Fremdwörter in der gegenwärtigen Sprachkritik. Sprachpolitik in Frankreich - übertragbar auf Deutschland?


Hausarbeit, 2004

28 Seiten, Note: 1.0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Französische Sprachpolitik – ein Modell für Deutschland?

II. Anfänge und Hintergründe der französischen Sprachpolitik
1. Die Académie française
2. Die „Crise du français“

III. Die französische Sprachpolitik der Gegenwart
1. Definition „Sprachpolitik“
2. Ziele, Maßnahmen und offizielle Begründungen der französischen Sprachpolitik
3. Sprachgesetze
a) Loi Bas-Lauriol
b) Loi Toubon
c) Rechtssprechung der Sprachgesetze
4. Sprachpolitisch aktive Institutionen

IV. Ersatzwörter für Anglizismen
1. Spontane Ersatzwörter (bilingual)
a) äußeres Lehngut
b) inneres Lehngut
2. Künstliche Ersatzwörter (monolingual)
a) äußere Anpassung
b) Néologie de forme
c) Néologie de sens

V. Rezeption der französischen Sprachpolitik

VI. Fazit / Ausblick

I. Französische Sprachpolitik – ein Modell für Deutschland?

Das Thema Sprachpflege bzw. Sprachpolitik hat längst den Bereich der Wissenschaft verlassen und zeigt sich immer häufiger in den Massenmedien. So findet man auch auf der Titelseite seiner Regionalzeitung Überschriften wie „Kritik am „Denglisch“ beim ZDF“ (siehe Abbildung 1).[1]

Abbildung 1: Zeitungsartikel vom 1.9.04

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[Quelle: Anonymus 2004, 1]

Noch vor ein paar Jahren, als 1994 in Frankreich das zweite Sprachgesetz durchgesetzt wurde, äußerte sich die deutsche Presse durchgehend herablassend über den lächerlichen Sprachchauvinismus der Franzosen. Es wurde stolz die deutsche Weltbürgerlichkeit betont und der sprachlichen Entwicklung freien Lauf gelassen. Doch in der jetzigen Phase, in welcher der Einfluss des Englischen auf alle europäischen Sprachen immer stärker wird, finden sich zunehmend Gegenbewegungen, die dem starken Druck der Anglizismen entgegentreten wollen. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen die Deutschen Anglizismen bereitwillig auf, da aufgrund der Vorkommnisse jede Form von Fremdwortbekämpfung unmöglich war. Bis heute kann man sagen, dass die deutsche Sprachgemeinschaft sich immer noch im „Modernisierungsfieber“ befindet, stets mit Blick auf das amerikanische Idol. Doch einzelne Pioniere im Bereich der Sprachpflege, wie der „Verein deutsche Sprache“ (VDS) nehmen sich nun trotz früherer Kritik ein Vorbild an den Franzosen, die ihre Sprache als kulturelles Erbe hart gegen den Einbruch des Englischen verteidigen.[2] Doch die Hoffnung, die Errungenschaften der französischen Sprachpolitik auch für das Deutsche erreichen zu können, müssen wohl enttäuscht werden. Man kann die französischen Entwicklungen nicht wie eine Folie auf Deutschland legen und glauben, den Kampf gegen das Englische, wenn dieser überhaupt nötig ist, im letzten Moment zu gewinnen. Die Fremdwortdiskussion hängt auf das Engste mit gesellschaftlichen Entwicklungen zusammen[3], wobei zwischen Deutschland und Frankreich gravierende Unterschiede bestehen.

II. Anfänge und Hintergründe der französischen Sprachpolitik

Verfolgt man die Entwicklung des Französischen zurück, wird offensichtlich, dass die Einflussnahme auf diese Sprache schon früh begonnen hat. Das Französische hat die längste und wirkungsvollste sprachplanerische Tradition unter allen romanischen Sprachen. Da verwundert es nicht, dass sich ein besonderes Sprachbewusstsein in Frankreich entwickelt hat, welches durch das große Interesse der Öffentlichkeit, der Medien und natürlich des Staates an ihrer Muttersprache bestätigt wird.[4] Sie gilt als „patrimoine“ („Erbe“)[5], ein Traditions- und Kulturgut, welches vom Staat bewahrt, verteidigt und gefördert werden muss. Denn noch heute sind die großen Autoren des französischen Klassizismus des 17. und 18. Jahrhunderts sprachliche Vorbilder und Modelle.[6]

1. Die Académie française

Zu dieser Zeit wurde in den höheren Kreisen zwischen dem „bon usage“ („guter Sprachgebrauch“)[7] und dem „mauvais usage“ („schlechter Sprachgebrauch“)[8] unterschieden. Definiert wurde Ersteres als „la façon de parler de la plus saine partie de la cour“, also die Sprechweise der gesellschaftlichen Elite am Hof, sowie der guten Schriftsteller. Dagegen war der „mauvais usage“ der Sprechstandard der Masse des Volkes.[9]

Einige Vertreter des „guten Sprachgebrauchs“ hielten seit 1619 regelmäßige Treffen in den Salons der Hauptstadt ab, bei denen sie als Sprachkundige und Sprachpfleger über Literatur und Sprache diskutierten. Initiiert wurden diese privaten Gesprächszirkel vornehmlich von Valentin Conrart (1603 – 1675), dem Sekretär des Königs, der gleichzeitig den Vorsitz des Zirkels innehatte. Dieses Gremium wurde schließlich zur Keimzelle der Académie française, der ersten und ältesten Sprachpflegestätte. Denn als Kardinal Richelieu erstmals im Jahre 1634 von den Literatentreffs erfuhr, war er so begeistert von der Idee, dass er sie unter königlichen Schutz stellen ließ und die Treffen institutionalisierte. Sein Bestreben war, aus dem Französischen ein diplomatisches Instrument zu machen, klar, präzise und eindeutig. Dafür musste man sich intensiv mit der Sprache beschäftigen, was bei den Treffen der Académie verwirklicht wurde.[10] Erklärte Ziele waren, die Sprache vor schädlichen Einflüssen zu reinigen, die „éloquence“ („Eloquenz“)[11] wiederzubeleben und ein Wörterbuch, eine Grammatik, eine Rhetorik und Poetik zu erstellen.[12] Zu diesem Zweck wurden im Gründungsjahr 1635 sog. „Statuts et Reglements“ erlassen, in denen die sprachpflegerischen Aufgaben und die zu erarbeitenden Werke in Paragraphen festgehalten wurden. Während die Académie über Jahrhunderte hinweg hohes Ansehen genoss und einen hohen Anteil an der Fixierung des „bon usage“ hatte, zeigt sich im nachhinein, dass die zum Ziel gesetzten Werke nicht wirklich in Angriff genommen wurden. Während die Rhetorik und die Poetik ganz vernachlässigt wurden, wurden die Grammatik und das Wörterbuch allgemein als Misserfolg angesehen. Maßgeblicher Grund war wohl die schleppende Arbeitsweise und der Mangel an linguistischer Kompetenz vieler ihrer Mitglieder. So ist es auch nicht verwunderlich, dass im 20. Jahrhundert der Einfluss der Académie immer mehr abgenommen hat und sie heute eher als „Bühne der Eitelkeiten und Hüterin der französischen Orthographie“[13] bekannt ist. Trotzdem muss man sagen, dass sich die Position der Académie seit einiger Zeit wieder etwas stärkt, da sie als „Leitinstanz“ für die Koordination der vielen neuen Sprachpflegeorganisationen eine Rolle spielt.[14]

2. Die „Crise du français“

Doch warum gibt es überhaupt so viele Sprachpflegeorganisationen in Frankreich (Schätzungen gehen von ca. 1000 aus) und gegen was wollen sie ihre Muttersprache verteidigen? Woher rührt die Krise, in der sich das Französische seinerzeit befindet? Das gesetzte Ziel der Académie, die Sprache auf den Stand des „bon usage“ zu halten, kann natürlicherweise nicht erreicht werden. Dieser Wunsch steht dem natürlichen Sprachwandel entgegen und muss irgendwann mit der Realität in Konflikt geraten. Das Schlagwort von der „crise du français“ bedeutet also letztendlich eine „Funktionsstörung“[15]. des „guten Sprachgebrauchs“. Doch es liegt in der Natur der Dinge, dass sich die Menschheit entwickelt und die Sprache mit ihr. Man kann also behaupten, dass die Krise, in der sich das Französische befindet, sich aus der Weigerung ergibt, Sprachwandel zu akzeptieren.[16] Dieser Sprachwandel zeigt sich im 20. Jahrhundert v.a. durch die vielen Anglizismen im Französischen. Der Hintergrund für den großen Einbruch des Englischen auf alle europäischen Sprachen rührt daher, dass nach dem Zweiten Weltkrieg die USA und UdSSR auf Kosten Westeuropas zu Welthegemonialmächten aufstiegen, was speziell für Frankreich auch dazu führte, dass dessen Position als Großmacht in Frage gestellt wurde.[17] Der ständig wachsende wirtschaftliche und politische Einfluss der USA war nicht ohne Folgen für die Entwicklung der europäischen Sprachen. Frankreich war zwar nach dem Zweiten Weltkrieg offiziell als Siegermacht hervorgegangen, hatte aber große Verluste zu beklagen und konnte der massiven Präsenz der USA in Westeuropa nicht stark genug entgegentreten. Es kam zu einer militärischen, ökonomischen, technologischen und auch sprachlichen Dominanz des US-Amerikanischen, was v.a. in Frankreich als großes Problem angesehen wurde. Denn schon früher musste die französische Sprache Prestige-Verluste gegenüber dem Englischen eingestehen, als z.B. im Jahre 1918 das Englische neben dem Französischen als Sprache von internationalen Verträgen anerkannt wurde.[18] Im 20. Jahrhundert wird sie nun immer mehr als funktionale Weltsprache in Frage gestellt und v.a. in den Bereichen Handel, Industrie, Technik, Tourismus, Verkehr, Produktion und Wissenschaften durch das Englische verdrängt. Die Tatsache, dass die französische Sprache letztlich nur noch auf den zweiten Platz in der Rangliste der Verkehrssprachen kommt, muss den sprachbewussten Franzosen besonders treffen, denn die kulturelle und nationale Identität in Frankreich wird in hohem Maße über die französische Sprache definiert. Schon seit dem 17. Jahrhundert werden dem Französischen zahlreiche positive Attribute, wie Klarheit, Reinheit, Genauigkeit, Eleganz etc. zugesprochen, so dass sie schon immer das Prestige einer Idealsprache besaß.[19] Dieses stark ausgeprägte Sprachbewusstsein ist wohl auch der Grund dafür, warum nun der fremdsprachliche Einfluss des Englischen besonders vehement abgelehnt wird. Denn es ist nicht leicht zu verkraften, dass das „genie de la langue française“[20] (Genialität der französischen Sprache)[21], welches einst so hohes Ansehen in Europa besaß, immer mehr an Geltung verliert und zwar stets zugunsten des Englischen. Aufgrund dessen kann man nach 1945 die Zahl der Sprachpflegeinstitutionen in Frankreich stetig anwachsen sehen. Sie verteidigen ihr kulturelles Erbe gegen den immer größer werdenden Einfluss der Großmacht USA. Diese „crise du français“ findet ihren sprachlichen Ausdruck in Mischwörtern wie „franglais, framéricain, frenglish“[22] u.ä.. Dass diese Krise nun einige Jahre nach Frankreich auch in anderen Ländern Europas bemerkt wird, zeigt der deutsche Zeitungsartikel auf Seite 3 und seinem Ausdruck „Denglisch“, eine Vermischung von Deutsch und Englisch.

III. Die französische Sprachpolitik der Gegenwart

Betrachtet man den historischen Auftrag der Académie, die Konservierung des „bon usage“, so hat die moderne Sprachpolitik zwangsweise eine neue Einstellung lernen müssen. Während früher die Sprache frei von Dialektismen, Vulgarismen, Xenismen, Fachvokabular und Neologismen sein sollte, müssen sich die Sprachpfleger nun aufgrund der allgemeinen Entwicklung insbesondere dem Fachvokabular und den Neologismen öffnen. Trotzdem sollte nach Meinung der Sprachpolitiker, dieser Wortschatz rein französisch sein, womit das Ziel erreicht werden soll, die verpönten Anglizismen zu ersetzen.[23]

1. Definition „Sprachpolitik“

Sprachpolitik hat in Frankreich also schon eine lange Tradition, wobei sich die Vorgehensweise innerhalb dieses Bereichs mit der Zeit verändert hat. Da es für die bewusste Steuerung von sprachlicher Entwicklung viele Begriffe gibt (Sprachregelung, Sprachnormierung, Sprachlenkung etc.) stellt sich zunächst die Frage, wie Sprachpolitik eigentlich definiert wird. Hierbei verweise ich auf die Definition von Einar Haugens, der vom Begriff der Sprachplanung ausgeht. Diese teilt sich auf in Status- und Korpusplanung, wobei Sprachpolitik staatlich organisierte Status- und Korpusplanung ist, d.h. staatlich organisierte Sprachplanung.[24]

„Statusrelevant sind [...] alle offiziellen Maßnahmen, die auf die Auswahl oder Durchsetzung einer bestimmten Sprache in einer mehrsprachigen Gemeinschaft abzielen. [...] Korpusbezogen ist dagegen alles, was dazu dient, den Sprachkode selbst, also Aussprache, Schreibung, Grammatik oder Wortschatz, für den Kollektivgebrauch zu normieren und in der Folge auszubauen, um auch neuen Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden.“[25] Dieser Sprachausbau ist genau das, was bei der Sprachpolitik der Gegenwart im Vergleich zur Académie neu ist. Es soll nicht nur etwas „Altes“ erhalten bleiben, sondern auch etwas „Neues“ geschaffen werden. Ein solcher Aspekt der Korpusplanung spielt erst ab den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts in der französischen Sprachpolitik eine Rolle.[26]

2. Ziele, Maßnahmen und offizielle Begründungen der französischen Sprachpolitik

Sprachpolitik als staatlich organisierte Sprachplanung bedeutet einen direkten Eingriff des Staates in die Entwicklung und Normierung der Sprache. Die Begründungen für eine solche sprachliche Beeinflussung durch den Staat veränderten sich von Zeit zu Zeit, wobei die hintergründige konservative Grundhaltung, welche von der Académie noch am stärksten vertreten wurde, häufig hinter anderen Argumenten zurücktrat. Der Wunsch, dem immer größer werdenden Einfluss des Amerikanischen und Englischen auf der Ebene der Sprache Einhalt zu geben, wurde natürlich von offizieller Seite nie explizit als Grund für die Sprachpolitik angegeben. Stattdessen wurden Begründungen formuliert, die sich mit einer international ausgerichteten Politik vereinbaren ließen und kein „falsches Licht“, z.B. eine zu nationalistische politische Ausrichtung, auf die französische Regierung fallen ließ. Während 1972 als Ziel die Bereicherung des Französischen genannt wird, begründet man fünf Jahre später die Sprachpolitik mit dem Argument, den französischen Verbraucher schützen zu müssen.[27] Worum es wirklich geht, nämlich dass v.a. Anglizismen eliminiert und durch französische Kunstprodukte ersetzt werden sollen, wird von den Sprachpolitikern meist zurückgewiesen.[28]

Die offiziellen Begründungen, die von den Politikern stets als Hintergrund der Sprachpolitik angeführt werden, können folgendermaßen zusammengefasst werden:

1. „Bereicherung des Französischen

- Auffüllen von Bezeichnungslücken
- Evolution durch eigene Kreativität

2. Sicherung des Französischen vor dem Untergang [...]

3. Schutz des Verbrauchers

4. Förderung der Mehrsprachigkeit in Europa“[29]

Als Ziele können die Schlagwörter „défense“ („Verteidigung“), „illustration“ („Veranschaulichung“) (1), „diffusion“ („Verbreitung“) und „expansion“ („ Ausdehnung“)[30] (2) genannt werden, wobei sich die aktuelle Sprachpolitik nicht nur national, sondern zunehmend auch international ausrichtet:

[...]


[1] Anonymus: Kritik am „Denglisch“ beim ZDF. Donaukurier Nr. 202 (01.09.2002), 1.

[2] vgl. http://www.akademieunion.de/pdf2/00000004.pdf (aufgerufen am: 31.08.2004)

[3] vgl. Muhr, Rudolf: Anglizismen als Problem der Linguistik und Sprachpflege in Österreich und Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts. In: Muhr, Rudolf / Kettemann, Bernhard [Hg.]: Eurospeak: der Einfluss des Englischen auf europäische Sprachen zur Jahrtausendwende. 1. Frankfurt a. M. / u.a. 2002, 20.

[4] vgl. Braselmann, Petra: Sprachpolitik und Sprachbewusstsein in Frankreich heute. Tübingen 1999 (= Romanistische Arbeitshefte 43), 1.

[5] Langenscheidt-Redaktion [Hg.]: Langenscheidts Taschwörterbuch Französisch. Berlin / u.a. 1999.

[6] vgl. Klare, Johannes: Sprachpolitik, Sprachkultur und Sprachpflege in Frankreich – gestern und heute. In: Scharnhorst, Jürgen [Hg.]: Sprachkultur und Sprachgeschichte: Herausbildung und Förderung von Sprachbewusstsein und wissenschaftlicher Sprachpflege in Europa. 30. Frankfurt a. M. / u.a. 1999, 13.

[7] Langenscheidt 1999

[8] Langenscheidt 1999

[9] vgl. Klare 1999, 23.

[10] vgl. Rodegra, Karin: Die Académie Française als Rechtskörper und Kultureinrichtung. Von den ersten Rechtsgrundlagen bis zu ihrer heutigen Organisation. (Diss. Aachen) Hamburg, 15, 16.

[11] Langenscheidt 1999

[12] vgl. Braselmann 1999, 4.

[13] Schroeder, Klaus – Henning: Geschichter der französischen Sprache im Überblick. Bonn 1996, 46.

[14] Vgl. Beinke, Christiane: Der Mythos franglais. Zur Frage der Akzeptanz von Angloamerikanismen im zeitgenössischen Französisch – mit einem kurzen Ausblick auf die Anglizismen – Diskussion in Dänemark. Frankfurt a. M. / u.a. 1990 (= Reihe Europäische Hochschulschriften. 13), 225.

[15] Kubarth, Hugo: Anglicismes – non merci. Französische Sprachpolitik heute. In: Muhr, Rudolf / Kettemann, Bernhard [Hg.]: Eurospeak: der Einfluss des Englischen auf europäische Sprachen zur Jahrtausendwende. 1. Frankfurt a. M. / u.a. 2002, 184.

[16] Vgl. Beinke 1999, 2.

[17] Vgl. Beinke 1999, 3, und 7.

[18] vgl. Schroeder 1996, 82.

[19] vgl. Beinke 1990, 18, 26.

[20] Braselmann 1999, 6.

[21] Langenscheidt 1999

[22] Beinke 1990, 2.

[23] vgl. Braselmann 1999, 17.

[24] vgl. Kubarth, Hugo: Anglicismes – non merci. Französische Sprachpolitik heute. In: Muhr, Rudolf / Kettemann, Bernhard [Hg.]: Eurospeak: der Einfluss des Englischen auf europäische Sprachen zur Jahrtausendwende. 1. Frankfurt a. M. / u.a. 2002, 183.

[25] Kubarth 2002, 183, 184.

[26] vgl. Kubarth 2002, 184.

[27] vgl. Braselmann 1999, 19.

[28] vgl. Braselmann 1999, 20.

[29] Braselmann 1999, 21.

[30] Langenscheidt 1999

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Fremdwörter in der gegenwärtigen Sprachkritik. Sprachpolitik in Frankreich - übertragbar auf Deutschland?
Hochschule
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Note
1.0
Autor
Jahr
2004
Seiten
28
Katalognummer
V112080
ISBN (eBook)
9783668710474
Dateigröße
649 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fremdwörter, Sprachkritik, Sprachpolitik, Frankreich
Arbeit zitieren
Marion Heiß (Autor:in), 2004, Fremdwörter in der gegenwärtigen Sprachkritik. Sprachpolitik in Frankreich - übertragbar auf Deutschland?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/112080

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