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Mündliche Prüfung in Amerikanischer Kulturgeschichte

Titre: Mündliche Prüfung in Amerikanischer Kulturgeschichte

Notes (de cours) , 2002 , 58 Pages

Autor:in: Patrick Hammer (Auteur)

Philologie Américaine - Culture et Études de pays
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Ein Überblick über die amerikanische Kulturgeschichte angefangen bei der Virginia Company 1606 bis zur Wahl George W. Bushs im Jahr 2000 als Vorbereitung auf die mündliche Magisterprüfung.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1606, April: Virginia Company
  • 1607, Mai: Jamestown Plantation
  • Ab 1619: Chesapeake Society
  • 1,1619: House of Burgesses
  • 1620, November: Plymouth Plantation
  • 1620: Mayflower Compact
  • 1620, um: Puritanism
  • 1660/63: Trade and Navigation Acts
  • 17. Jhrd, Beginn: Indentured Servants
  • Royal Colony
  • 1765: Stamp Act
  • 1765, um: Actual vs. Virtual Representation
  • 1774: Continental Congress

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text bietet eine chronologische Übersicht über die wichtigsten Ereignisse der frühen amerikanischen Geschichte, beginnend mit der Gründung der ersten Kolonien bis hin zur Ausrufung der Unabhängigkeit. Der Fokus liegt auf der Entwicklung der politischen und sozialen Strukturen der Kolonien, den Konflikten mit der britischen Krone und den Ursachen der Amerikanischen Revolution.

  • Die Gründung der ersten Kolonien und ihre Entwicklung
  • Die Rolle der Religion und der verschiedenen Glaubensrichtungen
  • Die Konflikte zwischen den Kolonisten und der britischen Krone
  • Die Entstehung der Idee der Selbstverwaltung und der Unabhängigkeit
  • Die Ursachen und Folgen der Amerikanischen Revolution

Zusammenfassung der Kapitel

Der Text beginnt mit der Gründung der Virginia Company im Jahr 1606, die die erste englische Kolonie in Nordamerika gründete. Die Jamestown Plantation, die erste permanente Siedlung, wurde 1607 gegründet und war von Anfang an von Hunger, Krankheit und Konflikten mit den Indianern geprägt. Der Anbau von Tabak ab 1612 sicherte das Überleben der Kolonie. Die Chesapeake Society, die sich aus den Kolonien Maryland und Virginia zusammensetzte, entwickelte sich ab 1619 und war geprägt vom Anbau von Tabak und der Einführung von Sklavenarbeit. Das House of Burgesses, die erste gewählte Volksvertretung im kolonialen Virginia, wurde 1619 gegründet und markierte den Beginn der Selbstverwaltung in den Kolonien. Die Plymouth Plantation, die von englischen Separatisten gegründet wurde, die die anglikanische Kirche ablehnten, wurde 1620 gegründet. Der Mayflower Compact, der von den Kolonisten auf der Mayflower unterschrieben wurde, legte die Grundlage für die Selbstverwaltung der Kolonie. Die Puritaner, die die anglikanische Kirche reformieren wollten, gründeten 1630 die Kolonie Massachusetts. Sie waren sehr religiös und gründeten 1636 das Harvard College. Die Trade and Navigation Acts, die 1660/63 erlassen wurden, sollten den wirtschaftlichen Nutzen Englands aus den Kolonien erhöhen. Die Kolonisten wehrten sich jedoch gegen diese Gesetze, was zu Spannungen mit der britischen Krone führte. Die Indentured Servants, die im 17. Jahrhundert in die Kolonien auswanderten, waren meist arme Engländer, die sich vertraglich verpflichteten, für Plantagenbesitzer zu arbeiten. Die Arbeitsbedingungen waren hart und führten zu großen Spannungen unter den Kolonisten. Die Enlightenment (Aufklärung) hatte einen großen Einfluss auf die amerikanischen Intellektuellen, die Vernunft, Fortschritt und Wissenschaft betonten. Das Great Awakening, eine religiöse Erweckungsbewegung, die ab 1739 begann, stieß auf Opposition der Elite und führte zu einer verstärkten Religiosität in den Kolonien. Die 13 britischen Kolonien an der Atlantikküste, die 1776 die Unabhängigkeitserklärung unterzeichneten, wurden als Royal Colonies bezeichnet. Die Ursachen der Revolution waren wirtschaftlicher Natur, aber auch die Entwicklung einer eigenen Lebensart und die Möglichkeit zu unabhängiger Existenz in den Kolonien spielten eine Rolle. Der Stamp Act, der 1765 vom britischen Parlament beschlossen wurde, führte zu massivem Widerstand der Kolonisten, die sich gegen die Steuer ohne Vertretung im Parlament wehrten. Die Kolonisten forderten von den Engländern die Actual Representation, also die Möglichkeit, eigene Abgeordnete ins Parlament zu entsenden. Die Engländer argumentierten dagegen mit der Virtual Representation, die sie für ausreichend hielten. Diese Meinungsverschiedenheit führte zur Entfremdung und war ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Unabhängigkeit. Der Continental Congress, der 1774 stattfand, beschloss Maßnahmen zur Verteidigung der Rechte der Kolonisten gegen britische Willkürakte und wird als Vorform eines amerikanischen Parlaments gesehen.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Gründung der ersten englischen Kolonien in Nordamerika, die Entwicklung der politischen und sozialen Strukturen der Kolonien, die Konflikte mit der britischen Krone, die Rolle der Religion und der verschiedenen Glaubensrichtungen, die Entstehung der Idee der Selbstverwaltung und der Unabhängigkeit sowie die Ursachen und Folgen der Amerikanischen Revolution. Weitere wichtige Begriffe sind Jamestown Plantation, Chesapeake Society, House of Burgesses, Plymouth Plantation, Mayflower Compact, Puritanism, Trade and Navigation Acts, Indentured Servants, Enlightenment, Great Awakening, Royal Colonies, Stamp Act, Actual vs. Virtual Representation und Continental Congress.

Fin de l'extrait de 58 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Mündliche Prüfung in Amerikanischer Kulturgeschichte
Université
LMU Munich
Auteur
Patrick Hammer (Auteur)
Année de publication
2002
Pages
58
N° de catalogue
V110798
ISBN (ebook)
9783640089581
Langue
allemand
mots-clé
Mündliche Prüfung Amerikanischer Kulturgeschichte
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Patrick Hammer (Auteur), 2002, Mündliche Prüfung in Amerikanischer Kulturgeschichte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/110798
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