Das Modell der EnergieAgentur Alexander-von-Humboldt Schule e. V.


Projektarbeit, 2002

37 Seiten, Note: 15 Punkte


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung
1.1 Aufgabenstellung
1.2 Kurzvorstellung der Energieagentur
1.3 Geschichte der Energieagentur
1.4 Bisherige Bilanz der Energieagentur

2. Strukturen und Arbeitsmethoden der Energieagentur
2.1 Wirtschaftliche Aspekte
2.2 Juristische Aspekte der schuleigenen Energieagentur
2.3 Verwaltung und Energieagenturen
2.4 Anreizmodelle
2.5 Die Energieagentur an der Schule

3. Projekt „Heizen“
3.1 Heizen und damit verbundene Probleme
3.2 Vorstellung der Technik
3.3 Nutzung und Umsetzung an der Schule
3.4 Datenanalyse

4. Soziale Einbindung in das System Schule
4.1 Die Bedeutung von Nutzerverhalten
4.2 Energieagenten
4.3 Wissen der Energieagentur
4.4 Weitergabe von Wissen
4.5 Imageprobleme der Energieagentur

5. Diskussion / Ausblick

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang
7.1 Daten zur Schule
7.2 Glossar
7.3 Übersicht über verschiedene Anreizmodelle zum Energiesparen
7.4 Informationszettel „Just for Energy“

1. Einleitung

1.1 Aufgabenstellung

Aufgabe dieser Arbeit ist es, die wichtigsten Aspekte der Energieagentur Alexander-von- Humboldt Schule e. V. und meine Aktivität als Mitglied seit 1995 vorzustellen. Sie soll Außenstehenden einen Einblick in die Strukturen und Arbeitsmethoden der Energieagentur ermöglichen, die eingesetzten Techniken vorstellen und die soziale Einbindung in das System der Schule aufzeigen. Hierbei werden eine Vielzahl sehr unterschiedlicher und auch sehr komplexer Themen angesprochen. Im Rahmen dieser Arbeit können dabei nur die wichtigsten Inhalte angesprochen werden.

Auch meine persönlichen Leistungen werden in dieser Arbeit nicht umfassend, sondern exemplarisch behandelt. Um die Verständlichkeit für Außenstehende zu erhöhen und den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen wurden einige Bereiche nicht erwähnt.

Auf den Aspekt der Ökologie und den Nutzen für Klima und Umwelt durch die Arbeit der Energieagentur wird hier nicht eingegangen. Die Idee der Energieagentur soll unabhängig von solchen Betrachtungsweisen präsentiert werden.

1.2 Kurzvorstellung der Energieagentur

Die Energieagentur Alexander-von-Humboldt Schule e. V. ist eine von Schülern betriebene Firma, die energiesparende Maßnahmen an ihrer Schule durchführt. Dazu zählen sowohl Anleitung zur Änderung von Nutzerverhalten als auch Investitionen im technischen Bereich. Sie finanziert ihre Projekte über Kredite und Eigenkapital und refinanziert sich durch die eingesparten Energiekosten. Dieses Modell kommt aus der Wirtschaft. Beispielsweise wird es auch von hessenENERGIE, der Energieagentur des Landes Hessen und damit der großen Schwester der Energieagentur Alexander-von-Humboldt Schule e. V. verwendet. Das Modell ist besonders erfolgreich, weil es technische Kompetenz an der Schule schafft, Gelder flexibilisiert und Verwaltungshindernisse überwinden kann.

Weitere Informationen zur Energieagentur finden sich in Dokumentation Energieagentur [3].

1.3 Geschichte der Energieagentur

1992 Gründung der Arbeitsgruppe „Ökologischer Umbau der Alexander von Humboldt Schule“

- Erfassung der Energie- und Wasserverbräuche der Schule

- Analyse der gewonnenen Daten

- Diskussion der Einsparpotentiale

1993 Projekt „Tageslichtabhängige Treppenhausbeleuchtung“ 1994 Projekt „Sonnenkollektor“

Gründung der Energieagentur Alexander-von-Humboldt Schule e.V.

1995 Projekt „Thermostatventile“ Schulung von Energieagenten

1996 Projekt „Galeriebeleuchtung / Ausstellungsräume“

1997 Projekt „Steuerungsanlage der Heizung und drehzahlgeregelte Pumpen“

1999 Projekt „Wassersparen“

2000 Projekt „Beleuchtungsanlage der Schule“ 2001 Projekt „Photovoltaik“

1.4 Bisherige Bilanz der Energieagentur

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Bilanz der Energieagentur, Stand Ende 2001

2. Strukturen und Arbeitsmethoden der Energieagentur

Dieses Kapitel soll die Idee der Energieagentur und deren Verhältnis zu äußeren Rahmenbedingungen vorstellen.

2.1 Wirtschaftliche Aspekte

Das Modell der Energieagentur wurde in der Wirtschaft entwickelt. Steigende Energiepreise innerhalb der letzten Jahrzehnte haben dazu geführt, dass Einsparpotentiale erkannt werden und als wirtschaftlich rentabel gelten. Da nicht in der jeder Firma das nötige Know-how vorhanden ist, bieten Energieagenturen als Dienstleister ihre Kompetenz an. Eine andere Alternative, welche von einer Vielzahl Unternehmen genutzt wird, ist die Gründung interner Energieagenturen als eigene Unterabteilungen, um so die Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.

Auch die einzelnen Bundesländer haben Energieagenturen gegründet, mit dem Ziel die Energiekosten ihrer Kreise und Kommunen zu senken. Die Ideen einer Energieagentur beschrieb Dr. Horst Meixner in seiner Rede zum zehnjährigem Bestehen von hessenENERGIE über deren Selbstverständnis folgendermaßen:

„Die hessenENERGIE GmbH versteht sich als Energieagentur, die sich mit ihren Partnern durch Investitionsvorhaben und Beratungsleistungen für eine effiziente und umweltschonende Energienutzung engagiert“ [1].

Weiter beschreibt Dr. Hermann Zinn den Nutzen von Energieagenturen unter folgenden energiepolitischen Hintergründen. Sinngemäß führt er dabei an: „Auch wenn Energiesparen über weite Strecken wirtschaftlich ist, scheitert die Nutzung von effizienter Technik oft an Hemmnissen. Diese seien beispielsweise Informationsmängel und Motivationsdefizite, fehlende Finanzierungskonzepte, institutionelle und organisatorische Rigiditäten (z.B. durch Recht der öffentlichen Haushalte)“ [2].

Auf einige dieser Punkt wird im Folgenden eingegangen, da sie die Arbeit der Energieagentur AvH betreffen.

Die Einsatzgebiete einer Energieagentur in der freien Wirtschaft werden an folgendem Beispiel aufgezeigt:

Gegeben sei ein einfaches Geschäft mit einem hohen Energieverbrauch, welches an einen Betreiber vermietet wird. Der Mieter zahlt die gesamten Energiekosten und die Miete, die in Abhängigkeit zum Gebäudewert steht. Der Besitzer hat keinen Anreiz für Energiesparmaßnahmen, da er die Energiekosten nicht zu zahlen hat und die Maßnahmen sich nicht über die erhöhte Miete amortisieren würden. Der Mieter darf keine baulichen Maßnahmen tätigen und in den meisten Fällen ist auch das Know-how für etwaige Maßnahmen nicht vorhanden.

In einem solchen Fall kann eine externe Energieagentur aktiv werden. Sie hat die Fertigkeiten für eine Analyse des Gebäudes bezüglich des Sparpotentials und der Umsetzung der gewonnen Erkenntnisse in tatsächliche Projekte. Um die Projektdurchführung muss sich der Mieter nicht kümmern. Die Wahl der Technik, den Einkauf und die Finanzierung übernimmt komplett die Energieagentur.

- Dem Mieter entstehen keine zusätzliche Kosten, er überweist während der Laufzeit des Vertrages (Contracting) die eingesparten Energiekosten an die Energieagentur. Die Zahlungen heißen Contracting-Raten. Nach dem Ende der Laufzeit sind seine Energiekosten deutlich reduziert.
- Die Energieagentur refinanziert ihre Investitionsmittel ausschließlich über die Contractingrate (eingesparten Energiekosten des Vermieters). Die Laufzeit ist darüber hinaus so bemessen, dass ihr dabei ein Gewinn entsteht.
- Der Gebäudebesitzer hat keine Kosten oder Risiken, er muss lediglich sein Erlaubnis für die Baumaßnahmen erteilen. Am Ende bekommt er sein Gebäude auf den neusten Energiestand gebracht, was gleichzeitig eine massive Wertsteigerung darstellt.

2.2 Juristische Aspekte der schuleigenen Energieagentur

Die Energieagentur hat die rechtliche Form eines eingetragenen Vereins. Die Gründung des Vereins war notwendig geworden nachdem erkannt wurde, dass weder Kreis als Schulträger noch die Schule in der Lage sind selbst als Energieagentur aufzutreten. Auf dieses Problem wird in den folgenden Kapiteln eingegangen.

Die Form des Vereins wurde aus mehreren Gründen anderen Gesellschaftsformen wie beispielsweise einer GmbH, KG oder GbR vorgezogen. Zum einen ist ein Verein eine juristische Person und hat nur einen minimalen Verwaltungsaufwand. Die Energieagentur Alexander-von-Humboldt Schule e. V. darf nach § 3 der Satzung keinerlei Gewinne erzielen. Außerdem ist sie als gemeinnützig anerkannt. Alle eingenommenen Gelder müssen an der Schule für weitere Energiesparmaßnahmen genutzt werden.

Ein Auszug aus dem Mustervertrag, Abschnitt Kapitalrückfluss gibt diesen wichtigen Punkt wieder.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Auszug aus dem Mustervertrag der Energieagentur, Absatz Kapitalrückfluss

Wenngleich die rechtliche Form Grundlage für die Arbeit der Energieagentur ist, so hat sie für die alltägliche Arbeit kaum Bedeutung.

Der Verein ist lediglich die Rechtsgrundlage für die Aufnahme von Krediten und den Abschluß von Verträgen. Diese Fähigkeit ermöglicht es Fremdkapital an die Schule zu holen und selbständig mit Fachfirmen zu verhandeln. Bei Projekten mit einer Beteiligung der Energieagentur von mehr als 50 Prozent ist diese Auftraggeber.

Das ausführende Organ des Vereins ist die Schülergruppe unter Anleitung des Lehrers Martin Beickler. Die Mitglieder dieser Gruppe sind in der Regel keine Mitglieder des Vereines.

Durch Personalunion von Martin Beickler als Leiter der Arbeitsgruppe und Vorsitzender des Vereins ist eine gute Kommunikation der Arbeitsgruppe und des Vereins gewährleistet.

Weitere Mitglieder des Vereins sind die Stadt Viernheim, hessenENERGIE und einige Privatpersonen (Lehrer der Schule, Mitbegründer).

2.3 Verwaltung und Energieagenturen

Der Kreis ist rechtlich und verwaltungstechnisch nur sehr bedingt in der Lage, die Aufgaben im ausführenden Bereich allein wahrzunehmen. Eines der Grundprobleme sind die starren Haushaltssysteme. So wären „technische Maßnahmen zur Energieeinsparung“ ein Posten für den Investitionshaushalt, während die Einsparungen im Verwaltungshaushalt auftauchen würden. Dem Versuch, in diesem Bereich innerhalb der Verwaltung aktiv zu werden, sind hohe bürokratische Hürden gesetzt.

Auch die Schule ist nicht in der Lage die Aufgaben einer Energieagentur wahrzunehmen, da sie keine eigenständige juristische Person ist. Zudem ist die Finanzverwaltung der Schule nicht flexibel genug. Der Kauf einiger Energiesparlampen wäre im Haushaltposten 5200 (Geräteaussattung und –ersatz für Geräte unter 450 Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten Stromkosten im Etat 5400 (Gas, Wasser, Strom, Müll, Reinigung) zu finden sind. Die interne Verrechnung für geringe Beträge ist möglich, größere Investitionen sind allerdings nicht möglich. Außerdem wäre die Schule allein nicht ermächtigt größere Umbaumaßnahmen an der Schule durchzuführen. Auch die Budgetierung der Alexander-von-Humboldt Schule seit 1.1.1997 hat kaum Vorteile in diesem Bereich gebracht.

2.4 Anreizmodelle

Mehrere Verwaltungen habe die Vorteile von schuleigenen Energieagenturen erkannt. Um etwaige Projekte zu fördern, wurden unterschiedliche Anreizmodelle geschaffen. Einige Beispiele sind im Anhang aufgeführt, weitere Informationen zu dem Thema sind in der besonderen Lernleistung von Florian Miedniak zu finden [6].

2.5 Die Energieagentur an der Schule

Durch die Bindung der Gelder an die Schule wird eine fortlaufende Aktivität gewährleistest. Die Energiesparpotentiale können mittels Fremdkapital erschlossen werden und über die eingesparten Kosten refinanziert werden. Da durch den Rückfluß meist ein Überschuß erzielt wird, können weitere Sparinvestitionen teilweise selbst vorfinanziert werden. Der Überschuß ergibt sich aus einer vorsichtigen Finanzkalkulation, wie sie auch in der Wirtschaft üblich ist. Ein Gewinn darf die Energieagentur AvH nicht erzielen. Durch das zusätzliche Geld ergibt sich eine positive Rückkopplung für weitere Projekte. Der Sparprozess wird dynamisiert.

3. Projekt „Heizen“

Eines der Haupteinsparpotentiale liegt im Gasverbrauch. Während meiner Mitarbeit wurde der Gesamtgasverbrauch um ein Fünftel gesenkt. Das hier beschriebene Projekt ist ein typisches Beispiel für die Arbeit einer Energieagentur.

3.1 Heizen und damit verbundene Probleme

Optimales Heizen setzt mehrere Dinge voraus: ein regelbarer Heizungkörper, ein rationales Lüftungsverhalten, hinreichende Lüftungsmöglichkeiten und einen geschulten Nutzer. Bevor die Energieagentur in diesem Bereich tätig wurde, waren alle diese Faktoren nicht gegeben. An den Heizungen waren in den meisten Fällen keine Ventile vorhanden, die über den Fenstern installierten Lüftungsklappen transportierten große Mengen Wärme in die Umwelt, und die Temperatur wurde von den Schülern mangels Alternativen über das geöffnete Fenster geregelt. In allen Bereichen wurde die Energieagentur während meiner Teilnahme tätig.

Problem Lüften

Eine der wichtigsten Kenntnisse beim Lüften ist, dass ein geringer, aber kontinuierlicher Luftaustausch zwar für eine gute Luftqualität, aber auch für einen hohen Energieverlust sorgt. Die beschriebenen Klappen oberhalb der Fenster oder ein spaltbreit geöffnetes Fenster transportieren warme Luft aus dem Raum und lassen die gewünschte Frischluft in den Raum strömen. Eine kurze, aber dafür intensive Lüftung durch das Öffnen aller Fenster führt zu einer schlechteren, aber ausreichenden Verbesserung der Luftqualität, während die Gesamtwärmebilanz deutlich besser ist. Die Energieagentur verschloß in Zusammenarbeit mit dem Hausmeister die Lüftungsklappen. Die Energieagenten in den Klassen wurden in richtigem Nutzverhalten geschult. Über den Nutzen des Stoßlüftens gibt es an der AvH eine Studienarbeit von den Schülern Sandra Philipp, Ariane Roth und Andrea Keipert unter Anleitung von Helmut Träger und Martin Beickler.

Problem Heizkörper

Die Heizkörper in der AvH waren ursprünglich mit Thermostatventilen ausgestattet worden. Allerdings reduzierte sich deren Anzahl im Lauf der Zeit durch Verschleiß und Vandalismus immer weiter. Ein Austausch durch neue Thermostatventile wurde nicht vorgenommen.

Problem Nutzer

Den Nutzer als bewußten Bediener der Heizung gab es vor den Aktivitäten der Energieagentur an der Schule kaum. Gründe hierfür können sein der Mangel an Informationen, Möglichkeiten oder Bewußtsein. Die nachhaltige Veränderung des Nutzerverhaltens ist ein schwieriges und auch sehr langwieriges Thema. Wenngleich die Schüler, wie es beispielsweise ein Energiesparwettbewerb zeigte, durchaus begeisterungsfähig sind, ist es sehr schwierig alle Schüler und speziell auch die Lehrer von den Vorteilen von einem richtigem Verhalten zu überzeugen. Dieses Thema wird im Kapitel 5 speziell unter "Soziale Probleme" weiter behandelt.

3.2 Vorstellung der Technik

Thermostatventile

Ein Thermostatventil ist ein kombiniertes Meß- und Regelungsgerät. Es öffnet in Abhängigkeit zur Raumtemperatur, das Durchflußventil. Damit wird die Raumtemperatur ohne weitere Bedienung durch den Nutzer auf einem konstanten Wert gehalten. Bei Ventilen, mit welchen lediglich der Durchlaß bestimmt werden kann, ist die Einstellung einer Wunschtemperatur nicht möglich. Dies ist der Hauptvorteil von Thermostatventilen gegenüber manuell zu bedienenden Ventilen.

Auch auf äußere Einflüsse (zusätzliche Heizeffekte durch Sonneneinstrahlung oder Personen im Raum oder einen Abfall der Außentemperatur) reagiert ein Thermostatventil selbsttätig.

Ein Beispiel für die Vorteile eines Thermostatventils ist ein ausgekühlter Raum. Der Nutzer eines konventionellen Ventils kann dieses nur variabel einstellen und muß dann nach Bedarf nachregulieren. Ein Thermostatventil wird auf die Wunschtemperatur eingestellt; die weitere Regelung wird durch das Thermostatventil selbsttätig vorgenommen.

Ein häufiger Irrtum ist die Annahme einer Analogie von Thermostatventilen und manuellen Ventilen bezüglich der Aufheizleistung und der Einstellung des Ventils. Während ein simpler Durchflußregler je nach Einstellung einen Raum schnell oder langsam aufheizt, trifft dies bei Thermostatventilen nicht zu. Ein Thermostatventil heizt einen Raum unabhängig von dessen Einstellung gleich schnell auf, die Einstellung gibt lediglich die gewünschte Endtemperatur wieder.

[...]

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Das Modell der EnergieAgentur Alexander-von-Humboldt Schule e. V.
Hochschule
Real Centro Universitario Maria Cristina
Veranstaltung
Besondere Lernleistung als fünftes Abiturfach
Note
15 Punkte
Autor
Jahr
2002
Seiten
37
Katalognummer
V107905
ISBN (eBook)
9783640061181
ISBN (Buch)
9783640492220
Dateigröße
630 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Modell, EnergieAgentur, Alexander-von-Humboldt, Schule, Besondere, Lernleistung, Abiturfach
Arbeit zitieren
Maximilian Plenert (Autor:in), 2002, Das Modell der EnergieAgentur Alexander-von-Humboldt Schule e. V., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/107905

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