Lessing, G. E. - Emilia Galotti - Zeigen sie den Wandel in der Rolle der Frau am Beispiel der Gräfin Orsina aus Emilia Galotti und der Lady Milford aus Kabale und Liebe auf


Ponencia / Ensayo (Colegio), 2002

7 Páginas, Calificación: 3+


Extracto


Zeigen sie den Wandel in der Rolle der Frau am Beispiel der Gräfin Orsina und der Lady Milford auf

(Literarische Erörterung)

Vor mehr als 200 Jahren, am 14. Juli 1789, wurde mit dem Sturm auf die Bastille, dem Staatsgefängnis des absolutistischen Frankreich, die französische Revolution eingeleitet. Darin fanden Forderungen Ausdruck, die schon 50 Jahre zuvor in der Literatur der Aufklärung anklangen und später im Sturm und Drang geradezu ausge- rufen wurden: Auflehnung gegen die Willkür und Absolutheit des Hofes und Gleich- stellung des Bürgertums. Es waren aber nicht nur die einfachen Bürger, die in den Werken dieser Epochen kritisch dem Adel gegenüber agierten, sondern ebenso Per- sonen des höfischen Lebens, die wichtige Rollen als aufgeklärte und sich auflehnen- de Charaktere spielten, die Geliebten der Fürsten nämlich, wie Gräfin Orsina in G. E. Lessings „Emilia Galotti“ oder Lady Milford in Friedrich Schillers „Kabale und Liebe“. Diese beiden Charaktere scheinen sich auf den ersten Blick zu gleichen, beide erscheinen intelligent und beide äußern Kritik am Adel, doch stellt sich bei genauerem Lesen die Frage, welchen Wandel die Rolle der Frau nun, da die beiden Stücke ja aus unterschiedlichen literarischen Epochen stammen, vollzogen hat.

Wie oben erwähnt, sind sich die beiden Charaktere in gewisser Hinsicht ähnlich. Da- bei ist zuerst das Auftreten der beiden Frauen in Gesprächen zu erwähnen, in denen sich beide gern als intelligent und clever darstellen, wobei sich für den Leser aber oftmals der Eindruck ergibt, sie seien arrogant. So gibt Marinelli, der Vertraute des Fürsten in „Emilia Galotti“ durchaus zu, dass die Gräfin Orsina „eine Philosophin“1 sei, genau wie sie auch selbst von sich als „ein Frauenzimmer, das denket“2 spricht. Die arrogante Art der Gräfin Orsina äußert sich, als sie Marinelli fragt, ob „sich das Gehirnchen [wundert]“1 darüber, dass die Gräfin am Lustschlosse des Prinzen für Marinelli überraschend auftaucht. Die Intelligenz der Gräfin geht so weit, dass sie durch Kombinieren der Tatsachen von selbst darauf kommt, dass „der Prinz ... ein Mörder“2 ist.

Aber auch Lady Milford in Schillers „Kabale und Liebe“ ist durchaus eine intelli- gente, aber ebenso arrogante Frau, was sich dadurch ausdrückt, dass sie beim Ge- spräch mit dem Gefolge des Fürsten schon im „voraus weiß, was sie [ihr] antworten werden“3 oder indem sie Luise hochnäsig fragt, ob ihre „Finger zur Arbeit zu nied- lich“4 seien. Die Intelligenz der beiden Damen zeigt sich aber vor allem in der intri- ganten Art und Weise, in der sie in der Handlung auftreten. Die Intrige Gräfin Orsi- nas auf der einen Seite, durch clevere Manipulation und gezielte Aufstachelung Odoardo Galotti, den Vater von Emilia dazu zu bringen den „Räuber“5 ihrer Tochter, den Fürsten nämlich, umzubringen. Auf der anderen Seite das clevere Werk Lady Milfords, „die Welt“6 glauben zu machen, die Heirat zwischen ihr und Prinz Ferdinand von Walter, dem Sohn des Präsidenten, „sei eine Hofkabale“7, dabei ist sie in Wirklichkeit reines Kalkül der Lady, die in den Prinzen verliebt ist.

Die eben genannten Intrigen sind es, die eine weitere Analogie der beiden Damen darstellen, denn man gewinnt bei der Lektüre der beiden Stücke unweigerlich den Eindruck, beides Mal sei es eine Frau durch die die ausweglos tragischen Situationen erst zu Stande kommen. Und tatsächlich stellt ihre intrigante Art und Weise, die an der Tragik des jeweiligen Stückes einen solch großen Anteil tragen, ja geradezu zwingend dazu führen, eine weitere Ähnlichkeit der beiden Frauen dar, auch wenn es im Fall der Orsina mehr der Hass auf den „Verführer“ ist, der sie so beleidigt hat8, welcher ihr den Ansporn dazu gibt und nicht die Liebe, wie es bei Lady Milford der Fall ist. Aber dennoch sind die Intrigen weitgehend von dem Unmut über den Adel geprägt, der ja bei beiden vorhanden ist, bei Lady Milford insofern, dass sie des Le- bens am Hofe des Herzogs überdrüssig ist1 und diesem „gute Nacht“2 sagen möchte und bei der Gräfin die Tatsache, dass sie vorhat, sich an dem Prinzen zu rächen.

Diese Haltung gegenüber dem Hof und dem Standeswesen im Allgemeinen ist ein weiterer Aspekt, in dem sich die beiden Frauen ähneln. Beide sind sich der Tatsache bewusst, dass sie eine gewisse Stellung im Adel haben, die sie nicht an Wohlwollen diesem gegenüber bindet, weswegen sie Kritik üben können. So nimmt weder Lady Milford ein Blatt vor den Mund, als sie das Gefolge des Fürsten als „schlechte er- bärmliche Menschen, die ... Sklaven eines einzigen Marionettendrahts [sind]“3 titu- liert, noch geniert sich Gräfin Orsina über das „Hofgeschmeiß“4 zu fluchen, wo es „so viel Worte, so viel Lügen“4 gibt. Da sie beide Geliebte eines Fürsten sind, welche laut Orsina nur dazu dienen den Fürsten bei Laune zu halten5, können sie, natürlich nicht vordergründig, aber dafür viel mehr hintergründig Kritik an der höfischen Ge- sellschaft üben. So kritisiert die Gräfin, dass der Adel „immer ... Höflichkeit zur Schuldigkeit mach[t], um was eigentlich ihre Schuldigkeit wäre, als die Nebensache betreiben zu dürfen“6, womit sie ausdrücken will, dass die Adligen immer jenes tun, was niemandem hilft und das vernachlässigen, was eigentlich gebraucht würde. Bei der Lady findet solche Kritik ebenfalls hintergründig Platz, meist im Gespräch mit ihrer Kammerjungfer Sophie.

In der Weise in der Kritik geübt wird, zeigt sich auch der erste Unterschied zwischen den beiden Charakteren auf. Obgleich die Lady, wie Gräfin Orsina auch, ihre Kritik meist im Geheimen vollzieht, hat sie doch eine ganz andere, um nicht zu sagen harte Art, ihren Unmut dem Adel gegenüber zu äußern. Dabei schreckt sie nicht davor zurück, dem Herzog solche Tribute wie „armselig“7 oder „schwach“8 zuzuweisen oder ihn als „fürstliche Drahtpuppe“9 zu bezeichnen. Ebenso wenig kommt der Hof- marschall ungeschoren davon, diesen bezeichnet sie in ihrer Aufgebrachtheit nach dem Gespräch mit Luise als die „Sorte von Geschöpfen [die] zum Sacktragen auf der Welt [ist]“1 und im gleichen Atemzug indirekt als Zuhälter2. Auch dass er, sowie der Präsident und der Marschall die Heirat zwischen ihr und Ferdinand als ihren Plan, den Präsidenten dem Herzog „unentbehrlich“ zu machen3 ansehen, kann sie nur ent- gegnen, dass sie „belogene Lügner“4 seien, die „von einem schwachen Weibe über- listet“4 wurden, und wenn sie ihren Plan erst einmal durchgesetzt hätte, würde sie der „abscheuliche[n] Herrlichkeit“4 „gute Nacht“4 sagen. All diese Kraftausdrücke, wie sie eine Gräfin Orsina, deren soziale Stellung und vor allem auch ihr Lebenswandel immer noch von der Gunst ihres Prinzen abhängen5, wohl nicht in den Mund nehmen würde, zeigen, dass Lady Milford eine andere Ausdrucksweise pflegt als Gräfin Or- sina.

Diese andere Ausdrucksweise zeigt sich aber nicht nur in der Weise in der die Lady Kritik übt, sondern vielmehr darin, wie sie es vermag, ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Sie redet viel poetischer, sowohl über ihre Liebe zu dem Prinzen, als auch über Dinge, die sie melancholisch stimmen. Im Prinzip zeigt auch Gräfin Orsina durchaus was sie fühlt. Sie ist direkt sehr betroffen, als sie erfährt, dass der Prinz ihren Brief nicht gelesen hat6, wobei man dieses bisschen Betroffenheit nicht mit der Empörung der Lady vergleichen kann, als der Prinz behauptet, er könne nicht glau- ben, dass sie eine Britin sei, da er sich nicht vorstellen kann, dass eine solche „sich ... an fremdes Laster verding[t]“7. Diese ist, weil zum „erste[n] Mal ... solche Reden an [sie] gewagt werden“8, so aufgebracht, dass sie dem Prinzen als ersten Menschen überhaupt ihre Lebensgeschichte erzählt, um sich zur Wehr gegenüber dessen An- schuldigungen zu setzen9. Später in jenem Gespräch, nachdem ihr geliebter Ferdi- nand, den sie „mit brennender Sehnsucht im Traum schon umfass[t]e“10 ihr beichtet, er liebe eine andere, ist sie zutiefst betroffen und gibt die Hoffnung auf die Erwide- rung ihrer Liebe schon fast auf11. Den Mann an sich scheint sie jedoch nie ganz auf- geben zu wollen, denn später in dem Stück führt sie ein sehr hitziges Gespräch mit Luise, in dem sie dieser fast schon furios droht, sie wird „Felsen und Abgründe ... zwischen [sie] werfen“1, falls sie es „wag[e] ... ihn jetzt noch zu lieben oder von ihm geliebt zu werden ... , an ihn zu denken oder einer von seinen Gedanken zu sein“2, worin sich die Gefühlsbetontheit der Lady zeigt.

Durch das eben erwähnte Gespräch, das ihr so zu Herzen geht, fasst sie den Ent- schluss mit dem höfischen Leben abzurechnen und über die Grenze zu fliehen. Da- raus ergibt sich, dass sie unabhängig dem Herzog gegenüber sein will, was eigentlich nur mit einem großen Selbstbewusstsein zu erklären ist, weil sie, nur um ihre Ehre zu behaupten3, auf die Gunst des Herzogs und natürlich auf ihr Leben, wie sie es ge- wohnt ist, verzichtet. Sie ist so aufgerüttelt durch die Tatsache „dass das prahlende Gebäude [ihrer] Ehre neben der höheren Tugend einer verwahrlosten Bürgerdirne versinken soll“4, dass sie in der Flucht aus dem Herzogtum die einzige Möglichkeit sieht ihre angeschlagene Ehre zu retten.5 Ihr Selbstbewusstsein macht sie selbst noch deutlicher mit dem Brief, den sie in ihrer Rage an den Fürsten verfasst und dessen Übergabe an den Hofmarschall. Diesen beachtet sie in der Hitze des Schreibens6 zu- nächst gar nicht, um sich dessen dann nur mit ironischen und abfälligen Bemer- kungen zu kümmern, als sie ihn als „Engel“7, „Goldmann“8 oder „Kuppler“9 bezeich- net. Selbstbewusst zeigt sie sich auch, als sie bei der Übergabe des Briefes anmerkt, es sei „[ihr] Wille, dass der Inhalt nicht unter vier Augen bleibe“10, damit die Brisanz des Briefes, in dem sie heftige Kritik an der Art wie der Herzog sein Volk zu behan- deln pflegt, äußert. Dieser solle „die Liebe, die [sie ihm] ... nicht mehr erwidern kann, [seinem] ... weinenden Lande [schenken]“11, und dass „die Glückseligkeit [dieses] Landes ... Bedingung [ihrer] Liebe“12 war. Was sie damit an die Öffentlich- keit bringen will, ist kundzutun, was der Herzog seinem Volk für „abscheulich[e]“13, „fürchterlich[e]“12 Dinge antut, die wohl in der berühmt gewordenen Kammerdie- nerszene1 am deutlichsten im ganzen Stück zum Ausdruck kommen. In dieser Szene berichtet ein Kammerdiener, als er Lady Milford Brillanten des Fürsten überbringt, dass diese durch den Verkauf von „Landskinder[n]“2 finanziert wurden, die in Ame- rika als Söldner für die Engländer gegen die Amerikaner im Unabhängigkeitskrieg kämpfen mussten, wobei man erwähnen muss, dass diese in den Menschenhandel gezwungenen meist nie zurückkehrten. Man muss sagen, dass die Lady auch mit den einfachen Bürgern sehr mitfühlend ist, denn sie „habe Kerker gesprengt, habe To- desurteile zerrissen und so manche entsetzliche Ewigkeit auf Galeeren verkürzt“3, indem sie ihren Einfluss auf den Herzog habe wirken lassen. So lässt sie auch dieses Mal, als sie von Gräueltaten gegenüber dem Volk hört, die Brillanten, die der Herzog ihr eben geschenkt hat, versetzen und unter den Leuten verteilen, die vor kurzem „der Brand ruiniert hat“4. Das alles tut sie, weil sie eine mit dem Bürgertum mitfüh- lende Person des Hofes ist, was sich vom normalen Bild des Adels zu dieser Zeit deutlich abhebt.

Der eben dargestellte Wandel in der Rolle der Frau von Gräfin Orsina in Lessings „Emilia Galotti“ nach Lady Milford in Schillers „Kabale und Liebe“, die ja grundsätzliche Ähnlichkeiten von Intelligenz bis hin zu einer unerwiderten Liebe aufweisen, ist eigentlich hauptsächlich durch die unterschiedlichen literarischen Epochen, in denen die beiden Werke entstanden, zu erklären.

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmün- digkeit“5 wie es der berühmte Philosoph jener Zeit, Immanuel Kant, einst definierte. In diese Definition der Aufklärung passt auch die Rolle der Gräfin Orsina gut hinein, die sich als „Frauenzimmer, das denket“6 ja von dem Vorwurf der selbstverschulde- ten Unmündigkeit durchaus befreien kann. Sie hat den Mut sich ihres eigenen Ver- standes zu bedienen, um damit die Intrige des Prinzen zum Platzen zu bringen, was ja eine weitere Definition von Aufklärung darstellt. Sie ist also eine Person, die voll und ganz in die Aufklärung passt.

Analog dazu entspricht Lady Milford, die ja ins Zeitalter des Sturm und Drang ein- geordnet werden muss, genau dem Bild einer Geliebten zu dieser Zeit. Der immer lauter werdende Ruf nach Auflehnung gegenüber dem Absolutismus, die Kritik am Standeswesen, die überschwängliche und auf Gefühle mehr und mehr Bezug neh- mende Sprache, all das sind Zeichen, die in der Aufklärung zwar schon vorhanden waren, die aber der Sturm und Drang in punkto Intensität bei Weitem übertraf. So lässt sich schlussendlich sagen, dass der Wandel der Frau in den beiden Stücken dem Wandel der Frau während der zwei literarischen Epochen entspricht.

[...]


1 Lessing, Gotthold Ephraim, Emilia Galotti. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen, Stuttgart 2001, Seite 61, Zeile 19 (E.G.)

2 a.a.O. Seite 61, Zeilen 25, 26

1 E.G. Seite 59, Zeile 32

2 a.a.O. Seite 65, Zeile 36 bis Seite 66, Zeile 1

3 Schiller, Friedrich, Kabale und Liebe. Ein bürgerliches Trauerspiel, Husum o.J., Seite 21, Zeilen 21, 22 (K.L.)

4 a.a.O. Seite 66, Zeile 22

5 E.G. Seite 70, Zeile 21

6 K.L. vgl. Seite 23, Zeile 16

7 a.a.O. Seite 23, Zeile 17

8 a.a.O. vgl. Seite 71, Zeilen 5 bis 11

1 a.a.O. vgl. Seite 23, Zeilen 25 bis 29

2 a.a.O. Seite, Zeile 28

3 K.L. Seite 21, Zeilen 19 bis 22

4 E.G. Seite 60, Zeile 9

5 a.a.O. vgl. Seite 61, Zeilen 25 bis 29

6 a.a.O. Seite 67, Zeilen 30 bis 33

7 K.L. Seite 22, Zeilen 25, 26

8 a.a.O. Seite 23, Zeile 20

9 a.a.O. Seite 71, Zeile 20

1 a.a.O. Seite 71, Zeilen 25, 26

2 a.a.O. vgl. Seite 72, Zeilen 22, 23

3 a.a.O. vgl. Seite 13, Zeile 40 bis Seite 14, Zeile 9

4 a.a.O. Seite 23, Zeilen 25 bis 29

5 E.G. vgl. Seite 13, Zeilen 6 bis 18

6 a.a.O. vgl. Seite 60, Zeilen 25 bis 27

7 K.L. Seite 27, Zeilen 36, 37

8 a.a.O. Seite 28, Zeilen 7, 8

9 a.a.O. vgl. Seite 28, Zeile 21 bis Seite 30, Zeile 1

10 a.a.O. Seite 30, Zeile 15

11 a.a.O. vgl. Seite 31, Zeilen 25 bis 33

1 a.a.O. Seite 69, Zeilen 14, 15

2 a.a.O. Seite 69, Zeilen 5 bis 7

3 a.a.O. vgl. Seite 72, Zeilen 30 bis 38

4 a.a.O. Seite 70, Zeilen 29 bis 31

5 a.a.O. vgl. Seite 70, Zeile 16 bis Seite 71, Zeile 15

6 a.a.O. vgl. Seite 71, Zeile 34 bis Seite 72, Zeile 11

7 a.a.O. Seite 72, Zeile 14

8 a.a.O. Seite 73, Zeile 1

9 a.a.O. Seite 72, Zeile 23

10 a.a.O. Seite 72, Zeilen 25, 26

11 a.a.O. Seite 72, Zeilen 34 bis 36

12 a.a.O. Seite 72, Zeilen 31, 32

13 a.a.O. Seite 25, Zeilen 1, 2

1 a.a.O. vgl. Seite 23, Zeile 30 bis Seite26, Zeile 36

2 a.a.O. Seite 24, Zeile 4

3 a.a.O. Seite 30, Zeilen 5 bis 7

4 a.a.O. Seite 25, Zeile 23

5 Bahr, Ehrhard, Was ist Aufklärung. Thesen und Definitionen, Stuttgart 1976, Seite 9

6 E.G. Seite 61, Zeile 26

Final del extracto de 7 páginas

Detalles

Título
Lessing, G. E. - Emilia Galotti - Zeigen sie den Wandel in der Rolle der Frau am Beispiel der Gräfin Orsina aus Emilia Galotti und der Lady Milford aus Kabale und Liebe auf
Calificación
3+
Autor
Año
2002
Páginas
7
No. de catálogo
V106739
ISBN (Ebook)
9783640050147
Tamaño de fichero
396 KB
Idioma
Alemán
Notas
Naja, hab mir eigentlich ne bessere Note als ne 3 erhofft, bloss hatte unser Lehrer halt viel zu hohe Ansprüche, der Schnit lag irgendwo bei 4 komma nochwas. Ich hätte wohl themenbezogener argumentieren sollen. Was solls!!!
Palabras clave
Emilia Galotti Gräfin Orsina Emanzipation Kabale Liebe Lady Milford Wandel
Citar trabajo
Dominic Eskofier (Autor), 2002, Lessing, G. E. - Emilia Galotti - Zeigen sie den Wandel in der Rolle der Frau am Beispiel der Gräfin Orsina aus Emilia Galotti und der Lady Milford aus Kabale und Liebe auf, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/106739

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