Ludwig Tieck - "Shakespeare´s Behandlung des Wunderbaren"


Trabajo de Seminario, 2001

11 Páginas, Calificación: 2


Resumen o Introducción

Ludwig Tieck bezeichnete sich selbst als Experten und glühenden Verehrer William Shakespeares. Gerade als Theaterliebhaber sah er die glückliche Eignung Shakespeares Erzählungen für die Bühne. Tieck konnte in ihm den Inbegriff der künstlerischen Vollendung sehen, indem er sich bei seinen Betrachtungen sowohl in die Lage des Zuschauers, als auch in die des Regisseurs versetzte. Besonders Shakespeares Schaffen von Illusionen hatte Tieck beeindruckt, “denn ohne Illusion ist kein Vergnügen bei einem [...] Kunstwerke möglich”.
Das Genie des Dichters besteht nun darin, den Zuschauer für seine Täuschung zu gewinnen.
Im folgenden wird anhand des Aufsatzes “Shakspeare´s Behandlung des Wunderbaren” gezeigt werden, wie Tieck Shakespeares Verfahren der Glaubhaftmachung des Wunderbaren beurteilte. Danach wird auf den zeitgenössischen Begriff des Wunderbaren eingegangen werden, damit gezeigt werden kann, von welchen Theorien Tieck bezüglich dieses Themas beeinflußt wurde. Anschließend wird Tiecks Verhältnis zu Shakespeare genauer betrachtet werden.
[...]

Detalles

Título
Ludwig Tieck - "Shakespeare´s Behandlung des Wunderbaren"
Universidad
Free University of Berlin  (Institut für deutsche und niederländische Philologie)
Calificación
2
Autor
Año
2001
Páginas
11
No. de catálogo
V1060
ISBN (Ebook)
9783638106535
ISBN (Libro)
9783656131694
Tamaño de fichero
407 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Ludwig, Tieck, Shakespeare´s, Behandlung, Wunderbaren
Citar trabajo
Imke Barfknecht (Autor), 2001, Ludwig Tieck - "Shakespeare´s Behandlung des Wunderbaren", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1060

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Título: Ludwig Tieck - "Shakespeare´s Behandlung des Wunderbaren"



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