Extrait
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
A. Einleitung
B. Die Grundelemente der Heimtückedefinition
C. Der für die Bewertung der Arglosigkeit relevante Zeitpunkt
I. Der Zeit-Grundsatz und dessen Herleitung
II. Bisherige Ausnahme-Rechtsprechung des BGH
1. Hinterhalt- und Fallen-Fälle
2. Überraschungsangriffe
a) Formel des letzten Augenblicks/ der kurzen Zeitspanne
b) Vorsatzwechsel und Indifferenz-These
3. listiges Eindringen in den Opferschutzbereich
D. Der neue BGH-Beschluss
I. Sachverhalt
II. Problematik
III. Ein Fall der Hinterhalts- und Fallenrechtsprechung?
IV. Die Entscheidung der Gerichte im neuen Fall
E. kritische Betrachtung des neuen BGH-Beschlusses
I. Vorliegen auf Arglosigkeit beruhender Wehrlosigkeit?
1. Zur Frage der Wehrlosigkeit der E
2. Zur Frage des erforderlichen Kausalzusammenhangs zwischen Arg- und Wehrlosigkeit
3. Zwischenergebnis
II. Kritik an der Vorverlagerung des für die Arglosigkeit relevanten Bewertungszeitpunkts
F. alternative Lösungsansätze
I. Mord aus sonstigen niederen Beweggründen?
II. besonders schwerer Fall des Totschlags, § 212 II StGB
G. Fazit
- Citation du texte
- Maximilian Mayer (Auteur), 2020, Das Mordmerkmal der Heimtücke. Die Vorverlagerung des Bewertungszeitpunkts der Arglosigkeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1118784
Devenir un auteur
Commentaires