Äthiopien zwischen Tradition und Moderne am Beispiel von Daniachew Worqus Werk "Die Dreizehnte Sonne"


Hausarbeit, 2004

38 Seiten, Note: 1.7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Äthiopien — eine Einführung
1.2 Aufbau der Arbeit

2. Literatur in Äthiopien
2.1 Geez — Amharisch — Englisch
2.2 Die äthiopische Literatur des 20. Jahrhunderts

3. Daniachew Worqu — Leben und Werk

4. Die Dreizehnte Sonne
4.1 Handlung
4.2 Schauplatz
4.3 Personen

5. Äthiopien zwischen Tradition und Moderne
5.1 Fitawrary Woldu
5.2 Goytom
5.3 Woynitu
5.4 Der Bauer
5.5 Die Zauberin und der Priester
5.6 Weitere Charaktere

6. Thirteen months of sunshine

7. Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

1.1 Äthiopien — eine Einführung

Äthiopien ist in vielerlei Hinsicht ein interessantes Land, vor allem aber, weil es eine lange schriftliche Tradition pflegt. Es werden etwa achtzig verschiedene Sprachen in Äthiopien gesprochen, die vier unterschiedlichen Sprachfamilien zugehören, wobei sich Amharisch als offizielle Sprache durchgesetzt hat, auch wenn Oromo etwa gleich viele Muttersprecher aufweist (1998 hatte Oromo 17.080.000 Muttersprachler[1], und Amharisch 17.372.913 Muttersprachler[2]).

Diese Vielzahl an Sprachen ist nicht verwunderlich, in anderen Staaten Afrikas gibt es zum Teil weit mehr Sprachen, in Nigeria gibt es beispielsweise über 500 Sprachen[3]. Äthiopien unterscheidet sich von anderen Afrikanischen Nationen dadurch, dass es ein sehr altes orthodoxes Christentum hat, das im 4. Jahrhundert über die ägyptisch-koptische Kirche nach Äthiopien gelang, und von König Ezana zur Staatsreligion gemacht wurde.[4] Es ist älter als die christlichen Wurzeln in Europa. Der christliche Glaube wurde von den Amharen über die Jahrhunderte weiter tradiert, während sie sich nach Süden verbreiteten. Natürlich haben auch andere Religionen in Äthiopien Anhänger gefunden, wie das Judentum, das mit jüdischen Pilgern zu Zeiten Salomos über Handelsruten aus Jerusalem den Weg nach Äthiopien fand. Der Islam festigte sich im 9. Jahrhundert in Form von kleinen Sultanaten.[5] Davon abgesehen haben sich natürliche volkstümliche Bräuche erhalten, und sich zum Teil mit den importierten Religionen vermischt.

Eine weitere Besonderheit Äthiopiens ist es, dass es nie wirklich kolonialisiert wurde. Im ausgehenden 19. Jahrhundert versuchten die Italiener das Land zu besetzen. Doch dem damalige Kaiser Menilek II., der das Land auf seine heutige Größe ausdehnte, gelang 1895/96 bei der Schlacht von Adwa ein überwältigender Sieg und er schaffte es die Italiener bis in ihre damalige Kolonie Ertra zurück zu drängen.[6] 1935 besetzten die Italiener unter Mussolini erneut das Land und konnten bis 1941 militärische Kräfte in Äthiopien stationieren. Kaiser Haile Sellassie I. ging in dieser Zeit ins Exil nach England.[7]

Lange Zeit lag die politische Führung des Landes in den Händen der Amharen, die ihren Anspruch auf den kaiserlichen Thron durch die Legende der Königin von Saba begründeten.

Der Legende nach zeugte sie gemeinsamen mit König Salomo einen Sohn, M™nilek, der angeblich die Bundeslade nach Äthiopien brachte, wo sie noch bis heute aufbewahrt werden soll.[8]

Die Amharen verboten viele Jahre lang den Gebrauch anderer Sprachen als der offiziellen Landessprache Amharisch, wie Oromo (früher mit einer negativen Konnotation als Galla bezeichnet) und andere kuschitische und semitische Sprachen. Vor allem zum Ende der Regierungszeit des letzten Kaisers Haile Sellassie I. kam es vermehrt zu Aufständen von Studenten, die mehr Gleichberechtigung für alle Äthiopier verlangten.

Nachdem es 1974 zu einer Revolution kam und der Kaiser vom Militär gewaltsam abgesetzt wurde, änderten sich die sozialen Verhältnisse leider nur wenig. Das darauf folgende sozialistische Militär-Regime war noch mehr darauf bedacht, das niemand seine Autorität in Frage stellt, und so kam es zu Verfolgungen von politischen Dissidenten.

Alle diese historischen bzw. gesellschaftlichen Ereignisse hatten einen großen Einfluss auf die literarische Entwicklung Äthiopiens. Oft spiegelt die Literatur die zeitgenössische Entwicklung des Landes wieder. Da man jedoch vorsichtig schreiben musste, um nicht als Landesverräter verurteilt zu werden und viele Schriftsteller mit der Angst vor Folter und Gefängnis lebten, ist der Einblick in die äthiopische Gesellschaft sehr selektiv. Außerdem werden meistens nur Einblicke in die Welt der amharischen christlich-orthodoxen Gesellschaft gezeigt, da sie die dominierende Volksgruppe waren, und andere Sprachen überhaupt keine Schrift hatten.

Das Amharische jedoch, das als südäthiosemische Sprache sehr eng mit den nordäthiosemischen Sprachen Tigrinya, Tigre und Geez verwand ist, verwendet wie diese eine veränderte Form der sabäischen Schrift[9], die hauptsächlich in der Aufzeichnung von Königschroniken, in der Kirchenliturgie, sowie bei der Übersetzung biblischer Texte Verwendung fand. Die gemeine Bevölkerung war jedoch in der Regel analphabetisch und selbst das Amharisch wurde lange Zeit nur mündlich tradiert. Alles was geschrieben werden musste, wurde noch in Geez, der alten Kirchensprache niedergeschrieben.[10]

Die Verwendung des Amharischen als literarische Schriftsprache für Poesie, Drama und Prosa-Texte begann erst gegen Anfang des 20. Jahrhunderts.[11] Die ersten Werke in englischer Sprache wurden erst sehr viel später in den 60er und 70er Jahren verfasst.

Zu dieser Zeit war auch Daniachew Worqu aktiv, dessen Werk Die dreizehnte Sonne 1973 entstanden ist, also in einer Zeit, in der es viele politische Unruhen gab, in der Studenten für ihre Rechte und die Rechte der Unterdrückten eintraten und in der das Staatsreich unter Haile Sellassie I. 1974 zu Ende ging. Da es viele Bereiche des traditionellen Äthiopiens sehr kritisch betrachtet ist es in Englisch geschrieben[12] und wurde aus Gründen der Zensur erst nach dem Regierungswechsel in Äthiopien veröffentlicht, da man nun die im Buch beschriebenen sozialen Missstände dem alten, kaiserlichen Regime vorwerfen konnte.[13]

David Beer, ein Literaturwissenschaftler sagt, Die dreizehnte Sonne sei das beste literarische Werk in einer europäischen Sprache, das je in Äthiopien geschrieben worden sei.

„Daniachew Worku’s The Thirteenth Sun is a remarkable book by any standarts and might well be considered the finest piece of writing in English to be produced so far in Ethiopia“.[14]

Anhand des Romans der etwa 280 Seiten umfasst, lässt sich der äthiopische Weg von Tradition zu Moderne verdeutlichen. Die äthiopische Gesellschaft ist im Begriff sich zu verändern. Dabei nehmen diese Veränderungen ganz unterschiedliche Gestalt an. Viele äthiopische Schriftsteller bemängeln den europäischen Einfluss, der von vielen radikalen Äthiopiern kritiklos übernommen wird und den äthiopischen Traditionen vorgezogen wird.[15]

Ich in meiner Arbeit die unterschiedlichen Ansichten über Tradition und Moderne beschreiben und anhand der Charaktere des Werkes von Daniachew Worku herleiten, welche Rollen die verschiedenen Generationen, Geschlechter oder sozialen Schichten einnehmen.

1.2 Aufbau der Arbeit

Ich habe zunächst einige allgemeine Fakten zum besseren Verständnis der äthiopischen Gesellschaft an den Anfang dieser Arbeit gestellt. Diese Daten sind nicht vollständig, und gerade im Hinblick auf historische Fakten Lücken bestehen. Ich möchte mein Augenmerk daher mehr auf die Literatur als auf Geschichte lenken und nur an passender Stelle ein paar Erläuterungen zu den historischen Ereignissen machen, da die verschiedenen Faktoren doch stark die Themen von Schriftstellern beeinflussen.

Zunächst werde ich einen Überblick über die äthiopische Literaturgeschichte geben, und dabei detailiert auf die Verwendung der drei Sprachen Geez, Amharisch und Englisch eingehen, da von ihrer Auswahl die Verbreitung des jeweiligen Stückes unter der Bevölkerung stark beeinflusst ist.

Die Äthiopier verwenden als Zunamen bzw. Nachnamen den Vornamen ihres Vaters, und werden selbst, auch bei offiziellen Anlässen mit ihrem Vornamen angesprochen. Diese Regelung habe ich beibehalten und stelle bei Aufzählungen immer den Vornamen dem Nachnamen voran, bzw. verwende im fließenden Text entweder den vollen Namen oder nur den Vornamen. Die Schreibweise äthiopischer Namen in Lateinischer Schrift ist con Autor zu Autor unterschiedlich. Ich habe in der Regel die übliche Schreibweise verwendet, oder eine eigene der Aussprache angeglichenen gewählt.

Da es für die Besprechung des Romans Die Dreizehnte Sonne von Interesse ist, wie der Autor Daniachew Worqu gelebt hat und wie er aufgewachsen ist, werde ich eine Biografie der Hauptarbeit voranstellen. Nachdem ich den Inhalt des Romans dann kurz vorgestellt habe, werde ich auf die veschiedenen Charaktere eingehen, um abschließend über den gesellschaftlichen Wandel und das moderne Äthiopien zu sprechen.

2. Literatur in Äthiopien

2.1 Geez — Amharisch — Englisch

Über Jahrhunderte hinweg war die einzige publitierte Sprache in Äthiopien Geez (G™¿™z), eine heute fast ausgestorbene und nur noch in der Kirchenliturgie verwendete Sprache. Die ersten Schriften waren Übersetzungen des Alten und Neuen Testamentes aus dem Griechischen und dem Aramäischen. Es folgte das Buch Enoch, das nur im Geez Originaltext vorliegt. Die großen Herrscherchroniken wurden in Geez verfasst, sowie das Kebra Negast

‚die Herrlichkeit der Könige’. Eine besondere Stellung in der äthiopischen Literaturgeschichte nimmt die poetische Form des q ™né ein. Dies ist eine idiomatische Rätselform, die auf die Vorstellung von sem und werq, Wachs und Gold zurück zuführen ist.

„The wax and gold analogy comes from the craft of the goldsmith during the making of jewelry. The image is first formed in wax, because wax is soft and pliable to carve. The wax is then covered with clay, plaster, or porcelain, which hardens. When the molten gold is poured into the plaster or clay, the wax melts away, leaving the gold, with the desired image. Thus, encrypting a hidden message in Qene is an ancient art of creating more than one meaning, where the apparent ‘wax’ and the hidden, ‘gold,’ are intertwined in the same sentence.“[16]

(vgl.: Levine, 1965: Wax & Gold)

Bis ins 20. Jahrhundert wurde fast ausschließlich in Geez geschrieben, dann verlor die Sprache interessanterweise an Sprechern:

„ language [...] was in fact meaningless to all but a small number of church-educated Ethiopians“.[17]

Gleichzeitig gewann Amharisch an Einfluss. Zwar wurden schon im 14. Jahrhundert Preisgesänge an den Herrscher geschrieben und gegen Ende des 18. Jahrhunderts wurden medizinische Manuskripte in Amharisch verfasst, jedoch kann man hier noch nicht von amharischer Literatur sprechen.[18]

Anfang des 20. Jahrhunderts kam es zu den ersten Übersetzungen, auch aus europäischen Sprachen, so wie Bunyan’s Pilgrim’s Progress. Dennoch waren die meisten anfänglichen Texte, die in der neuen Druckerei in Addis Abeba 1915 erschienen sind, religiöse Texte in Geez mit amharischen Kommentaren.

Man muss aber bedenken, dass die wenigsten Menschen alphabetisiert waren und somit das Privileg des Lesens nur gebildeten Personen, meist Geistlichen, vorbehalten war. Abgesehen davon wurde Amharisch von weniger als der Hälfte der äthiopischen Bevölkerung gesprochen.

„It is an inescapable fact, however, that few non-Ethiopians can read Amharic or Ge’ez, and although enjoing official status Amharic is spoken by less than half of Ethiopia’s population, most of whom are illiterate“.[19]

Um ein größeres Publikum zu erreichen, mit anderen Worten, um die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf sich zu ziehen, mussten äthiopische Schriftsteller dem Beispiel anderer afrikanischer Autoren folgen und Englisch oder Französisch als ihr literarisches Medium nutzen. Daher wurde in den 60er und 70er Jahren verstärkt in englischer Sprache publiziert, die sich als akzeptierte Sprache in Schule, der höheren Bildung und im Geschäftssektor durchsetzte.[20] Das English-Department der Haile Sellasie I University (heute Addis Ababa University) besaß eine hohe Sprachkompetenz und ermutigte durch viele Publikationen in der Zeitschrift Something zum kreativen Schreiben in Englisch. Während der frühen 60er erschienen viele andere Publikationen in englisch-sprachigen Zeitschriften wie Menen, Addis Reporter, Ethiopian Mirror und Ethiopian Observer. Letztere ist die einzige heute noch publizierte Zeitschrift.[21]

2.2 Die äthiopische Literatur des 20. Jahrhunderts

Der erste amharische Roman wurde 1909 von Afäwärq Gäbrä Yesus geschrieben, und der Originaltitel lautete übersetzt Fictious Story. Die englische Übersetzung 1964 bekam den Titel Tobbya. Es wird von einer Familie erzählt, die getrennt wurde und später wieder zusammen findet; ein Stück mit vielen moralischen Implikationen.

Der erste Dichter, der kontinuierlich in Amharisch schrieb, war Gäbrä Egziabher. Seine psalmähnlichen Gedichte stehen in der Tradition eines Hofdichters, während seine anderen Werke die Notwendigkeit von Modernisierung und nationaler Einheit hervorheben.[22]

Das erste amharische Theaterstück mit dem Titel Vain Entertainment wurde 1930 bei den Krönungszeremonien von Haile Sellassie I aufgeführt.[23]

Die Übersetzung von amharischen Texten ins Englische hat das kreative Schreiben englischer Werke stark gefördert. Die ersten Übersetzungen waren eine Kurzgeschichte (The City of the Poor) und zwei Theaterstücke (King David the Third, King of Gondar; The Voice of Blood) von Mäkonnen Endalkachäw 1955. Der Autor ist in einer feudalen, machtvollen Familie aufgewachsen, trat eine diplomatische Laufbahn an, war Bürgermeister von Addis Abeba, Militärkommandeur und letzlich auch Premierminister. Von daher wundert es nicht, dass seine Werke von konservativen, sozialen Werten und den Lehren der orthodoxen Kirche geprägt sind. Sieben Jahre später erschien im Ethiopian Observer ein Roman von Imru Haile Sellassie mit dem Titel Fitawrary Bälay, und im gleichen Jahr der erste Roman in englischer Sprache, Confession von Ashenafi Kebbede. Dieses Stück hebt sich von anderen äthiopischen Werken dadurch ab, dass der Ort der Handlung in den U.S.A. liegt. Es beschreibt eine zum Scheitern verurteilte Liebesgeschichte zwischen einem äthiopischen Austauschstudenten und einer amerikanischen Studentin während der schwarz-amerikanischen Freiheitsbewegung 1961/62. Ashänafi Käbbädä, der selbst in den U.S.A. Sprache und Musik studierte, wurde später Leiter der National School of Music in Addis Abeba.

1964 folgte die Übersetzung des schon erwähnten Romans Fictious Story von Afäwärq Gäbrä Yesus, der Tobbya betitelt wurde. Doch viel bedeutender war die Veröffentlichung des ersten Romans von Sahle S™llase Shinega’s Village, das im gleichen Jahr von der University of California Press herausgegeben. Besonders ist hierbei, dass das Buch ursprünglich in Chaha, der Muttersprache von Sahle S™llase, einer Westguragesprache, die zu den äthiosemitischen Sprachen gehört erschienen ist, was jedoch keiner im Land, bis auf die Chaha-Sprecher, versteht. Daher wurde der Roman direkt vom Autor, mit Hilfe von Professor Wolf Leslau, einem bekannten Äthiopienforscher, ins Englische übersetzt.[24] Seinen zweiten Roman The Afersata schrieb S™llase direkt in Englisch. Er erschien 1968 in Heinemann’s African Writers Series. Die wohl bekanntesten Werke in der äthiopischen Literatur sind die von Daniachew Worku verfassten Romane Adefris (1969-70) in kompliziertem Amharisch und The Thirteenth Sun (1973 bei Heinemann erschienen) in Englisch und der Roman Warrior King von Sahle S™llase (1974 bei Heinemann erschienen).

[...]


[1] Ethnologue I. 2000. S. 116-117

[2] Ethnologue I. S. 109

[3] ibid. S. 166

[4] Bartnicki / Mantel-Nie£ko. 1978. Geschichte Äthiopiens. S. 6 ff.

[5] Ibid. S. 32 ff.

[6] Ibid. S. 320-349; ebenso Bahru Zewde. 1991. A History of Modern Ethiopia. S. 72-85

[7] Bartnicki / Mantel-Nie£ko. S. 494-549 ebenso Bahru Zewde. S. 150-179

[8] Bartnicki / Mantel-Nie£ko. S. 27 ff.

[9] Jensen, H. 1969. S. 334

[10] Beer, D.F. 1977. In: Research in African Literature. Bd. 8, 1. S. 99

[11] Ibid. S. 100

[12] Molvaer, R. K. 1997. Black Lions. S. 296

[13] Beer. 1977. S. 121

[14] Ibid. S. 108

[15] Molvaer, R. K. 1980. Tradition and Change in Ethiopia. S. 223

[16] s.Q. 6 www.meskot.com/qene 15.09.2005

[17] Beer. 1977. S. 100

[18] Ibid. S. 100

[19] Ibid. S. 99

[20] Ibid. S. 101 / Beer. 1986. S. 982

[21] Beer. 1986. S. 982

[22] Beer. 1977. S. 100

[23] Ibid. S. 100

[24] Ibid. S. 103

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Äthiopien zwischen Tradition und Moderne am Beispiel von Daniachew Worqus Werk "Die Dreizehnte Sonne"
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstaltung
Einführung in afrikanische Literaturen
Note
1.7
Autor
Jahr
2004
Seiten
38
Katalognummer
V110754
ISBN (eBook)
9783640089154
ISBN (Buch)
9783656247050
Dateigröße
619 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Tradition, Moderne, Beispiel, Daniachew, Worqus, Werk, Dreizehnte, Sonne, Einführung, Literaturen
Arbeit zitieren
Holger W. Körtge (Autor:in), 2004, Äthiopien zwischen Tradition und Moderne am Beispiel von Daniachew Worqus Werk "Die Dreizehnte Sonne", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/110754

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