Elias in "Schlafes Bruder". Selbstbestimmtes Handeln oder Wahnsinn?


Seminararbeit, 2001

13 Seiten, Note: 1

Luise Eklau (Autor:in)


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Das Dorf Eschberg
2.1 Inzestschäden
2.2 Mangel an Reflexionsfähigkeit
2.3 Verdrängung von Ängsten und Ersatzhandlungen
2.4 Rauhe Umgangsformen

3. Die Figur Elias
3.1. Kindlicher Wunsch nach Anpassung und menschlicher Nähe
3.2. Musik als Zuflucht und entwicklungsförderndes Moment
3.3. Musik als unzureichendes Ausdrucksmittel
3.4. Unbewußtsein über Genie als Hinderungsgrund
3.5. Kunst als Mittel zum Zweck
3.6. Gott als Vorwand für Passivität
3.7. Verdrängung, Ersatzhandlungen und Depresion
3.8. Erlösung durch selbstbestimmtes Handeln

4. Fazit

1. Einleitung

Der Text ,,Schlafes Bruder" von Robert Schneider stellt die Lebensgeschichte des unglücklichen Liebenden und genialen Musikers Johannes Elias Alder dar. Dieser lebt vollkommen selbstverständlich mit der künstlerisch einzigartigen Gabe, geradezu intuitiv und in virtuoser Weise mit Musik umgehen zu können, ohne sich ihrer jemals als etwas Besonderes, oder gar Geniales bewußt zu werden, geschweige denn sie zur Professionalität ausbilden zu können.

Daran gehindert wird er vor allem dadurch, daß die Bewohner des Dorfes Eschberg, in demer sein Leben verbringt, sich nur mit sich selbst und ihren eigenen Problemen beschäftigen. Sie haben nie gelernt, sich anderen Menschen mitzuteilen, weshalb das gesamte Dorf durch extreme Kommunikationsarmut gekennzeichnet ist. Humanistisch-intellektuelle Aufklärung und Industrialisierung haben Eschberg niemals erreicht. Es herrschen immer noch die gleichen rauhen, archaischen Sitten, die strengen gesellschaftlichen Konventionen, der dogmatische gleichzeitig aber auch pragmatische Gottesglaube und die rohe und rücksichtslose Art, miteinander umzugehen, wie seit eh und je. Alles zeichnet sich dadurch aus, daß keinerlei Entwicklung stattfindet. Weder bei den Dorfbewohnern, noch in bezug auf die Geschichte des Dorfes selbst. Alle Ereignisse, Handlungen und Aussagen wiederholen sich immer und immer wieder. Statt Entwicklung findet nur ein ewiger Kreislauf statt.

In diesem Umfeld von Ignoranz, Neid, Unverständnis und allgemeiner Unreflektiertheit, scheint Elias, der sich von allen anderen Figuren unterscheidet und dem es durch seine geniale musische Schöpferkraft möglich sein sollte, sich aus diesem Kontext zu lösen, erst recht zum Scheitern verurteilt zu sein. Er ist einerseits zu genial, um in diesem Dorf existieren zu können, andererseits jedoch zu sehr durch die Umstände und seine grenzenlose, unglückliche Liebe zu seiner Cousine Elsbeth determiniert, um sich daraus lösen zu können.

Im folgenden Text werde ich den Fragen nachgehen, ob der Tod des Elias als unumgängliches Scheitern eines psychisch völlig verwirrten Menschen gesehen werden muß, der keine eigene Entscheidungskraft mehr hatte, oder ob dies vielleicht eher der Ausdruck von Selbstfindung und konsequentem, selbstbestimmten Handeln war. Dazu werde ich zunächst den Kontext des Protagonisten, also das Dorf mit seinen Bewohnern analysieren und anschließend genauer untersuchen, wie Elias durch sein Umfeld beeinflußt und determiniert ist und auf welche Weise er damit umgeht.

2. Das Dorf Eschberg

2.1 Inzestschäden

Eschberg wird als abgeschiedenes vorarlberger Bergdorf beschrieben, das kaum Kontakt zur Außenwelt hat. Deutlichstes und verheerendstes Zeichen dafür ist, daß Eschberg nur aus zwei Familien besteht und demzufolge alle irgendwie miteinander verwandt sind. Daher leiden die Eschberger unter vielfältigen physischen und psychischen Inzestschäden, die von körperlich- en Verformungen, welche als ,,gespenstische(n) Physiognomien" (Schneider 1992: 94)1 beschrieben werden, bis hin zu der im Dorf stark vermehrt auftretenden Erbkrankheit Trisomie 21 (ebd.S.41) führen.

Der Erzähler verstärkt das Bild eines durch Inzest und Abgeschiedenheit völlig entindividualisierten Dorfes auch dadurch bewußt, daß er Charakterisierungen meist auf das gesamte Dorf pauschalisiert, indem er diese einander angleicht und kontinuierlich wiederholt. So werden ausnahmslos alle Eschberger als unabänderbar ,,störrisch(en)" (ebd.S.12,S.57, S.89,S.93) und ,,sprachlos bis in den Tod" (ebd.S.136) beschrieben. Auch die einzelnen Figuren sind jeweils durch eine Charaktereigenschaft gekennzeichnet, die im Zusammenhang mit dieser Figur dann immer wieder genannt oder an ihrem Verhalten erkennbar wird, zugleich aber auch bei allen anderen Dorfbewohnern wiederzufinden ist.

Der ,Haitzin´ beispielsweise kommen ihre Einfälle immer, wenn sie ,,nichtsdenkend" (ebd.z.B.S.45,S.46,S.58) in die Gegend blickt, und über Seff Alder, Elias` Vater, wird immer wieder gesagt, er sei ,,kein Redner" (ebd.,z.B.S.15,S.104,S.131-132). Bei genauerer Beobachtung der anderen Dorfbewohner fällt jedoch auf, daß diese Eigenschaften allen Eschbergern gleichermaßen anhaften, was zugleich auch ihre fehlende Individualität verdeutlicht, die durch die starken gesellschaftlichen Zwänge bedingt ist. Dieser allgemeine Mangel an Kommunikations- und Reflexionsfähigkeit, der zur Folge hat, daß jeder sich ausschließlich mit sich selbst beschäftigt, äußert sich in sämtlichen Worten und Taten der Eschberger:

2.2 Mangel an Reflexionsfähigkeit und Gesellschaftliche Zwänge

Der Erzähler verdeutlicht die aus einer allgemeinen Sensationsgier entstehende Wankelmütigkeit, indem er behauptet, daß schon ,,ein geringfügiger Anlaß" ausreiche, ,,die Bewohner in derartige Hysterie zu versetzen, daß sie über Nacht entweder zu Heiligen, oder zu Mördern werden" (ebd.S.101) könnten. Sie handeln also nie, da dies vorherige Reflexion und das Bewußtsein dessen voraussetzt, was man tut, sondern reagieren ausschließlich auf Situationen und Ereignisse. Dies läßt sich damit erklären, daß die gesellschaftlichen Zwänge in Eschberg so groß sind, daß der Einzelne nie gelernt hat, eigenverantwortlich Entscheidun- gen zu treffen, sich selbstständige Erkenntnisse zu erarbeiten und ethische Werte somit mit dem Verstand zu erfassen und zu durchdringen. Die gesellschaftlichen Regeln im Dorf stehen somit über ethischen Grundsätzen. Wer auch nur im geringsten vom Begriff des ,Normalen`, Alltäglichen und Gewohnten abweicht, erfährt sofort Ausgrenzung und Verachtung.

Neben der fast verbrannten ,Seelenzilli` (ebd.S.21-23), wird auch der Holzschnitzer Roman Lamparter als Sündenbock verfolgt und letztendlich sogar umgebracht. Dies geschieht jedoch keinesfalls, weil die Dorfbewohner wirklich glauben, der Individualist des Dorfes, der sich bewußt ausgrenzt und mit den anderen Einwohnern kaum etwas zu tun hat,habe ein Feuer im Dorf gelegt, wie der Erzähler unmißverständlich deutlich macht (ebd.S.81), sondern ausschließlich aufgrund des primitiven Wunsches, die eigene Wut und Verzweiflung über den erneuten Verlust aller Habseligkeiten durch den Brand abzureagieren.

Die Begründung nämlich, sein Haus sei das einzige auf der verbrannten Seite des Dorfes, was unversehrt geblieben sei (ebd.S.80), ist offensichtlich eine fadenscheinige Ausrede. Viel mehr fällt auf, daß alle Ausgegrenzten, also Elias, die ,Seelenzilli` und eben auch Roman Lamparter sich durch ein besonderes Talent auszeichnen. Die aggressive Ausgrenzung beruht also offensicht- lich auf einem allen Dorfbewohnern anhaftenden Neid auf die Individualität. Alle Eschberger sind Bauern, alle haben die gleiche Familiengeschichte und die gleichen Verwandten, ja sogar den gleichen Nachnamen. Es herrscht demnach ein enormer Mangel an Individualität und auf alle, die es dennoch schaffen, sie selbst zu sein und sich abzuheben vom Rest, richtet sich sofort ein aggressiv ablehnender Neid, keiner soll also seine Individualität genießen können.

Hierdurch wird außerdem deutlich, daß die Dorfbewohner in ihrer Umgebung keinerlei Anreize für die Phantasie und damit Individualität finden. Alles ist eintönig, alltäglich und ereignislos. Da kaum miteinander geredet wird, hat von klein auf keiner der Eschberger je gelernt, seine Phantasie zu benutzen und kreativ zu sein und da dies keiner gelernt hat, tauscht man sich auch nicht aus; es wird nicht miteinander geredet, wodurch eine Wechselwirkung entsteht, die einen ewiger Teufelskreis darstellt. Daher ist alle Phantasie und Individualität so sehr verkümmert, daß sie nur noch durch solche Extreme, wie die genannte Tat berührt werden kann. Vor diesem Hintergrund wird dieses zunächst unerklärlich grausam und verrückt erscheinende Ereignis jedoch als verzweifelter Versuch der Dorfbewohner erkennbar, wenigstens einmal in ihrem Leben ihrer alltäglichen Langeweile zu entkommen und etwas aufregendes selbst mitzuerleben.

2.3 Verdrängung von Ängsten und Ersatzhandlungen

Durch den Mord an Roman Lamparter (ebd.S.81-84) zeigt sich jedoch, daß unbewußte ethische Grundsätze trotzdem fest in den Eschbergern verankert sein müssen, denn der so erzeugte Widerspruch zwischen realem Handeln und moralischen Empfinden löst deutlich erkennbar, tiefe Konflikte in einigen Beteiligten aus. Die sonst so wortkargen und schweigsamen Eschberger müssen im angesichts ihrer Tat plötzlich ,,ihr Gewissen"

,,überschr(ei)en"(ebd.S.84) und brechen geradezu hysterisch in einen regelrechten Redeschwall aus (ebd.S.87). Ihr Gewissen und ein Moralbewußtsein sind also durchaus vorhanden, das den Gruppenzwang fördernde Bedürfnis nach gesellschaftlicher Anerkennung und der Wunsch nach primitivster Triebbefriedigung, ist jedoch stärker.

Diese These lehnt an den Text ,,Über die Unfähigkeit zu trauern" von Alexander und Margarete Mitscherlich2 an, in dem das Zustandekommen des Hitlerregimes und die allgemeine politische Passivität der Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg

psychonanalytisch untersucht und erklärt wird. Demnach konnte Hitler so leicht zu soviel Macht gelangen, weil er die narzisstischen, infantilen Triebwünsche aller Menschen nach Omnipotentz in den Deutschen angesprochen und Hoffnungen auf deren Erfüllung geweckt hatte. Diese seine so stark gewesen, daß das Gewissen über die Dauer des Naziregimes zum Schweigen gebracht werden konnte. Da es hinterher umso unüberhörbarer aufgetreten sei, habe alle psychische Energie darauf verwendet werden müssen, die eigenen Taten zu verdrängen und zu verharmlosen. Damit läßt sich erklären, warum die Eschberger nun sogar ihre größte Barriere, ihre Kommunikationsstörung überwinden, nur um sich zu rechtfertigen.

Das Verhalten der Seffin verdeutlicht, wie stark und tief verwurzelt die Angst vor Ausgrenzung und gesellschaftlicher Abwertung ist. Sie ist eher dazu bereit, ihren Sohn an ihrer Stelle auszugrenzen, von jeglichem menschlichen Kontakt abzuschotten (ebd.S.42), oder ihn sogar umzubringen (ebd.S.41), als selbst dieses Schicksal zu erleiden. Diese Angst hat sie so stark verinnerlicht, daß es ihr überhaupt nicht mehr möglich ist, ein persönliches Verhältnis zu Elias aufzubauen. Selbst in Sicherheit vor den Blic ken der Nachbarn schaudert sie noch davor zurück zu ihm in irgendeiner Weise zärtlich zu sein (ebd.S.31). Ihre diesbezügliche psychische Disposition ist sogar so stark, daß sie Elias noch nicht einmal anschauen kann.

Sie sperrt ihn ein und ,,stellt(e) ihm die Suppe vor die Gadentür, wie man einer Katze die Milch hinstellt" (ebd.S.44). Ihr Sohn ist also die Personifikation all ihrer verdrängten, aber nun real gewordenen Ängste. Die egoistischen Verdrängungshandlungen sind nur verzweifelte, aber sinnlose Versuche, ihre Ängste nicht wahr werden zu lassen. Das merkt auch die Seffin: Gleichzeitig gibt sie sich nämlich völlig auf, läßt ,,sich gehen" (ebd.S.45) und verliert ,,den Mut am Leben" (ebd.S.42), da sie nun keinen Sinn mehr darin sieht. Ihre

Individualität ist also so sehr verkümmert, die Anpassung an die Gesellschaft so stark, daß sie ohne deren vollständige Akzeptanz nicht mehr lebensfähig ist.

2.4 Rauhe Umgangsformen

Die Idee der Seffin Elias umzubringen, verdeutlicht außerdem, daß in Eschberg auf seelische und zwischenmenschliche Konflikte allgemein nichtmal anfänglich mit Worten, sondern sofort mit rohester, körperlicher Gewalt reagiert wird. Die Gegenreaktion ihres Mannes ist nämlich nicht weniger brutal und unbedacht, wie der Erzähler mit ebenso auffällig roher Wortwahl verdeutlicht, denn Seff ,,schl(ägt)" ,,ihr die Faust so gewaltig ins gottverreckte Maul, daß die Kinnlade auskegelt(e)" (ebd.S.41). Verstärkt wird der Eindruck von sozialer Inkompetenz nicht zuletzt dadurch, daß sich durch den gesamten Text, gleichsam als wesentliches Charakteristikum der erzählten Geschichte, kontinuierlich das Wort ,,unsäg- lich(e)" (ebd.S.9,S 137,S.196) zieht.

Desweiteren ist der Umgang miteinander stark durch Zwietracht, Falschheit und allgemeiner Rücksichtslosigke it geprägt. Mit hinterhältigen Tricks versuchen die Menschen einander etwas von ihrer Habe abzuluchsen (ebd.S.58,S.32), stirbt ein Mensch, wird darauf mit großer Gleichgültigkeit reagiert (ebd.S.32) und als große Teile von Eschberg wieder einmal abgebrannt sind, geben diejenigen, deren Höfe unversehrt geblieben sind, den Feueropfern zwar großzügig alles, was diese zu Überleben brauchen (ebd. S.89), schreiben sich heimlich aber alle Gaben pedantisch auf, um sie später bis ins kleinste Detail wieder zurück zu fordern (ebd.S.90).

Der geniale Musiker Johannes Elias Alder wächst also in einem Dorf auf, das von Neid, Mißgunst, Zwietracht, Unreflektiertheit, Langeweile und einer allgemeinen Kommunikations- störung beherrscht ist. Er muß demnach von klein auf tagtäglich mit extremen und vielfältigen psychischen Dispositionen umgehen. Daß dies auch ihn selbst sehr stark prägt, liegt auf der Hand. Im Folgenden soll untersucht werden, wie er damit umgeht und sich darin entwickelt, bzw. ob er sich überhaupt entwickelt .

3. Die Figur Elias

3.1 Kindlicher Wunsch nach Anpassung und menschlicher Nähe

Wie oben bereits erläutert, wird Elias aufgrund seiner Besonderheit schon als Kind aktiv ausgegrenzt. Die Mutter zeigt ihm deutlich ihren Ekel (ebd.S.31), verbietet ihm, in der Öffentlichkeit zu reden (ebd.S.30), die anderen Kinder starren ihn an, lachen ihn aus und fürchten sich sogar vor ihm (ebd.S42-43). Die verständliche und voraussehbare Reaktion darauf ist, daß Elias sich in sich selbst zurück zieht und ,,öffentlich kein lautes Wort mehr (...) zu sprechen" (ebd.S.54).

Schon hier wird eine Vorausdeutung darauf gemacht, daß diese Behandlung später dazu führt, daß es dem Protagonisten nicht möglich ist, sich aus seinem Kontext zu lösen und die Chance zur Selbstverwirklichung, die ihm seine Gabe bietet, zu nutzen. Es wird nämlich alles, was möglich gewesen wäre unterlassen, ,,was einer günstigen Entwicklung (des) frühreifen Jungen hätte förderlich sein können" (ebd.S.44), seine Entwicklung wird also durch Passivität unterdrückt.

[...]


1 Alle Zitate aus dem Text und Hinweise darauf stammen aus der folgenden Ausgabe: Schneider, Robert: Schlafes Bruder, Leipzig 1992.

2 A. und M. Mitscherlich: Über die Unfähigkeit zu trauern, München 1967.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Elias in "Schlafes Bruder". Selbstbestimmtes Handeln oder Wahnsinn?
Hochschule
Technische Universität Berlin
Veranstaltung
PS Psychische Störungen in literarischer Darstellung
Note
1
Autor
Jahr
2001
Seiten
13
Katalognummer
V106820
ISBN (eBook)
9783640050956
ISBN (Buch)
9783640448616
Dateigröße
528 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Könnte auch bei Arbeiten über Erzählperspektiven und -situationen hilfreich sein. Viel Erfolg!
Schlagworte
Elias, Schlafes, Bruder, Selbstbestimmtes, Handeln, Wahnsinn, Psychische, Störungen, Darstellung
Arbeit zitieren
Luise Eklau (Autor:in), 2001, Elias in "Schlafes Bruder". Selbstbestimmtes Handeln oder Wahnsinn?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/106820

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