennedy die Militärpräsenz in der Stadt um 1500 Soldaten. Natürlich blieb Berlin dennoch ein Konfliktherd. Durch den Mauerbau kam es immer wieder zu Aufruhen in der Zivilbevölkerung. In dieser Zeit etablierte Brandt das erste Mal seinen Ansatz des liberalen „Wandel durch Annäherung“7. Hier zeigte der spätere Bundeskanzler das erste Mal seine Führungsqualität im internationalen, politischen Geschehen.8

Auch deswegen wurde er 1966 in das Amt des Außenministers unter Bundeskanzler Kiesinger berufen. Aus den Erfahrungen seiner Zeit als Bürgermeister festigte sich Brandts Ansicht zum politischen Geschehen. Wie bereits erwähnt, wollte er die langfristige Administration durch die Westmächte lockern und auflösen. Er sah Deutschland hier jedoch auch eher im Kontext westlicher Strukturen. Ihm war auch klar, dass sich das Land gewissen Umständen dennoch weiter beugen muss. Beispielsweise musste man sich mit der Oder - Neiße - Grenze zufriedengeben, da man Konsequenzen aus Hitlers Krieg ziehen musste.9 Konkret war die Amtszeit als Außenminister globalpolitisch von einem großen Thema geprägt, welches in diesem zweiten Kapitel immer wieder Erwähnung finden wird. Der Vietnamkrieg wurde in dieser Zeit zu einem brisanteren Konflikt der Supermächte, als er es noch unter Eisenhower und Kennedy gewesen war, doch dazu später mehr.10 Im Gegensatz zur CDU/CSU behielt sich Brandt in diesem Bereich eher einer neutralen Haltung. Man könnte sogar behaupten, dass sich, ähnlich wie bei der westdeutschen Bevölkerung, bei Brandt eher ein kritisches Meinungsbild deutlich machte.11 Natürlich durfte man einen der wichtigsten politischen Partner nicht verprellen, aber man befürchtete, dass sich die amerikanische Politik zu sehr dem asiatischen Kontinent widmen würde und deswegen das Augenmerk auf deutsche Interessen verlieren könnte. Die sozialdemokratische Partei, welcher Willy Brandt angehörte, forderte in dieser Zeit immer wieder das Aufnehmen von Verhandlungen anstatt neuer militärischer Aktionen. Jedoch sollte dieser Konflikt erst unter Präsident Nixon sein Ende finden.12

Zusammenfassend kann man also sagen, dass Brandts politische Laufbahn bis zu diesem Zeitpunkt durchgehend von Krisen geprägt war, was allerdings dem Umstand seiner Zeit geschuldet sein könnte. Brandt festigte in dieser Zeit seine liberal politischen Anschauungen und etablierte sich selbst als kompetente und starke Führungsfigur. Es macht den Eindruck, dass er durchaus in der Lage war, eine angenehme Mischung aus realistischen und idealpolitischen Ansätzen zu finden. Demnach war es nach seinen eigenen Aussagen die Pflicht der Politik, sich idealistische Ziele zu stecken und diese dann realistisch umzusetzen. Doch wie genau setzte er seine politische Laufbahn fort und vor allem, wie genau prägte er die außenpolitische Beziehung zu dem von Nixon geführten Amerika?

Die Außenpolitik der USA unter Lyndon B. Johnson und der Übergang in die Amtszeit Richard Nixons

Bevor man sich konkret mit der Beziehung dieser beiden Männer auseinandersetzen kann, muss man auch beleuchten, in welchem Zustand sich die Vereinigten Staaten zu diesem Zeitpunkt befanden. Welche politische Haltung hatte Präsident Lyndon B. Johnson und wie hat er sein Land geführt? Um die Intentionen und Beweggründe seines Nachfolgers verstehen zu können muss man auch analysieren, inwieweit sich das außenpolitische Bild der USA bis zu jenem Zeitpunkt dargestellt hatte.

Wie bereits erwähnt wurde, waren die späteren 1960er Jahre von einem bestimmten Ereignis geprägt. Dem militärischen Eintritt der USA in die Auseinandersetzung des gespaltenen vietnamesischen Landes. Natürlich sollte diese Arbeit nicht ihren eigentlichen historischen Ansatz verkennen, dennoch, da dieser Konflikt in jener Zeit allumfassende Auswirkungen hatte, muss, zum besseren Verständnis, eine kurze Darstellung eben jenem geboten werden. Natürlich war der Vietnamkrieg keineswegs ein Brennpunkt, welcher sich erst unter Präsident Johnson etablierte. Bereits Eisenhower und Kennedy mussten politisch damit umgehen. Allerdings traten die USA in dieser Zeit nur als beratene Rolle zur Seite. Militärische Aktionen, wie flächendeckende Bombardements, der Einsatz von amerikanischen Soldaten oder „Agent Orange“ wurden erst auf Anweisung Johnsons ausgeführt. Auslöser für Ersteres war der heute umstrittene Tonkin - Zwischenfall, bei welchem am 2. und 4. August 1964 zwei amerikanische Kriegsschiffe beschossen worden sein sollen. 1965 landeten dann die ersten US - amerikanischen Truppen in Vietnam, welche in den Jahren danach immer wieder aufgestockt wurden. Dieser Konflikt hatte jedoch etwas Neuartiges an sich. Im Land hatte sich eine moderne Medienkultur etabliert, was dazu führte, dass die Bevölkerung genau über den schlechten Verlauf und die miserablen Bedingungen des Krieges informiert wurden. Nach etwaigen Militäroffensiven, wie beispielsweise der Tet - Offensive (1968), wurde die Friedensbewegung in der Bevölkerung immer größer. Die Bombardierung wurde 1968 schließlich eingestellt und Nixon wurde zum neuen Präsidenten gewählt.13

Johnson hatte „mit der kühnen Erklärung begonnen [...], Amerika werde für den Erfolg und Fortbestand der Freiheit jeden Preis bezahlen und jede Last auf sich nehmen“ (Henry Kissinger, zit. nach Hacke)14, wie Kissinger jedoch treffend beschreibt hinterließ er sein Land zerrüttet von Unruhen, Rebellionen und Demonstrationen. Ihm gelang es nicht, Amerikas starke außenpolitische Rolle auszubauen. Es scheint so, dass er es nicht geschafft hatte, seine Politik an die Modernisierung der Gesellschaft anzupassen. Die Bevölkerung wurde so klar wie noch nie über die Verhältnisse des Krieges informiert und war des Konfliktes müde geworden. Johnson wurde diesbezüglich oft für seine zögerliche und schwache Haltung kritisiert. In so einer Position war es gewiss nicht möglich, noch einmal in die Verhandlungen mit Vietnam zu treten oder sogar eine Annäherungspolitik mit der UdSSR zu führen. Wie immerhin bereits Konrad Adenauer sagte, „Man verhandelt immer besser aus der Stärke als aus der Schwäche.“15 (Interview im NWDR vom 26.4.1952). Ein ebenfalls brisanter Gesichtspunkt ist, dass die USA das erste mal in der Geschichte des Landes einen außenpolitischen Konflikt verloren hatten, beziehungsweise erhebliche Niederlagen einstecken mussten. Das so hoch gestellte Image der USA war demnach beschädigt worden und man befürchtete, die vereinigten Staaten von Amerika könnte ihre Rolle als Führungsnation einbüßen. Auch Nixons persönliche Meinung war ähnlich. In seinen Memoiren erwähnt er immer wieder, dass Johnson eine Untergrabung der „Great Society“ befürchtete und durch die Desinformation der Bevölkerung das Vertrauen missbrauchte. Im Hinblick auf seine eigene politische Karriere doch etwas ironisch. Nixon verurteilte Johnsons Zurückhaltung immer wieder scharf, da dieser sich eine Verhandlung mit den Kommunisten offenhalten wollte.16 17

Abschließend lässt sich sagen, dass Johnson das Land außenpolitisch in einer desolaten Lage hinterlassen hatte, wie in den Ausführungen deutlich geworden ist. Er hatte den Konfliktherd Vietnam seinem Nachfolger quasi chancenlos überlassen. Der Präsident gab später selber zu, dass er seine persönlichen Stärken eher in der Innenpolitik des Landes und dem „Great Society“ - Projekt sah, dieses jedoch für die „Kriegsnutte an der andere Seite der Welt“18 (Lyndon B. Johnson) vernachlässigen musst. Nun war es also an Nixon die USA erneut zu gewohnter Stärke zu führen, doch welche Ansätze verfolgte der Republikaner für diesen Akt? Dies zu veranschaulichen und einen Bezug zur westdeutschen Politik herzustellen soll die Aufgabe des dritten Kapitels sein.

Die Beziehungen zwischen den USA und der BRD

Die Globalpolitik des Richard Nixon

Es konnte im Laufe dieser Arbeit bereits herausgearbeitet werden, dass die Übernahme des Präsidentenamtes im Jahre 1969 mit Sicherheit nicht die einfachste Aufgabe war, die sich ein Kandidat in dieser Zeit vorstellen konnte. Immerhin hatte Präsident Johnson das Land in einer schwachen Verfassung zurückgelassen.19 Wie sahen nun also die Ansätze des neuen Präsidenten Nixons aus, um den USA wieder zu neuer Blüte zu verhelfen? Hierfür behandelt das nun folgende Kapitel die Maßnahmen und außenpolitischen Ansätze, die hierzu eingeführt werden. Natürlich würde es den Rahmen dieser Arbeit sprengen, wenn man auf jede einzelne Landes - bzw. Regionsbeziehung eingehen würde, daher wird sich der Rahmen auf die Herangehensweisen zur Sowjetunion, China und Europa beschränken. Man könnte nun auch die Frage äußern, inwiefern dies für die Beziehung mit Deutschland, welches ja das übergeordnete Thema dieser Arbeit sein soll, eine Rolle spielt. Hierzu lässt sich sagen, dass Außenpolitik in dieser Zeit, gerade unter Nixon, immer im globalen Kontext betrachtet werden muss und sich auch immer an diesem Mist, da die Beziehungen der Supermächte allumfassende Auswirkungen hatten.

[...]


1 Die Norwegisch - Deutsche Willy - Brandt - Stiftung: Zitate von Willy Brandt, https://www.willy-brandt-biografie.de/quellen/zitate/zitat-2/ (30.03.2021).

2 Vgl. S. 9

3 Vgl. S. 19 - 23

4 Mersebruger, Peter: Willy Brandt. 1913 - 1992, Visionär und Realist (1. Auflage). München 2013 S. 299 - 395.

5 Wettig, Gerhard: Sowjetische Deutschland - Politik 1953 - 1958. Korrekturen an Stalins Erbe, Chruschtschows Aufstieg und der Weg zum Berlin - Ultimatum. München, Oldenburg 2011, S. 153 - 154.

6 Bundeszentrum für politische Bildung (Hrsg.); Deutschlandradio (Hrsg.); Zentrum für zeithistorische Forschung Potsdam (Hrsg.): Brief des regierenden Bürgermeisters von Berlin, Willy Brandt, an den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy, 16. August 1961, file:///C:/Users/prote/Downloads/58827_cdm-610816-BrandtanJFK.pdf (29.03.2021).

7 Merseburger, Peter: Willy Brandt. 1913 - 1992, Visionär und Realist (1. Auflage). München 2013, S. 430 - 485.

8 ebd. S. 396 - 429.

9 Lorenz, Einhart: Willy Brandt. Deutscher - Europäer - Weltbürger. Stuttgart 2012, S. 133 - 149.

10 Vgl. Kapitel 2. b) Die Außenpolitik der USA unter Lyndon B. Johnson und der Übergang in die Amtszeit Richard Nixons.

11 Brandt, Willy: Ein Volk der guten Nachbarn. Außen - und Deutschlandpolitik 1966 - 1974 (Bearbeitung durch Frank Fischer). Bonn 2005, S. 208 - 217.

12 Schönhoven, Klaus: Wendejahre. Sozialdemokratie in der Zeit der Großen Koalition 1966 - 1969, S. 408 - 424.

13 Frey, Marc: Geschichte des Vietnamkrieges. Die Tragödie in Asien und das Ende des amerikanischen Traums (10., durchgesehene und aktualisierte Auflage). München 2016, S. 99 - 178.

14 Hacke, Christian: Von Kennedy bis Reagan. Grundzüge der amerikanischen Außenpolitik 1960 - 1984. Stuttgart 1984, S. 77.

15 Konrad Adenauer Stiftung: Übersicht zu Zitaten in Zusammenhang mit Adenauers Politik, https://www.konrad-adenauer.de/quellen/zitate/politik (30.03.2021).

16 Hacke, Christian: Zur Weltmacht verdammt. Die amerikanische Außenpolitik von J. F. Kennedy bis G. W. Bush, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. München 2002, S. 100 - 125.

17 Hacke, Christian: Von Kennedy bis Reagan. Grundzüge der amerikanischen Außenpolitik 1960 - 1984. Stuttgart 1984, S. 53 - 78.

18 Goodwin, Doris Kearns: Lyndon Johnson and the American Dream. Newburyport 2015, S. 263. Zitiert nach Hack, Christian: Zur Weltmacht verdammt, Die amerikanische Außenpolitik von J. F. Kennedy bis G. W. Bush, 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. München 2002, S. 127.

19 In Auseinandersetzung mit 2. Kapitel und Chomsky, Noam: American power and the new mandarins. Historical and political essays. New York 2002.

Fin de l'extrait de 28 pages

Résumé des informations

Titre
USA und BRD. Die Beziehung von Richard Nixon und Willy Brandt
Université
University of Rostock
Note
1,7
Auteur
Année
2021
Pages
28
N° de catalogue
V1060093
ISBN (ebook)
9783346492876
ISBN (Livre)
9783346492883
Langue
allemand
Mots clés
Richard Nixon, Willy Brandt, Außenpolitik, Lyndon B. Johnson, Globalpolitik, Kalter Krieg
Citation du texte
Alexander Eisele (Auteur), 2021, USA und BRD. Die Beziehung von Richard Nixon und Willy Brandt, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1060093

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