Les conditions difficiles que traversent depuis des années le continent africain est un grand choc moral et une immense injustice. Certes, les africains ont une grande part de responsabilité sur leur situation actuelle à cause par exemple de la mauvaise gouvernance et de la gestion calamiteuse des affaires publiques. Mais force et de constater que les africains sont victimes des politiques internationales complètement en leur défaveur comme le capitalisme et les conditions du système financier international dans le cadre des Institutions de Bretton Woods.
En effet, pour mieux appréhender ce thème, une question essentielle mérite d'être posée à savoir : Comment les politiques de la Banque Mondiale et du Fonds Monétaire International favorisent la dépendance politique et économique de l'Afrique ? Tout l'intérêt du thème que nous aborderons ici.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- I. Die Folgen der Strukturanpassungsprogramme
- II. Das Scheitern der Lösungsversuche
- Conclusion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text analysiert die Ursachen für die anhaltende Unterentwicklung in Afrika und hinterfragt, wie die Politik der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds die politische und wirtschaftliche Abhängigkeit des Kontinents fördert. Die Analyse konzentriert sich dabei auf die Folgen der Strukturanpassungsprogramme und das Scheitern von alternativen Lösungsansätzen.
- Die Auswirkungen der Strukturanpassungsprogramme auf die afrikanischen Volkswirtschaften
- Die Kritik an den Strukturanpassungsprogrammen und die Suche nach neuen Entwicklungsstrategien
- Die Rolle des internationalen Finanzsystems und der Weltbank im Kontext der afrikanischen Entwicklung
- Die Notwendigkeit eines neuen, afrikazentrierten Ansatzes zur Entwicklung
Zusammenfassung der Kapitel
Introduction
Der Text stellt die anhaltende Armut in Afrika als zentrales Problem dar, das trotz internationaler Bemühungen bestehen bleibt. Die geringe Beteiligung Afrikas am Welthandel und die Abhängigkeit von Entwicklungshilfe werden als Indikatoren für die unzureichende wirtschaftliche Entwicklung des Kontinents betrachtet.
I. Die Folgen der Strukturanpassungsprogramme
Der Text diskutiert die Auswirkungen der Strukturanpassungsprogramme, die von den Bretton-Woods-Institutionen als Reaktion auf die afrikanische Schuldenkrise in den 1980er Jahren eingeführt wurden. Es wird argumentiert, dass diese Programme zu einer Liberalisierung der afrikanischen Volkswirtschaften geführt haben, die jedoch nicht zu nachhaltigem Wachstum geführt hat. Im Gegenteil, die Programme haben zu einer Zunahme der Armut und der sozialen Ungleichheit beigetragen.
II. Das Scheitern der Lösungsversuche
Der Text untersucht alternative Ansätze zur Entwicklung Afrikas, wie z. B. die Strategischen Dokumente zur Armutsreduzierung (DSRP). Es wird argumentiert, dass diese Ansätze zwar eine stärkere Beteiligung der afrikanischen Länder an der Gestaltung ihrer eigenen Entwicklung ermöglichen, jedoch die Einflussnahme der Bretton-Woods-Institutionen nicht vollständig beseitigen. Die OMD (Millenniumsentwicklungsziele) werden ebenfalls als gescheitert dargestellt.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter des Textes sind: Unterentwicklung, Afrika, Strukturanpassungsprogramme, Weltbank, Internationaler Währungsfonds, Bretton-Woods-Institutionen, Entwicklungshilfe, Armut, soziale Ungleichheit, neoliberale Politik, afrikanischer Multilateralismus.
- Quote paper
- Mamadou Lamine FALL (Author), 2021, Les fondements du sous-développement de l'Afrique, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1119645