Wie Dan Browns "Sakrileg" zum Bestseller wurde

Quellen und gesellschaftliche Hintergründe eines Erfolgsromans


Thèse de Bachelor, 2007

34 Pages, Note: 2,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Die Thesen und ihre Herkunft
1.1. Die Urmutter und das göttlich weibliche Prinzip
1.2. Die literarische Erschaffung und Weiterentwicklung des Grals
1.2.1. Das Mittelalter – der Gral wird erfunden
1.2.2. Die Weiterentwicklung des literarischen Grals
1.3. Der geheime Orden und da Vinci
1.4. Resümee – Inspirationsquellen und literarische Eigenleistung

2. Gesellschaftlich relevante Faktoren
2.1. Säkularisierung, Profanisierung und Resakralisierung
2.2. Faszination Verschwörungstheorien
2.3. Die Bedeutung der Gralsmythen in der heutigen Gesellschaft
2.4. Kauf- und Leseverhalten deutscher Romanrezipienten
2.5. Konstruierte Authentizität als Marketingstrategie
2.6. Resümee – Am Nerv der Zeit

Fazit

Literatur

Einleitung

Dan Browns 2003 erschienener Roman Sakrileg hat in Deutschland alle Verkaufsrekorde gebrochen und sich zu einem beliebten Gesprächs- und Medienthema entwickelt. Selten ist ein Roman auf ein solch breites Interesse gestoßen und so anhaltend diskutiert worden wie Sakrileg.

Seither sind unzählige Veröffentlichungen anderer Autoren gefolgt, die mit ähnlichen Themen versuchen, an den Erfolg ihres Vorbildes anzuknüpfen. Das Lesepublikum wird mit Verweisen wie „Für alle Fans von Sakrileg “ gelockt, diese Publikationen ebenfalls zu kaufen, nicht selten erscheinen sie mit beinahe identischem Cover und unter ähnlichen Titeln wie Dan Browns Bestseller. Fernsehsender produzieren reihenweise Dokumentationen unter Bezugnahme auf Sakrileg und eine hochkarätig besetzte Kinoverfilmung gab es ebenfalls.

Die vorliegende Arbeit soll der Erfolgsgeschichte des Romans auf den Grund gehen und die Frage beantworten, wie dieser Erfolg zustande kommen konnte.

Im ersten Kapitel sollen dazu zunächst die literarischen, wissenschaftlichen und historischen Hintergründe und Ursprünge der in Sakrileg aufgestellten Theorien beleuchtet werden. Ziel dieser Darstellung ist es zu verdeutlichen, dass viele von Dan Browns Ideen keineswegs neu sind, sondern bereits von anderen Autoren vorgestellt oder auf eine andere Art thematisiert wurden.

Gerade weil die meisten der Hintergrundaspekte von Sakrileg nicht neu sind, muss es gesellschaftliche Bedingungen geben, die dafür gesorgt haben, dass Browns Themen gerade zu diesem Zeitpunkt auf eine solch enorme Resonanz gestoßen sind. Diese gesellschaftlichen Gegebenheiten und Tendenzen sollen im zweiten Teil der Arbeit untersucht werden, gegliedert in Teilbereiche, die im Roman relevant sind: Religion, die Bedeutung von Verschwörungen und Verschwörungstheorien und Mythen in der heutigen Zeit und schließlich die wichtigsten Aspekte zur aktuellen Literatur­rezeption in Deutschland sowie zu ausgewählten wirtschaftlichen Aspekten.

Auf diese Weise hofft diese Arbeit, das Phänomen Sakrileg erklärbar zu machen und zu zeigen, dass der Erfolg des Romans kein Zufall ist, sondern in vielerlei Hinsicht ein Spiegel der heutigen Gesellschaft.

1. Die Thesen und ihre Herkunft

1.1. Die Urmutter und das göttlich weibliche Prinzip

Immer wieder klingen im Roman Verweise auf eine archaische weibliche Gottheit bzw. das so genannte „göttlich weibliche Prinzip“ an. Tatsächlich gehen einige Wissenschaftler und Autoren davon aus, dass in vorchristlichen Gemeinschaften die Frau durch ihre Fähigkeit neues Leben hervorzubringen einen besonderen Stellenwert genoss und auch die von den damaligen Menschen verehrten Gottheiten vornehmlich weiblich waren. Der heutige Vatergott sei hingegen „menschheitsgeschichtlich gesehen [...] ein Novum der allerletzten männerrechtlichen Epoche, die einen verschwindend kleinen Zeitraum darstellt.“[1] Belege für diese Theorie finden sich beispielsweise in archäologischen Funden, die von kleinen Statuetten und Tonfiguren weiblicher Gottheiten über Höhleninschriften bis hin zu ganzen offensichtlich matriarchalisch organisierten Siedlungen reichen.[2]

Die Annahme einer vorchristlichen Muttergottheit ist also Gegenstand eines wissenschaftlichen Diskurses, der zwar vorwiegend von einer feministischen Wissenschaftsbewegung und teilweise, wie z.B. bei Sjöö/Mor, sehr pathetisch geführt wird, aber nichtsdestotrotz stattfindet und Eingang in Dan Browns Roman gefunden hat.

Die vorchristlichen Urgöttinnen brauchten nur selten einen ebenbürtigen männlichen Gegenpart sondern waren oftmals zu Autogamie oder Parthonogenese fähig oder vollzogen den Sexualakt mit einer Schlange oder ähnlichem.[3] Spuren dieses alten Glaubens überlebten bis ins Christentum hinein, was z.B. an der jungfräulichen Empfängnis der biblischen Gottesmutter Maria deutlich wird.[4] Auch in späteren Mutter­religionen ging die eigentliche Schöpfungskraft aus der Frau hervor, auch wenn der männliche Part immer mehr mit einbezogen wurde.

Mit den später aufkommenden patriarchalen Glaubensrichtungen änderte sich diese Sichtweise radikal und die weibliche Komponente wurde radikal ausgeblendet oder sogar verteufelt. Die Gründe dafür sind im Roman dieselben, die auch von den Autorinnen konstatiert werden: Die erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit existierenden Vaterreligionen – bei Brown speziell das Christentum – mussten, um ihre Position gegenüber der alten Religion behaupten zu können alle weiblichen Aspekte marginalisieren oder sogar als böse darstellen. Es war die einzige Möglichkeit den lange Zeit etabliert gewesenen alten Glauben unter Kontrolle zu bekommen und zu halten.[5]

Brown lässt seinen Romancharakter Langdon an einigen Stellen über die Religion der Muttergöttin referieren. Langdon hat zuletzt ein Buch geschrieben, das sich mit den alten Göttinnen beschäftigt:

Essentially, the manuscript is about the iconography of goddess worship – the concept of female sanctity and the art and symbols associated with it.[6]

In diesem Zusammenhang führt Brown eine Reihe von Symbolen ein, die er mit dem Thema in Verbindung setzt. So taucht bereits zu Beginn des Romans ein Pentagramm auf, das Langdon zufolge das göttlich weibliche Prinzip symbolisiert:

´The pentacle,´ Langdon clarified, ´is a pre-Christian symbol that relates to Nature worship. [...] This pentacle is representative of the female half of all things – a concept religious historians call the ´sacred feminine´ or the ´divine´ goddess´. [...] Langdon decided not to share the pentacle´s most astonishing property – the graphic origin of its ties to Venus. As a young astronomy student, Langdon had been stunned to learn the planet Venus traced a perfect pentacle across the ecliptic sky every eight years. So astonished were the ancients to observe this phenomenon, that Venus and her pentacle became symbols of perfection, beauty, and the cyclic qualities of sexual love.[7]

Tatsächlich bilden die Konstellationen und Bewegungen von Venus, Erde und Sonne alle acht Jahre das so genannte Pentagramma Veneris.[8] Das Pentagramm ist zudem ein Symbol der Vollkommenheit, da es dem goldenen Schnitt entspricht, einem seit der Antike bekannten mathematischen Längenverhältnis. Der Begriff wurde später in besonderem Maße von Leonardo da Vinci geprägt.

Zu beachten ist, dass es anscheinend zuerst bei Dan Brown und später zusätzlich bei der Übersetzung des Romans vom Englischen ins Deutsche zu Verwirrungen gekommen ist: In der englischsprachigen Originalversion ist nicht die Rede von einem pentagram sondern von einem pentacle, einem Pentakel. Dies unterscheidet sich optisch vom Pentagramm durch den um den Fünfstern herumgezogenen Kreis. Allerdings wird dieser Kreis bei der Beschreibung des pentacle auf der Brust der Leiche nicht erwähnt, weshalb im weiteren Verlauf der Arbeit von einem Pentagramm ausgegangen werden soll.

Es gibt keine eindeutigen Belege dafür, dass das Pentagramm tatsächlich ein Weiblichkeitssymbol ist, auch wenn dies stellenweise in Symbollexika angedeutet wird.[9] Jedoch ist die Ableitung durch die Verbindung mit dem Planeten und der Göttin Venus nahe liegend und zudem muss davon ausgegangen werden, dass Dan Brown diese Andeutungen ausreichend waren, um sie seinen Romancharakter als feststehende Deutungsmuster präsentieren zu lassen.

Weiterhin erwähnt Brown in Sakrileg die angeblichen alten Symbole für die Geschlechter: Ein auf dem Kopf stehendes v für männlich und ein normales v für weiblich. Tatsächlich finden sich diese Symbole in Form geschlossener Dreiecke besonders im esoterischen Bereich, eng verbunden mit den Elementzeichen für Feuer und Wasser.[10] Das weibliche, mit der Spitze nach unten weisende Dreieck findet sich weltweit verbreitet z.B. in Brasilien in angeblich mehrere tausend Jahre alten Höhleninschriften.[11] Aus diesem Symbol, in dem man mit relativer Leichtigkeit einen Kelch erkennen kann, leitet Dan Brown unter anderem die These ab, der heilige Gral symbolisiere eine Frau, nämlich Maria Magdalena. Der Gral in Form eines Gefäßes als Zeichen für Weiblichkeit ist weithin geläufig[12], die personale Assoziation des heiligen Grals mit Maria Magdalena entstammt jedoch anderen Quellen.

1.2. Die literarische Erschaffung und Weiterentwicklung des Grals

1.2.1. Das Mittelalter – der Gral wird erfunden

Die ursprüngliche Artuslegende stammt wahrscheinlich aus keltischer Vorzeit und gelangte mit der Eroberung Englands durch die Normannen Ende des 11. Jahrhunderts in angelsächsisches Herrschaftsgebiet. Im 12. Jahrhundert war die Sage sogar bis nach Sizilien verbreitet, wie Fresken und Inschriften beweisen.

Die literarische Erschaffung des Grals wird allgemein Chrétien de Troyes zugeschrieben, dessen sämtliche überlieferte Geschichten in irgendeiner Art mit dem Artushof verknüpft sind. Chrétiens Schaffensperiode lässt sich wie die vieler mittelalterlicher Autoren nicht genau datieren, jedoch geht die Forschung einheitlich von der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts aus. Von besonderer Bedeutung für die Literaturgeschichte des Grals ist Chrétiens letztes und unvollendetes Werk Le Conte du Graal, Die Geschichte vom Gral, das um 1190 entstanden sein muss und später unter dem Namen Perceval Verbreitung fand. In diesem nennt er erstmals den Gral ausdrücklich und beschreibt ihn: Perceval beobachtet als Gast in einem fremden Haus, wie der Gral und eine blutige Lanze in einer feierlichen Prozession an ihm vorbei in einen Nebenraum getragen werden. Der Gral erscheint hier als goldener und mit wertvollen Edelsteinen geschmückter Kelch. Getragen wird er von einem jungen Mädchen und er enthält eine Hostie, die auf wundersame Weise einen alten „Fischerkönig“ am Leben erhält. Über die Herkunft des Grals erfährt der Leser hingegen nichts.

Le Conte du Graal erntete bei seinen Zeitgenossen große Beachtung. Chrétien war ein bekannter Autor, und ein unvollendetes Werk ließ großen Raum für Spekulationen und Fortsetzungen. So versuchten allein innerhalb von zwanzig Jahren nach Abbruch seiner Arbeiten die Verfasser von zwei Fortsetzungen, zwei gänzlich neuen Versionen seines Romans und einer deutschen Fassung, sich die Geschichte zu Eigen zu machen.

Ende des 12. Jahrhunderts verfasste Robert de Boron seine Gralserzählung L´Estoire dou Graal, in der als erster Bearbeiter den Gral als Abendmahlskelch identifiziert, in dem später das Blut Christi aufgefangen worden sein soll. Der erste Hüter des Grals war demnach Joseph von Arimathäa, der ihn später an seinen Schwager Bron weitergab. Dieser wiederum wurde unter dem Namen „Fischerkönig“ bekannt – zweifellos derselbe Fischerkönig, der schon bei Chrétien auftaucht - und hatte angeblich Verbindungen zu Merlin. So schlägt de Boron den Bogen zur Artussage und legt den ersten literarisch nachweisbaren Grundstein für die Geschichte der Tafelrunde um Artus und ihre Gralssuche.[13]

Die deutsche Bearbeitung verdanken wir Wolfram von Eschenbach, der sich wahrscheinlich im ersten Jahrzehnt des 13. Jahrhunderts mit dem Stoff beschäftigte und das Gralsthema in seiner Erzählung Parzival in den deutschen Sprachraum brachte, wo es erneut auf großes Interesse stieß und eine große Anzahl von Nachdichtungen nach sich zog.

1.2.2. Die Weiterentwicklung des literarischen Grals

Über zweihundert Jahre lang wurden die mittelalterlichen Gralsgeschichten rezipiert, bis Sir Thomas Malory 1470 die Geschichte in der breitesten noch heute existierenden englischen Fassung neu erzählte und ihr wieder einen zeitgemäßen Rahmen gab. Etwa zur gleichen Zeit erschien auch die Fassung John Hardyngs, von dem offenbar zumindest indirekt eine der wichtigsten Ideen in Dan Browns Roman stammt: Hardyng und ein weiterer Zeitgenosse, Henry Lovelich, waren die ersten Bearbeiter des Stoffes, die aus dem heiligen Gral („ san greal “) das königliche Blut („ sang real “ bzw. bei Hardyng „ sank roiall “) machen.[14] Brown greift genau diesen damaligen Lesefehler auf und stellt ihn in seinem Roman als die richtige Lesart dar:

„So the entire Holy Grail legend is all about royal blood?“

„Quite literally,“ Teabing said. „The word Sangreal derives from San Greal – or Holy Grail. But in its most ancient form, the word Sangreal was divided in a different spot.“ Teabing wrote on a piece of scrap paper and handed it to her [Sophie].

She read what he had written.

Sang Real

Instantly, Sophie recognized the translation.

Sang Real literally meant Royal Blood.[15]

In Karl Immermanns Dichtung Merlin. Eine Mythe von 1783 findet sich diese Deutung des Wortes Sangreal erneut, wenn auch der Begriff nicht explizit erwähnt wird. In seinem Werk steht die Bezeichnung des heiligen Grals nicht für das Gefäß, in dem das Blut Jesu aufgefangen worden sein soll, sondern der Gral ist das Blut selbst.[16]

In den nächsten zweihundert Jahren folgten weitere Bearbeitungen des Gralsthemas, wobei besonders Wagners Opern zu nennen wären, doch sie alle konzentrierten sich wieder auf die alten Vorbilder und Legenden und zeigten den Gral als den Abendmahlskelch. Weitere interessante Ansätze und Theorien, die in Sakrileg eingeflossen sein könnten, finden sich erst wieder zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als A.E. Waite sein Buch The Hidden Church of the Holy Graal veröffentlichte. Er vermutete eine mystische „innere Kirche“ innerhalb des Christentums, die angeblich die Geheimnisse des Grals überliefere und bot damit – neben der real existierenden Prieuré de Sion - wahrscheinlich einen wichtigen Ansatzpunkt für die Priory of Sion in der Darstellung Dan Browns.

Nur wenige Jahre später befasste sich Jessie Weston mit dem Gral. In ihrer Arbeit From Ritual to Romance aus dem Jahr 1920 vermutet sie die Ursprünge des Grals in heidnischen Fruchtbarkeitsriten. Kelch und Speer, der ebenfalls während der Gralsprozession in Chrétiens Werk auftaucht, stellten die weibliche und männliche Sexualität dar. Auch wenn Barber der Meinung ist, „dass die letzte Version der Legende dem Christentum ebensoviel, wenn nicht noch mehr, verdankt wie der heidnischen Vergangenheit“[17], so scheint von Westons Theorie doch eine starke Faszination auszugehen. Bei Dan Brown wird genau diese Interpretation zu einem der Kernstücke seines Romans: Der Kelch als Symbol der Weiblichkeit allgemein und der heilige Gral als Symbol für Maria Magdalena dienen als Grundgerüst für die Entfaltung der Romantheorie.

Es zeigt sich also, dass viele Details des Gralsbildes in Sakrileg schon seit langer Zeit existieren. Der Gral ist längst kein geschlossenes Gesamtkonzept mehr und war es vielleicht niemals. Vielmehr konnte und musste er sich als literarisches Symbol immer wieder verändern und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen. Es ist allerdings nicht gesichert, ob Dan Brown selbst um die Ursprünge der von ihm aufge­griffenen Deutungsmuster wusste, als er seinen Roman verfasste, denn die Verknüpfung der einzelnen Details geschah zu einem großen Teil in dem 1982 erschienenen und viel diskutierten Buch The Holy Blood and the Holy Grail [18] von H. Lincoln, M. Baigent und R. Leigh, das als Hauptvorlage Browns angenommen werden darf. Die Autoren stellen unter Berufung auf (oftmals zweifelhafte) historische und wissenschaftliche Quellen genau jene Theorie um Jesus, Maria Magdalena und den heiligen Gral auf, die Brown zwanzig Jahre später in Romanform veröffentlichte.

[...]


[1] Mulack, 1983, S 117

[2] vgl Sjöö/Mor, 1986; Mulack, 1982, S 119ff

[3] Sjöö/Mor, 1986, S 37

[4] Bühler, 1996, S 454f

[5] vgl Mulack, 1983, S 118, 133, 162; The da Vinci Code, S

[6] The da Vinci Code, S 42

[7] The da Vinci Code, S 60f

[8] Bühler, 1996, S 114ff

[9] vgl Forty, 2006, S 96: „Einigen Traditionen zufolge steht das mit einer Spitze nach oben ausgerichtete Pentagramm für die Göttin, eines mit zwei Spitzen oben für den Horngott.“

[10] vgl Biedermann, 1994, S 99

[11] Schwarz- Winklhofer/Biedermann, 1994, S 10f

[12] vgl Biedermann, 1994, S 169

[13] Barber, 2004, S 58ff

[14] Barber, 2004, S 268

[15] The Da Vinci Code, S 336

[16] Barber, 2004, S 296

[17] Barber, 2004, S 284

[18] in Deutschland 1984 erschienen unter dem Titel Der heilige Gral und seine Erben

Fin de l'extrait de 34 pages

Résumé des informations

Titre
Wie Dan Browns "Sakrileg" zum Bestseller wurde
Sous-titre
Quellen und gesellschaftliche Hintergründe eines Erfolgsromans
Université
Ruhr-University of Bochum  (Germanistisches Institut)
Note
2,0
Auteur
Année
2007
Pages
34
N° de catalogue
V112006
ISBN (ebook)
9783640107247
ISBN (Livre)
9783640109371
Taille d'un fichier
501 KB
Langue
allemand
Mots clés
Browns, Sakrileg, Bestseller
Citation du texte
Kathrin Fehrholz (Auteur), 2007, Wie Dan Browns "Sakrileg" zum Bestseller wurde, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/112006

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