Unternehmensgründung im Studium. Chancen, Risiken und Handlungsempfehlungen


Dossier / Travail, 2021

20 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Theoretischer Rahmen
2.1 Die Gründung
2.2 Das Geschäftsmodell

3. Die Gründer mit der rosaroten Brille
3.1 Gründung mit der rosaroten Brille
3.2 Der Markteintritt

4. Bewertung einer Gründung im Studium
4.1 Chancen
4.2 Risiken
4.3 Handlungsempfehlung

5. Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Möglichkeiten zum Studieren

Abkürzungsverzeichnis

ALG II Arbeitslosengeld II / Hartz IV (Finanzielle Grundsicherung für erwerbsfähige und bedürftige Arbeitssuchende, die vom Staat gewährleistet wird)

BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

bzw. beziehungsweise

EXIST Existenzgründung aus der Wissenschaft (Förderprogramm vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)

ggf. gegebenenfalls

IKT Informations- und Kommunikationstechnologie (Es werden technische Kommunikationsverknüpfungen geschaffen, sowie Informationen technologiegestützt erzeugt, verarbeitet und genutzt)

uvm. und viele(s) mehr

z. B. zum Beispiel

1 Einleitung

Unternehmensgründungen sind ein entscheidender Faktor in der Erhaltung und Förderung des wirtschaftlichen Wachstums eines Landes, sowie für die Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Gründungen bringen Innovationen für verschiedene Produkte und Services mit sich und zeigen neue Herangehensweisen für Prozessabläufe auf.1 Die Folge ist der wirtschaftliche und soziale Fortschritt eines Landes. Zentral betroffen von Gründungen ist besonders die Branche rund um Informations- und Kommunikationstechnologie. 31,8 % der Gründungen in Deutschland fanden in dieser Branche statt.2 Der durchschnittliche Startup-Gründer in Deutschland ist hierbei 36,1 Jahre alt. Ein Großteil dieser Gründer weist einen erhöhten Bildungsabschluss auf, so besitzen 30,8 % der deutschen Gründer einen Masterabschluss, 20,4 % besitzen ein Diplom als akademischen Grad und 18,5 % haben einen Bachelorabschluss.3

Die aufgezeigten Fakten von dem 2020 veröffentlichten Bericht „Deutscher Startup Monitor 2020“ weisen eindeutige Tendenzen der Arten von Gründungen und dem Profil eines Gründers auf. So ist ein deutscher Gründer im mittleren Alter mit einem erhöhten akademischen Abschluss, welcher besonderes Interesse an einem Geschäftsmodell in der Branche Informations- und Kommunikationstechnologie besitzt, der statistische Normalfall. Doch tragen Hochschulen einen entscheidenden Beitrag an einer zunehmend positiven Entwicklung der Anzahl von Gründungen von jungen Menschen mit neuen kreativen Ansätzen bei. So ist die Anzahl der Gründungen pro Studierenden von 2012 bis 2017 um 26 % gestiegen. Es wurden 21 % der aus der Erhebung von 2018 stammenden Gründungen ausgezeichnet.4 Auch die jungen Gründer weisen eine IT Affinität auf, da im Fachgebiet IT-Gestützte Dienstleistungen / Digitale Analysetools 434 der aufgeführten 852 Gründungen nach Hochschulangaben auftreten.5

Gegen diese steigende Anzahl von Gründungen aus dem Studium spricht eine empirische Untersuchung zum Thema Studienstress in Deutschland, welche als Resultat der Befragung von Studierenden aufzeigt, dass das wahrgenommene Stresslevel besonders zu einem hohen Stresslevel mit 53,1 % oder mittleren Stresslevel mit 41,6 % tendiert. Im Mittelpunkt stehen hierbei mit 91,9 % Nennungen der Zeitdruck, mit 80,1 % der Leistungsdruck und mit 78,2 % die Überforderung.6

Die Hausarbeit beschäftigt sich im Folgenden mit der These, dass diese zunehmenden Gründungen von Studierenden mit einem Blick durch die rosarote Brille geschehen und bewertet daraufhin das Gründen während eines Studiums.

2 Theoretischer Rahmen

Mit Hinblick auf die These gilt es als Grundlage der weiteren Ausarbeitung zunächst festzulegen, was im Rahmen der weiteren Ausführung unter einer Gründung zu verstehen ist und den Gründungsprozess aufzuzeigen. Dadurch kann der Aufwand bestimmt und später in einer Bewertung einbezogen werden. Des Weiteren wird auf die Gründermotivation und einer Differenzierung von Kompetenzen eingegangen, um somit im weiteren Verlauf den Studierenden als Gründer bewerten zu können.

2.1 Die Gründung

Bei einer Gründung handelt es sich um die Schaffung einer neuen organisatorischen Struktur, welche nach deutschem Rechtsverständnis eine juristische Person darstellt. Hierbei ist eine Differenzierung verschiedener Phasen des Gründungsprozesses festzustellen. So fallen unter der Vorgründungsphase jegliche geschäftliche Vorbereitungen zur Erstellung der Grundstrukturen einer Unternehmung, wie die Festlegung interner organisatorischer Strukturen, der Standortwahl und die Konkretisierung des Geschäftsplans mit Hinblick auf operative und vor allem strategische Ziele. In der Institutionalisierungsphase erfolgt die juristische Gründung mit einer rechtskonformen Anmeldung der Unternehmung mit Bedacht auf die Rechtsform, das benötigte Kapital und der Erfassung finanzieller Tätigkeiten für interne und externe Kontrollen mit Bezug auf z. B. die Versteuerung. Daraufhin folgt mit dem beschafften Kapital und weiteren Ressourcen die Umsetzung der Herstellung oder das Anbieten der Dienstleistung in Folge des Markteintritts. Zuletzt gilt es in der Wachstumsphase sich auf dem Markt zu integrieren und eine Wettbewerbsposition zu sichern, sowie für einen Kontakt zu Kunden und Geschäftspartnern zu sorgen. Es bietet sich an einen Wettbewerbsvorteil durch einen finanziellen, qualitativen oder differenzierten Ansatz im Geschäftsmodell zu erreichen. Mit der Gründung ist neben dem Geschäftsmodell ebenso ein Unternehmensziel ausschlaggebend für die weitere Herangehensweise und dessen Erfolge. Unternehmensziele können der Erhalt des Lebensunterhalts sein, einen sozialen Hintergrund haben oder ökonomische Absichten aufweisen. Eine dann auf dem Markt integrierte Unternehmung leistet eine Erstellung oder Vermarktung von verschiedenen Produkten oder Dienstleistungen, wobei dieser Prozess mit dem festgelegten operativen und strategischen Zielen übereinstimmen sollte. Einen wichtigen Faktor bei einer Gründung stellen infolgedessen die beteiligten Personen der Gründung und deren Motive, Missionen und Visionen dar, was dann die langfristigen und somit strategischen Ziele einer Unternehmung ausmacht.7

Die Motivation von Gründern haben des Weiteren eine besondere Signifikanz, da diese nach allgemeiner Meinung eine mögliche Beurteilung der Erfolgswahrscheinlichkeit der Gründung ermöglichen, weil Faktoren wie Einsatz und Ehrgeiz mit den persönlichen Zielen und Erfolgen eng in Verbindung stehen. Auch wenn das nur auf einer These beruht, stellt es in der Realität einen entscheidenden Aspekt bei der Bewertung von z. B. Kapitalgebern bei Betrachtung von Gründern dar, neben den vom Gründer vorgestellten Konzept. Die Motivation von Gründern kann hierbei auf Push-Faktoren beruhen, wobei die Motivation zu Gründen bedingt durch Unzufriedenheit und Unsicherheiten sein kann. Gegenüber dazu steht eine Gründermotivation gestützt von Pull-Faktoren, wie der Anreiz für neue Herausforderungen, die Neugier neues auszuprobieren oder es steht der Wille nach finanzieller und zeitlicher Unabhängigkeit im Vordergrund. Ebenso eine wichtige Rolle nehmen die Kompetenzen von Gründern ein. Bei diesen kann man unter weichen Kompetenzen und harten Kompetenzen unterscheiden. Ersteres beschreibt wie eine Person mit Fehlern umgehen kann, das Zeitmanagement der Person und die kommunikative Kompetenz, also eher außerfachliche Kompetenzen, während letzteres sich besonders durch berufstypische Qualifikationen, sowie der Branchenerfahrung auszeichnet.8

2.2 Das Geschäftsmodell

Während der Gründer mit seiner Motivation und seinen Kompetenzen die Grundlage für den Gründungsprozess schafft, entscheidet ein angemessen ausgearbeitetes Geschäftsmodell über den Erhalt von Kapital, Unterstützern, Mitarbeitern, weiteren unternehmensrelevanten Ressourcen und dem allgemeinen Erfolg einer Unternehmung am Markt. Ein Geschäftsmodell ist eine vereinfachte Modellierung der realen Geschäftstätigkeit einer Unternehmung, um diese übersichtlich darstellen und demnach auch bewerten und umgestalten zu können. Schwerpunkte von dieser Darstellung sind auftretende Wertschöpfungsprozesse im Zusammenhang mit den technologischen Hilfsmitteln, die Akteure oder Rollen, welche Personen oder Organisationseinheiten sein können, das Wettbewerbsumfeld, die Finanz- oder Umsatzflüsse, wie auch Güter- oder Dienstleistungsflüsse. Im Weiteren sind internetbasierte Geschäftsmodelle von den klassischen abzugrenzen. Die internetbasierten gehen besonders mit der weiterentwickelten Internet-Technologie einher, wo organisations- und funktionsübergreifend Informations- und Kommunikationstechnologien effizientere Prozesse durch Vorteile in der schnellen Kommunikation oder der Einsparung von Transaktionskosten erreichen. Ein weiterer wesentlicher Faktor ist in diesem Konzept die virtuelle Organisation, welche die Folge einer Verbindung der IKT ist. Außerdem ermöglicht der technologische Fortschritt einen kostengünstigen und personalisierbaren Direktkontakt zum Endkunden, die Reduktion von Produktions- und Transaktionskosten, die Möglichkeit komplexere und individualisierte Leistungen zu erbringen, sowie der Fortschritt auch Kunden eine vereinfachte Informationsbeschaffung und Geschäftsabwicklung mit geringeren Kosten ermöglicht.9

Unabhängig von einem klassischen oder modernen Geschäftsmodell nimmt ein Businessplan bei der Vorbereitung der Geschäftstätigkeit einen zentralen organisatorischen Aspekt ein. In diesem sind die relevanten Faktoren einer Gründung strukturiert und vollständig aufgeführt, welche wesentlich zu Erfolg beitragen. Diese sind unter anderem die Ermittlung der spezifischen Zielgruppe, eine angemessene Preispolitik und einen für die Unternehmung möglichst passender Standort. Die Gefahr eines fehlenden oder unvollständigen Businessplans kann die Entstehung von Opportunitätskosten durch Ineffektivität oder Ineffizienz sein. Typische Inhalte bilden hierbei eine Kurzfassung der Planung, eine Beschreibung von dem Produkt, bzw. der Dienstleistung, eine Übersicht zum Unternehmerteam, eine Analyse und Bewertung vom Markt und Wettbewerb, das Vorgehen von Marketing und Vertrieb, das Geschäftssystem, die Organisation, Chancen, Risiken und das Finanzierungskonzept.10

3 Die Gründer mit der rosaroten Brille

Eine organisierte Gründung mit einem strukturierten Businessplan kann viel Arbeit mit sich bringen und dementsprechend viel Zeit einfordern und trotzdem steigt die Anzahl der Gründungen von Studierenden, obwohl diese laut einer empirischen Studie einem hohem Stresslevel im Studium ausgesetzt werden. Das lässt folglich vermuten, dass Studierende das Gründen nicht als zeitaufwendigen komplexen Unternehmensaufbau betrachten, sondern als eine mögliche Nebentätigkeit im Studium, um Geld zu verdienen. Die Aussage „Gründung durch die rosarote Brille“ soll sich genau auf diese Ansicht beziehen. So wird im allgemeinen Sprachgebrauch unter der Redensart, etwas durch die rosarote Brille zu betrachten, verstanden, dass etwas zu positiv gesehen wird, also eine naive optimistische Sichtweise besteht.

3.1 Gründung mit der rosaroten Brille

Die Frage soll hierbei sein, ob Studierende diese rosarote Brille beim Gründen tragen oder ob gewisse Faktoren, wie die Studienart oder -form, die Motivation und Kompetenz von Studierenden, die Unterstützung von Universitäten und dem Staat oder moderne Gegebenheiten eine Gründung von Studierenden so begünstigen, dass diese eben nicht geprägt von einem unrealistischen Weltbild geschehen. Es gibt verschiedene Arten von Hochschulen und unterschiedliche Studienformen, wodurch Studierende mehr oder auch weniger belastet werden. Hochschulen weisen Unterschiede in der Vermittlung von Fachwissen, sowie beim Bezug zur Praxis auf. Während Universitäten in erster Linie theoretisches Wissen an Studierende vermitteln, weisen Fachhochulen, Kunst-, Film- und Musikhochschulen, wie auch duale Hochschulen einen erhöhten Praxisanteil in der Vermittlung von Inhalten oder durch weitere Praktika auf. Unterschiedlich organisierte Studienformen sind ein weiterer Faktor dafür, wie viel oder wenig Zeit für ein Studium beansprucht wird.

Ein Vollzeitstudium fordert in der Theoriephase viel Zeit ein, hat aber zwischen den Theoriephasen einen vorlesungsfreien Zeitraum, eine duales Studium verknüpft Arbeit und Studium durch einen Wechsel von einer Praxisphase in einem Unternehmen und einer Theoriephasen in der Hochschule, ein Teilzeitstudium verteilt die für den Abschluss benötigte Zeit, bzw. die zu vermittelnden Inhalte, auf einen längeren Zeitraum, das Fernstudium ermöglicht ein Selbststudium mit abzulegenden Prüfungen nach eigener Planung und ein Abendstudium ermöglicht es den Tag über zeitlich frei gestalten zu können (Vgl. Tabelle 1).

Tabelle 1: Möglichkeiten zum Studieren

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. in Anlehnung an (Apelt, et al., 2020); (Klesper, 2020)

Auffälligkeiten in der Belastung sind besonders zwischen einem Vollzeitstudium und einem berufsbegleitendem Studium festzustellen. So wurden in einer drei Jahre laufenden Studie Befragungen von 2033 Studierenden durchgeführt, wovon 1071 berufsbegleitend und 962 Vollzeit studiert haben. Es wurde hierbei die subjektive Einschätzung der Belastung am Ende von jedem Semester abgefragt. Im Mittelpunkt stand die Belastung im Studium, im Beruf und im Privatleben, die Bewertung wurde auf einer Skala von 1 bis 10 durchgeführt, wobei die niedrigste Zahl auf eine überhaupt nicht starke Belastung hinweist. Zur Vergleichbarkeit wurde auch die Belastung im Beruf und im Privatleben vor dem Studium abgefragt. Zuletzt wurde auch die Belastungssituation einzelner Lehrveranstaltungen und Zusatzleistungen erhoben, sowie von weiteren Faktoren wie die Wegzeiten, eine Kinderbetreuung oder weiterer Pflegeaufwand. Die Ergebnisse zeigen, dass Berufsbegleitend eine erhöhte Belastung im Studium vorliegt, eine nahezu gleiche Belastung des Privatlebens während des Studiums und eine geringere Belastung durch das Privatleben vor dem Studium im Gegensatz zu Vollzeitstudenten. Des Weiteren hatten Vollzeitstudierende bessere Möglichkeiten den Arbeitsaufwand durch eine Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen zu reduzieren und mussten die privaten Aktivitäten nicht so stark wie die berufsbegleitenden Studierenden einstellen.11

Auch wenn Vollzeitstudierende von weniger Stress profitieren und mehr Freizeit haben, erhalten berufsbegleitend Studierende entscheidende Vorteile durch die vertiefende Praxis. So bietet die Berufspraxis Eindrücke vom Arbeitsleben, Unternehmensprozessen und -organisationsstrukturen sowie gegebenenfalls erste Erfahrungen im Kundenkontakt erlangt werden können. Damit kann hier im weiteren Sinne von einer Entrepreneurship-Ausbildung gesprochen werden, da diese grundlegend neben der fachlichen Wissensvermittlung aus den Hochschulen eine Persönlichkeitsausbildung als förderlich betrachtet. So hilft die Arbeit in einem Unternehmen Defizite in Kommunikation und Motivation zu beseitigen, zeigt die Unternehmensstrukturen und -prozesse in der Praxis auf, wie z. B. Kalkulationen mithilfe von IT-gestützten Systemen durchgeführt werden und gibt entscheidende Erfahrungen durch die Anwendung des gelernten theoretischen Wissens. Besonders die soziale Kompetenz wird mit dem Kontakt zu Arbeitskollegen, Vorgesetzten und Kunden fortlaufend gefördert, da von erfahrenen Mitarbeitern und aus eigenen Fehlern gelernt werden kann.12 Die gelernte Theorie unterscheidet sich bei Vollzeitstudenten und berufsbegleitenden Studierenden kaum voneinander. So sorgen Qualitätsstandards für einen angemessenen Rahmen bei der Lehre von Hochschulen, um Studierenden die Möglichkeit zu verschaffen, wichtige Thematiken des zu lernenden Fachgebiets umfangreich kennenzulernen. Im Hochschulalltag sollen die Qualitätsstandards für eine fortlaufende Reflexion sorgen, um immer bestmöglich zu Lehren. Im Mittelpunkt bei der Vermittlung sind Dozenten, deren Engagement und Vorlesungsgestaltung. Auch wenn Studenten Eigenmotivation zum erfolgreichen Lernen benötigen, fördert eine interessante Lehre Studierende dazu sich mehr selbstständig mit den Themen auseinanderzusetzen und gelerntes eigenständig anwenden und wiedergeben zu können, statt es nur auswendig zu lernen und demzufolge ohne theoretischen Fortschritt ein Studium bestreiten. Neben den Dozenten stehen ein lernförderliches Klima, überprüfbare und anspruchsvolle Ziele, wie auch die Lernumgebung und gegebene Mittel im Vordergrund, um den Studierenden die Möglichkeit zu geben neue Kompetenzen zu bilden und gelernte Kompetenzen zu vertiefen. Auch kann ein Ziel in der Ausbildung von Gründern bei Hochschulen bestehen, wobei diese Ausbildung zum Gründer oder auch Entrepreneurship Education genannt, mit Modulen inkludiert werden kann oder es liegt eine Unterstützung durch Förderungsprogramme und Veranstaltungen vor.13

[...]


1 Vgl. (Ataee, et al., 2020), S. 17.

2 Ebenda, S. 23.

3 Ebenda, S. 33 f.

4 Vgl. (Frank, et al., 2018), S. 31.

5 Ebenda, S. 34.

6 Vgl. (Eidhoff, et al., 2016), S. 21 ff.

7 Vgl. (Wippler, 1998), S. 11 f.

8 Vgl. (Kollmann, 2011), S. 110 ff.

9 Vgl. (Deelmann, et al., 2003), S. 20 ff.

10 Vgl. (Bode, 2014), S. 33 f.

11 Vgl. (Covarrubias Venegas, et al., 2011), S. 201 ff.

12 Vgl. (Schulte, 2006), S. 9

13 Vgl. (Pfäffli, 2015), S. 43 ff.

Fin de l'extrait de 20 pages

Résumé des informations

Titre
Unternehmensgründung im Studium. Chancen, Risiken und Handlungsempfehlungen
Université
Private University of Applied Sciences Goettingen
Note
1,3
Auteur
Année
2021
Pages
20
N° de catalogue
V1113033
ISBN (ebook)
9783346479709
ISBN (Livre)
9783346479716
Langue
allemand
Annotations
Die Hausarbeit wurde im 5. Semester (General Management, B. Sc.) für den Schwerpunkt Entrepreneurship angefertigt und bewertet das Gründen im Studium. Ein Fokus steht in diesem Zusammenhang auf verschiedenen Gründungsmöglichkeiten sowie der "Gründung mit der rosaroten Brille". Dies deutet auf die Überprüfung einer gewissen Naivität bei der Gründung im Studium hin.
Mots clés
Gründung, Geschäftsmodell, Markteintritt, Studium, Unternehmensgründung, Entrepreneurship Hausarbeit
Citation du texte
Fynn Bady (Auteur), 2021, Unternehmensgründung im Studium. Chancen, Risiken und Handlungsempfehlungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1113033

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