Pasta oder Knödel? Untersuchung zur kulturellen Identität der italienischsprachigen Südtiroler im Grödnertal


Travail de Recherche, 2005

31 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhalt

1 Einlei tung

2 Theoretische Utensilien und methodische Überlegungen
2.1 Einblick in theoretische Konstrukte zur kulturellen Identität
2.2 Methodisches Vorgehen

3 Sprache als Identifikationsmerkmal im Grödnertal
3.1 Das Kuriosum Muttersprache
3.2 Die Zugehörigkeitserklärung in der autonomen Provinz Bozen
3.3 Herkunft und persönliche Umgebung

4 Das Zusammenleben in Südtirol
4.1 Selbstwahrnehmung der italienischsprachigen Südtiroler im Grödnertal
4.2 Ausgewählte Fremdwahrnehmungen
4.3 Der Einsatz von kultureller Identität in verschiedenen Kontexten

5 Konfliktpotenzial zwischen den Sprachgruppen aus „italienischer Sicht“
5.1 Konfliktwahrnehmung in der italienischsprachigen Bevölkerung
5.2 Konflikterzeugung in Politik und Medien

6 Die „Magie der Vielfalt“
6.1 Kulturbewahrung in Institutionen
6.2 Wahrnehmungen zu kulturellen Besonderheiten Südtirols

7 Grödnerische Mischkultur? Ein Fazit

8 Literaturverzeichnis
8.1 Sekundärliteratur
8.2 Internetquellen
8.3 Verzeichnis der Interviewpartner

9 Hintergrundinformation zur geschichtlichen Entwicklung

1 Einleitung

„Andrea, was fühlst du dich? Ladiner, Italiener oder Deutsch?“[1]

Wie kann es sein, dass diese Frage von einer italienischen Mutter an ihren eigenen Sohn gestellt wird?

Das Grödnertal im Herzen der autonomen Provinz Südtirol innerhalb der Republik Italien diente uns als Untersuchungsgebiet auf der Suche nach einer kulturellen Identität der italienischsprachigen Südtiroler. Die Bevölkerung des Grödnertals ist größtenteils der ladinischen Sprachgruppe zugehörig, die in der Provinz Südtirol vier Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht. In diesem Tal sind deutschsprachige und italienischsprachige Südtiroler in der Minderheit.

Ausgehend von der Frage, wie sich die italienischsprachige Volksgruppe in St. Ulrich, dem Hauptort des Grödnertals, darstellt und tatsächlich im alltäglichen Umgang verhält, haben wir im Rahmen des Studienprojektes „Lebenswelten und Lebensräume im Grödnertal“[2] versucht Konfliktpunkte und Besonderheiten im Zusammenleben ausfindig zu machen.

Kommt es im Alltag aus Sicht der italienischsprachigen Südtiroler zu einer weitgehenden Integration oder eher zu einer Abgrenzung der Sprachgruppen? Wie gestalten sich die persönlichen Beziehungen in der Bevölkerung im Ort? Inwieweit sind Herkunft und Migrationshintergrund der italienischen Sprachgruppe als Ursache für Konflikte im interethnischen Zusammenleben heranzuziehen und sind diese in der Realität tatsächlich auffindbar?

Es wird versucht, im Rahmen der vorliegenden Arbeit die Besonderheiten und Merkmale Südtirols im Allgemeinen und des Grödnertals im Speziellen aus Sicht der italienischsprachigen Bevölkerungsgruppe aufzudecken und zu skizzieren.

Innerhalb der Arbeit soll aufgezeigt werden, anhand welcher Kommunikationsprozesse der italienischsprachigen Bevölkerung der benannte Raumausschnitt des Grödnertals konstruiert wird, und dabei orientiert sich diese am Raumverständnis nach Klüter[3]. Dies wird im ersten Teil der Untersuchung im Zusammenhang mit ausgewählten Konstrukten zur kulturellen Identität beschrieben.

Ob die Sprache als ein Identifikationsmerkmal gelten kann, wird im zweiten Teil hinterfragt. Als Aspekte davon werden gesondert die Fragen nach der Muttersprache, der Zugehörigkeitserklärung und der Herkunft und dem persönlichen Beziehungsgeflecht der italienischsprachigen Südtiroler gestellt.

Im dritten Teil wird das Zusammenleben der Sprachgruppen in Südtirol und insbesondere im Grödnertal vor allem hinsichtlich der Selbstwahrnehmung der ‚Italiener’ in Ansätzen analysiert.

Im Folgenden soll das Potenzial, die Erzeugung und auch die Wahrnehmung von Konflikten aus der Perspektive dieser thematisiert werden.

Schließlich wird die in der Region Südtirol von verschiedenen Seiten geführte Diskussion um die Kultur und kulturelle Merkmale Südtirols dargestellt und analysiert.

Das Fazit stellt einen Versuch unsererseits dar, die gesammelten Informationen und Analysen sinnhaltig in einen Kontext einzuordnen. Es soll zusammenfassend klären, ob man von einer kulturellen Identität der italienischsprachigen Südtiroler im Grödnertal sprechen kann und was die Besonderheit dieser kennzeichnet, insofern sich die Frage nach einer solchen Identität bejahen lässt.

2 Theoretische Utensilien und methodische Überlegungen

2.1 Einblick in theoretische Konstrukte zur kulturellen Identität

Zur Definition und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstands erscheint im Sinne der doch eher diffusen und vielfältigen Verwendung von Begriffen wie Identität und Kultur, sei es in einem wissenschaftlichen oder alltäglichen Kontext, ein Blick in die relevanten Theorien notwendig.

Das Verständnis von Identität, welches in unserer Untersuchung von Bedeutung ist, bezieht sich auf die ethnische Identität, wobei es sich um die Beschreibung sozialer Außen- oder Innenperspektiven handelt[4]. Ethnische Identität als Gruppenidentität kommt dadurch zustande, dass die Angehörigen einer Gruppe Merkmale und deren Bedeutung durch einen Prozess inkorporieren, durch welche sie ethnisch identifizierbar werden[5]. Die Bestimmung der Gruppe durch Merkmale im Sinne kategorischer Festlegungen kann nicht eindeutig vonstatten gehen. Jedoch ist offensichtlich, dass die Identifikation der eigenen Gruppe mit der Abgrenzung zu anderen einhergeht. Gruppenidentität meint also das, was erforderlich ist, um einen Angehörigen einer Gruppe gegenüber anderen Personen und Gruppen zu charakterisieren und so entweder Gemeinschaft durch Gemeinsamkeiten zu erzeugen oder Abgrenzung durch Verschiedenheit[6]. Je größer der kulturelle Unterschied zwischen den Bevölkerungsgruppen ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Unterschied im alltäglichen Leben wahrgenommen wird und das Zugehörigkeitsgefühl zu der jeweiligen Bevölkerungsgruppe stark ist[7]. Sich mit einer Gruppe zu identifizieren bedeutet, sich „als ihr zugehörig zu fühlen und zu erklären“[8]. Das Gefühl der Zugehörigkeit basiert auf komplexen individuell-psychischen und psychosozialen Mechanismen[9] und muss nicht zwangsweise mit der offiziell erklärten Zugehörigkeit zu einer Sprachgruppe in Südtirol gekoppelt sein, da in diesem Fall auch noch rechtlich-politische Aspekte berücksichtigt werden müssen.

Hinzu kommt, betont Gubert, dass die kollektive Identität immer im jeweiligen Kontext betrachtet werden muss[10], so dass in unserem Verständnis die Identität eines Italieners im Kontext der Familie etwas anderes ausmachen sollte als im Kontext der Arbeitswelt, ebenso wie sich die kollektive Identität in ländlichen Kontexten anders darstellt als in urbanen.

Bei der Klassifikation von verschiedenen Gruppen kultureller Identität treten unweigerlich Probleme auf. So entspricht die Kategorie „Sprache“ als Merkmalsbezeichnung eigentlich einer Klasse von Merkmalen mit Klassenmittelpunkten und Klassengrenzen. Sie sei, wie Aschauer darstellt, „diskretisiert“[11], wobei Menschen die als „italienischsprachig“ einzuordnen sind, die auf Grund ihrer Alltagssituation aber hauptsächlich Deutsch sprechen, werden den geläufigen Kategorien zugeordnet, ohne dass diese Kategorien die Realität hinreichend reflektieren.

Um die Bedeutung der Zuordnung zu einer Sprachgruppe, hier der italienischsprachigen Südtiroler, herauszustellen, ist es bezeichnend, dass der Begriff Sprachgruppe synonym in einer Reihe mit dem Phänomen Ethnie, Ethnizität, Volksgruppe und Minderheit betrachtet werden kann[12].

In Bezug auf die vorliegende Situation in Südtirol, wo die Unterteilung nach der Zugehörigkeit zu Sprachgruppen insbesondere im politischen Kontext Anwendung findet, schließen wir uns in Teilen der Verwendung des Begriffes „Sprachgruppe“ an. Da dieser Begriff jedoch eine gewisse Überbetonung des Attributs „Sprache“ als kulturelles Merkmal vortäuscht und so andere soziokulturelle identitätsstiftende Faktoren wie geteilte Werte- und Verhaltenssysteme vernachlässigt, ist eine ausschließliche Verwendung dieses Begriffes innerhalb der vorliegenden Untersuchung nicht ausreichend. „Kulturelle Identität“ hinsichtlich einer Sprachgruppe meint also neben Sprache alle Merkmale von „Kultur“, die diese spezifische Identität ausmachen. Die empirische Bestimmung der einzelnen Merkmale gestaltet sich schwierig und das „Postulat der einen Kultur“ einer Gruppierung wird z.B. bei Aschauer als wenig geeignet und absurd dargestellt, um die Lebenswirklichkeit der Menschen abzubilden[13]. Kultur ist vielmehr ein wandelbares, vielschichtiges Phänomen, wobei sich verschiedene Kulturen gegenseitig durchdringen und beeinflussen können. Die Messung und Definition von kulturellen Kategorien, exemplarisch in Form der Feststellung der Sprachgruppenzugehörigkeit in Südtirol, zeigt, dass diese Praktiken trotz ihrer methodischen Unzulänglichkeiten und Definitionsproblemen weite Anwendung auf verschiedenen Ebenen gesellschaftlich wirksam werden[14]. Hierzu zählt nicht nur die nationale Identität, die den Gemeinschaftssinn von Gruppen über den politischen Kontext hinaus fördert, sondern auch die mögliche Fixierung sozialer Strukturen, wodurch die Zugehörigkeit auch eine wertende Komponente beinhalten kann. Diese wird in verschiedenen Bereichen als Teil sozialen oder politischen Handelns benutzt[15], ob bewusst oder nur als solches interpretiert, sei dahingestellt. Wenn die Zugehörigkeit zu einer Gruppe vermeintliche soziale Rollen bedingt, ist sie für das Alltagsleben der Menschen von spezifischer Bedeutung. Dies beschreibt Aschauer folgendermaßen: „Wenn jemand diskriminiert oder aber gefördert wird, weil er zu dieser oder jener Gruppe gezählt wird, dann zählt er sich in Kürze ebenfalls dazu.“[16]

Es stellt sich die Frage, ob das intensive Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen insbesondere auf dem Land, bei dem das „Netzwerk der Interdependenzen“[17] auf Grund der sozioökonomischen Bedingungen enger geknüpft ist als in den Städten Südtirols, nicht eine Art Überschneidung der Kultur, sozusagen eine partielle Mischkultur zu Tage fördert. Diese wäre dann gleichermaßen eine spezifisch südtirolische Identität, wobei die Wortbedeutung an sich einen weitaus intensiveren Homogenisierungsprozess vortäuscht als dieser real im Hinblick auf „Mischfamilien“ gegeben sein mag. Diese sogenannte „Mischkultur“ ist in sich vielfältiger als die ihr zugrunde liegenden Formen und ist aus vielen sich wandelnden Facetten zusammengesetzt, deren repräsentative empirische Untersuchung äußerst umfangreich und komplex wäre. Gubert stellt hinsichtlich der Ladiner in den Dolomitentälern fest, dass trotz der intensiveren Identifikation mit der Volksgruppe in den letzten Jahren auch der „Prozess der Angleichung von Identitäten […] fortgeschritten ist“. Diese Tendenz zur Homogenisierung der Identitäten gilt somit ebenfalls für die italienische Kultur.

2.2 Methodisches Vorgehen

Die Definition von kultureller Identität ist stets subjektiv, da die Identifizierung charakteristischer Züge oder Merkmale von der methodischen Herangehensweise und der Auslegung des empirischen Materials abhängt.

Um einen Eindruck zu bekommen, was es mit der vermuteten kulturellen Identität der italienischsprachigen Südtiroler auf sich hat, haben wir uns auf die Suche nach Interviewpartnern gemacht. Das Ziel, das sich nach den ersten eher unstrukturierten Interviews herauskristallisierte, war, die Selbstwahrnehmung der italienischsprachigen Südtiroler in St. Ulrich nachzuvollziehen. Um diese besser interpretieren und in das Gesamtbild Südtirols einordnen zu können, führten wir auch Experteninterviews durch, so dass sich für uns verschiedene Sichtweisen auf die ausgewählten Kategorien boten. So lässt eine Angelegenheit im politischen Kontext betrachtet eine andere Betonung und Interessenlage erkennen, als der persönliche Blickwinkel einer Person im familiären Kontext.

Unser Ziel ist keine repräsentative Darstellung der Identität der italienischsprachigen Bevölkerung im Grödnertal. Vielmehr wollen wir das Meinungsspektrum der befragten Personen in ihren Handlungskontexten darstellen und untersuchen, ob sich in dieser Selbstwahrnehmung allgemeine Tendenzen der „Südtiroler Italiener“ abzeichnen.

Ausgangspunkt für die Auswahl der Interviewpartner war die verdeckte Beobachtung in öffentlichen Lebenssituationen, wobei versucht wurde unter subjektiven Gesichtspunkten herauszufinden, ob die beobachteten Personen in unsere offene Kategorie des italienischsprachigen Südtirolers passten. Von einem der Situation angepassten, kurzen persönlichen Gespräch erhofften wir uns weitere Hinweise auf die Zugehörigkeit der jeweiligen Person. Da diese Methode nicht den gewünschten Erfolg erzielte, fragten wir mehrere Leute danach, ob sie uns italienischsprachige Südtiroler „empfehlen“ könnten. Da die Bürger mit der Bevölkerungsstruktur des Dorfes besser vertraut waren, ließ sich eine für unsere Zwecke angemessene Wahrnehmung der Mitmenschen durch alltäglichen Umgang und Kommunikation vermuten. Uns ist durchaus bewusst, dass die Auswahl der Gesprächspartner dadurch äußerst abhängig von der persönlichen Wahrnehmung unserer „Informanten“ war. Hierbei ist interessant, woran die Identifizierung als Italiener festgemacht wurde, nämlich an der ursprünglichen Herkunft der Person aus dem Italien südlich der Provinz Südtirol.

Überdies muss der Eindruck von außen nicht mit der Selbstwahrnehmung der untersuchten Personen als „Italiener“ übereinstimmen. Dies ist ein Hinweis auf die im Alltag diffus verwendeten Kategorien, die mit der offiziellen Zugehörigkeitserklärung nicht korrelieren. Dies wird insbesondere im Rahmen des üblichen sozialen Phänomens der „Mischfamilien“ ersichtlich.

Der kulturellen Identität der italienischsprachigen Südtiroler in St. Ulrich versuchten wir uns durch eine Art Leitfadeninterview zu nähern. Dieser lose Leitfaden beinhaltete neben Standardfragen nach der Herkunft, Familie und den verwendeten Sprachen auch sich von Interview zu Interview etwas wandelnde Fragen über die Wahrnehmung des Zusammenlebens und der Bedeutung von Sprache und Gruppenzugehörigkeit in Südtirol. Den Leitfaden passten wir jeweils den Erkenntnissen aus vorangegangenen Expertengesprächen und Interviews mit „St. Ulrichern“ an, um auffällige Aussagen und von uns interpretierte Zusammenhänge zu überprüfen. Die Interviews variierten in Länge und Intensität, da es sich einerseits um fest vereinbarte Gesprächstermine handelte, bei denen sich die Teilnehmer vorher schon gedanklich auf die Thematik einstellen konnten, andererseits aber um spontane Konversation, die neben dem alltäglichen Ablauf in einem Geschäft geführt wurde. Wenn es uns gestattet war, zeichneten wir die Gespräche auf, um eine angemessene inhaltsanalytische Auswertung der Interviews zu ermöglichen. Bei der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse gilt es nicht nur den Inhalt der Gespräche selbst zu analysieren, sondern auch zu versuchen, die Bedeutung des gesamten Kommunikationsprozesses zu verstehen[18].

Das erstes Ziel nach dem wort- bzw. sinngemäßen[19] Transkribieren unserer Interviews war das Material so zu reduzieren, dass ein überschaubarer Corpus geschaffen wird. Zur besseren Orientierung und Strukturierung wurden den Gesprächspassagen vorher festgelegte Ordnungskriterien bzw. Codes zugeteilt[20]. Diese Abstraktion war notwendig, um eine systematische Auswertung zu erlangen, welche möglichst viele relevante Aspekte des Materials berücksichtigt und nicht nur diejenigen, die sofort evident sind. Die vorliegende Arbeit haben wir im Folgenden nach den Codes gegliedert, die bedeutungsgemäß zusammengefasst wurde. Gewisse Unterthemen überschneiden sich teilweise und lassen sich nur aus dem Zusammenhang heraus interpretieren.

[...]


[1] Frage einer Mutter an ihren Sohn im Interview mit Luigina Andreoli (57), Betreiberin des Hotel Lersc, St. Ullrich, 16.09.05.

[2] Studienprojekt III der Universitäten Potsdam und Osnabrück im Sommersemester 2005.

[3] Vgl.: Klüter, H.: Räumliche Orientierung als sozialgeographischer Grundbegriff. In: Geographische Zeitschrift 75/ H. 2(1987), S. 86-98.

[4] Zitat nach Weichhart, in: Aschauer, W.: Identität als Begriff und Realität. In: Heller,W. (Hrsg.): Identität-Regionalbewußtsein – Ethnizität. Praxis Kultur- und Sozioalgeographie 13. Potsdam 1996, S. 2.

[5] Vgl.: Aschauer: Identität, ebd., Potsdam 1996, S. 6.

[6] Gubert, R.: Ethnisch-nationale Identitäten und Identifikation: ein keineswegs zwangsläufiger
Zusammenhang. In: Böckler, S. (Hrsg.): Soziologisches Jahrbuch für Soziologie, 12, 1996, Bd. I-II,
Mailand/Berlin 1998, S. 219.

[7] Gubert: Ethnisch-nationale Identitäten, Mailand/Berlin 1998, S.228.

[8] Gubert: Ethnisch-nationale Identitäten, Mailand/Berlin 1998, S. 220.

[9] Gubert: Ethnisch-nationale Identitäten, Mailand/Berlin 1998, S.228.

[10] Gubert: Ethnisch-nationale Identitäten, Mailand/Berlin 1998, S. 219.

[11] Gubert: Ethnisch-nationale Identitäten, Mailand/Berlin 1998, S. 7.

[12] Vgl.: Meßner, J.: Ethnizität, dominanter Bestimmungsgrund von Einstellungen und Verhaltensweisen? Der
Fall Südtirol. In: Böckler, S. (Hrsg.): Soziologisches Jahrbuch für Soziologie, 12, 1996, Bd. I-II,
Mailand/Berlin 1998, S. 477.

[13] Vgl.: Aschauer: Identität, ebd., Potsdam 1996, S. 8 f.

[14] Vgl.: Aschauer: Identität, ebd., Potsdam 1996, S. 9.

[15] Vgl.: Aschauer: Identität, ebd., Potsdam 1996, S. 9 ff.

[16] Zitat: Aschauer: Identität, ebd., Potsdam 1996, S. 12.

[17] Vgl. Gubert: Ethnisch-nationale Identitäten, Mailand/Berlin 1998, S. 221, 230.

[18] Vgl.: Mayring, P.: Qualitative Inhaltsanalyse und Techniken. Weinheim ²1990.

[19] Sinngemäßes Transkribieren wurde insbesondere bei den auf Italienisch geführten Interviews und bei stark
vom Thema abweichenden Interviewpassagen angewandt.

[20] Vgl. Mayring: Inhaltsanalyse. Weinheim ²1990, S. 25.

Fin de l'extrait de 31 pages

Résumé des informations

Titre
Pasta oder Knödel? Untersuchung zur kulturellen Identität der italienischsprachigen Südtiroler im Grödnertal
Université
University of Potsdam  (Humangeographie)
Cours
Diskursanalyse
Note
1,3
Auteurs
Année
2005
Pages
31
N° de catalogue
V111902
ISBN (ebook)
9783640147465
ISBN (Livre)
9783640147533
Taille d'un fichier
512 KB
Langue
allemand
Mots clés
Pasta, Knödel, Untersuchung, Identität, Südtiroler, Grödnertal, Diskursanalyse
Citation du texte
Magistra Artium J. Seemann (Auteur)J. Goldbeck (Auteur)St. Kettner (Auteur), 2005, Pasta oder Knödel? Untersuchung zur kulturellen Identität der italienischsprachigen Südtiroler im Grödnertal, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/111902

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