Ratgeber zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. Diplomarbeiten - Hausarbeiten - Seminararbeiten


Elaboration, 2008

38 Pages


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Phase vor der Erstellung der wissenschaftlichen Arbeit
2.1 Auswahl des Grobthemas
2.2 Suche geeigneter Literatur
2.3 Präzisierung des Themas
2.4 Auswahl und Anpassung des Textverarbeitungsprogramms
2.5 Erstellung einer ersten Gliederung
2.6 Ggf. Abstimmung der Gliederung mit Betreuer
2.7 Erarbeitung eines Zeitplans

3. Phase während der Erstellung der wissenschaftlichen Arbeit
3.1 Tipps zu inhaltlichen Aspekten
3.1.1 Thema als ständiger Leitgedanke
3.1.2 Zunehmende Präzisierung des Themas
3.1.3 Aufbau der Arbeit
3.1.4 Begründung der Vorgehensweise
3.1.5 Beispiele als Auflockerung
3.2 Tipps zu formalen Aspekten
3.2.1 Ausgewählte Tipps zu Word
3.2.2 Richtiges Zitieren
3.2.3 Wissenschaftliche Sprache
3.2.4 Schaubilder und Tabellen einfügen
3.2.5 Verzeichnisse richtig erstellen
3.3 Tipps zur Motivationssteigerung
3.3.1 Arbeitszeiten
3.3.2 Ablenkung

4. Phase nach der Erstellung der wissenschaftlichen Arbeit
4.1 Korrektur und Endformatierung des Textes
4.2 Vorbereitung auf mündliche Prüfung
4.3 Feiern gehen

5. Hinweise zu weiterführender Literatur und Online-Quellen zum Thema wissenschaftliches Arbeiten

1. Einleitung

Insbesondere Studierende, die das erste Mal eine größere wissenschaftliche Arbeit schreiben, sind oftmals sehr unsicher, wie sie dabei vorgehen sollen und was von ihnen erwartet wird. Vor diesem Hintergrund soll der vorliegende Ratgeber einige hilfreiche Tipps geben, um Unsicherheiten abzubauen und das Projekt Diplom-, Magister-, Seminaroder Hausarbeit zu erleichtern. Der Begriff „Projekt“ wurde hier bewusst gewählt, um hiermit zu verdeutlichen, dass es sich bei der Erstellung von akademischen Arbeiten nicht um eine komplexe Wissenschaft handelt, sondern um eine bewältigbare Projektaufgabe, die mit etwas Methodenkompetenz – gepaart mit notwendigem Fachwissen – abgearbeitet werden kann.

Natürlich kann es keinen allgemeingültigen Leitfaden geben, der sämtliche Aspekte und Probleme des wissenschaftlichen Schreibens thematisiert. Hierzu sind schon die Anforderungen zwischen den verschiedenen Wissenschaftsgebieten zu unterschiedlich. Darüber hinaus hat jede Hochschule, jeder Lehrstuhl und jeder einzelne Betreuer seine eigenen Richtlinien, die später ausschlaggebend für die Bewertung der Arbeit sein werden. Dennoch gibt es eine Vielzahl von übergeordneten Problemstellungen und Herausforderungen, die bei allen wissenschaftlichen Arbeiten relevant sind und die sehr wohl fächerübergreifend thematisiert werden können. Dies fängt an beim generellen Vorgehen bei der Auswahl eines Themas, über die Erarbeitung eines Zeitplans bis hin zur Endformatierung des Textes.

Betrachtet man die Erstellung eines wissenschaftlichen Textes als Projekt, so lassen sich drei idealtypische Phasen ableiten:

- Die Phase vor der Erstellung der Arbeit: In diese Phase fallen beispielsweise die Auswahl des Grobthemas, die Suche nach geeigneter Literatur oder auch die Aufstellung eines Zeitplans bis hin zur Erarbeitung einer Gliederung. Obwohl diese Phase zeitlich vor der eigentlichen Erstellung des Fachtextes liegt, kommt den damit verbundenen Aufgaben eine große Bedeutung für das spätere Schreiben zu. Konnte in dieser Phase keine brauchbare Literatur gefunden und/oder kein schlüssiges Inhaltsverzeichnis erarbeitet werden, so sind Probleme und Verzögerungen in der eigentlichen Hauptschreibphase quasi vorprogrammiert.

Die Phase während der Erstellung der wissenschaftlichen Arbeit: In dieser Phase gilt es letztendlich, das zuvor erarbeitet Grobgerüst mit (sinnvollen) und gut formulierten Inhalten zu füllen. Hierbei sind Aspekte wie eine im Ablauf der Arbeit zunehmende Präzisierung des Themas zu beachten oder die logische Begründung der Argumentation. Ebenfalls von zentraler Bedeutung ist die Verwendung einer dem wissenschaftlichen Niveau angepassten Sprache. Zum Abschluss dieser Phase sollte ein vorformatiertes Manuskript vorliegen.

- Die Phase nach der Erstellung der wissenschaftlichen Arbeit: Im Rahmen der

„Nacherstellungsphase“ geht es zum einen darum, den Text in ein abgabefertiges Endmanuskript zu transformieren. Zum anderen sind notwendige Nachbereitungsmaßnahmen durchzuführen (z.B. für eine mündliche Verteidigung der Arbeit). Gerade für den ersten Punkt – also die Endformatierung – sollte genügend Zeit eingeplant werden: Nichts ist ärgerlicher als ein inhaltlich zwar gutes Ergebnis abliefern zu können, wegen starker formaler Mängel jedoch erhebliche Notenabzüge hinnehmen zu müssen. Dies gilt umso mehr, als augenscheinliche formale Mängel gleich einen schlechten ersten Eindruck hinterlassen.

Obgleich zwar in der Theorie eine idealtypische Unterteilung in diese drei Phasen möglich ist, wird eine exakte Trennung in der Praxis kaum realisierbar sein. Beispielsweise ist die Literatursuche i.d.R. nicht im Vorfeld der Erstellung komplett abzuschließen, da während des Schreibens oftmals neue Aspekte auftauchen, die dann vertieft recherchiert werden müssen. Auch die Gliederung aus der Vorerstellungsphase wird sich vielleicht während des Schreibens als nicht ideal herausstellen und müsste dann ggf. noch angepasst werden. Da die verschiedenen Aspekte jedoch schwerpunktmäßig zu jeweils einer der drei Phasen zuordenbar sind, erleichtert diese Unterteilung eine stringente Abarbeitung des wissenschaftlichen Texterstellungsprozesses. Aus diesem Grund wird im Folgenden die Dreiteilung in Vorerstellungsphase, Haupterstellungsphase und Nacherstellungsphase beibehalten und als übergeordnete Gliederungsstruktur verwendet.

2. Phase vor der Erstellung der wissenschaftlichen Arbeit

2.1 Auswahl des Grobthemas

Jede wissenschaftliche Arbeit beginnt mit der Themensuche. Aus Sicht eines Studierenden muss es hierbei das Ziel sein, ein Thema zu finden, das gut bearbeitbar ist und zumindest einen gewissen Neuheitsgrad aufweist. Darüber hinaus sollte das Thema auch zum Forschungsgebiet des betreuenden Lehrstuhls passen, um eine Chance auf Annahme zu haben.

Häufig wird vom Lehrstuhl bereits das Thema bzw. eine Liste mit möglichen Themen vorgegeben. In diesem Fall vereinfacht sich die Themensuche erheblich – Sie müssen nur noch entscheiden, welches der angebotenen Themen Sie bearbeiten möchten. Hier kann als Entscheidungskriterium zum einen – wie bereits erwähnt – die Einfachheit der Bearbeitung des Themas herangezogen werden, zum anderen sollte natürlich auch das eigene Interesse die Themenwahl beeinflussen. Ein Thema, mit dem Sie sich überhaupt nicht

„anfreunden“ können, steigert nicht unbedingt die Motivation.

Falls Sie nur ein grobes Themenfeld oder überhaupt keine konkreten Themenvorgaben für ihre wissenschaftliche Arbeit vorgeschlagen bekommen, so helfen folgende Tipps dabei, die Themensuche zu strukturieren und zu erleichtern:

- Auswahl des Themenfeldes: Falls Sie kein Themenfeld vorgegeben haben, so sollten Sie auf der Homepage ihres Lehrstuhls prüfen, welche Themengebiete zu den Forschungsschwerpunkten des Profs gehören bzw. über welche Themen bereits publiziert wurde. Vielleicht haben Sie auch die eine oder andere Vorlesung besucht, die möglich Anknüpfungspunkte für ein Themenfeld geben. Nach dieser ersten Recherche sind die groben Themenfelder bereits implizit definiert.

- Vom Themenfeld zum Grobthema: Wenn Sie ein interessantes Themenfeld gefunden haben, gilt es mögliche Themenvorschläge zu generieren. Dieser Prozess ist deutlich schwieriger, als die Auswahl des Themenfeldes. Folgende Ansatzpunkte können hierbei behilflich sein:

- In vielen Forschungsarbeiten (wie z.B. Artikel in Fachzeitschriften oder Dissertationen) gibt es den Punkt „offener Forschungsbedarf“. Die dort genannten Aspekte könnten Anknüpfungspunkte für Ihr eigenes Thema sein.

- Im Internet gibt es eine Vielzahl sog. Diplomarbeitsbörsen (z.B. www.diplom.de). Wenn Sie hier Stichworte zu einem Forschungsfeld eingeben, werden Sie eine Vielzahl von Arbeiten zu diesem Gebiet angezeigt bekommen. Mit etwas Kreativität lässt sich aus bestehenden Themen ein eigenes Thema ableiten. Kombinieren Sie beispielsweise zwei vorhandene Themenstellungen und schaffen aus dem Schnittpunkt ihr eigenes Thema.

Beispiel: Wenn Sie bei einer Diplomarbeitsbörse zum Stichwort „Kundenbindung“ eine Arbeit zur Thematik „Serviceinstrumente zur Steigerung der Kundenbindung“ und eine Arbeit zum Thema „Kundenbindung bei kleinen Unternehmen“ gefunden haben, so wäre ein neues mögliches Thema Diskussion von geeigneten Serviceinstrumenten zur Steigerung der Kundenbindung in kleineren Unternehmen“. Wenn Sie nun anstelle der Serviceinstrumente andere Aspekte betrachten – etwa die Preispolitik eines Unternehmens, so haben Sie wieder ein neues potenzielles Thema („Diskussion von geeigneten preispolitischen Maßnahmen in kleineren Unternehmen“).

- Auch die Homepages von Lehrstühlen anderer Universitäten und Fachhochschulen zu Ihrem Fachgebiet können Anregungen bei der Themensuche geben. Darüber hinaus lohnt es sich auch oftmals, die Hausarbeitsthemen, Diplomarbeitsthemen usw. anzuschauen, die in der Vergangenheit am eigenen Lehrstuhl vergeben wurden – etwas abgewandelt und mit anderem Fokus können daraus neue Themen entstehen. Gleichzeitig können Sie abschätzen, wie ein Thema formuliert werden sollte, um eine Chance zur Annahme zu haben.

- Wenn Sie ein eher praxisorientiertes Thema suchen, so kann Ihnen die Seite http://diplom.praktika.de von Nutzen sein. Ferner finden sich bei Jobbörsen (z.B. www.monster.de) häufig ebenfalls Angebote für praxisorientierte Diplomarbeitsthemen.

Generell ist es bei einer freien Themenwahl sinnvoll mehr als einen Themenvorschlag auszuarbeiten. Zum einen signalisiert dies Ihrem Professor, dass Sie sich intensive Gedanken bei der Themensuche gemacht haben. Zum anderen ist es nicht unwahrscheinlich, dass Sie nach einigen Überlegungen und einer ersten „Phase der Euphorie“ ein Thema wieder verwerfen, weil dieses schwierig zu bearbeiten ist.

Um mögliche Schwierigkeiten bei der Bearbeitung zu einem frühen Zeitpunkt zu identifizieren, sollten Sie Ihr Grobthema nach folgenden Aspekten „abklopfen“:

-Gibt es genügend Literatur zum Themenfeld?

- Um diese Frage beantworten zu können, hilft eine Schlagwortsuche in einer passenden Literaturdatenbank (z.B. Ebsco im Bereich Wirtschaftswissenschaften oder Medline im Bereich Medizin; siehe hierzu auch Punkt 2.2 des vorliegenden Ratgebers).

-Lässt sich eine Argumentationsbasis sinnvoll aufbauen?

- Wichtig ist hierbei insbesondere, dass die verschiedenen Aspekte, die in der Arbeit behandelt werden sollen, zueinander passen und nicht losgelöst nebeneinander stehen. Auch im letzten Kapitel muss noch deutlich werden, in welchem Zusammenhang dieses mit allen vorhergehenden Kapiteln steht. Beispielsweise ist es wenig sinnvoll, am Anfang der Arbeit Theorien darzustellen, die für den weiteren Verlauf keinerlei Relevanz mehr aufweisen.

-Fällt Ihnen problemlos eine erste Grobstrukturierung für die Themenbearbeitung ein?

- Diese Frage knüpft eng an die vorhergehende Frage an: Wenn eine Argumentationsbasis sinnvoll aufzubauen ist, so ist diese der Ansatzpunkt für die Grobgliederung. Wenn Sie beispielsweise „Kundenrückgewinnung in kleinen Unternehmen“ als potenzielles Thema gewählt haben, so wäre eine mögliche Argumentationsbasis: Kundenrückgewinnung ist erfolgsrelevant für Unternehmen – kleine Unternehmen unterscheiden sich in einigen Kernaspekten von Großunternehmen – dies bedingt, dass auch die Maß- nahmen zur Kundenrückgewinnung bei kleinen Unternehmen anders aussehen müssen als bei Großunternehmen. Eine erste Grobgliederung würde somit wie folgt aussehen:

§ 1) Einleitung,

§ 2) Die Relevanz der Kundenrückgewinnung für den Unternehmenserfolg,

§ 3) (für die Kundenrückgewinnung relevante) Besonderheiten von kleinen Unternehmen,

§ 4) Spezifische (auf den Besonderheiten aufbauende) Maßnahmen der Kundenrückgewinnung für kleinere Unternehmen,

§ 5) Schlussfolgerung und Fazit.

-Könnten Sie in wenigen Sätzen sagen, was mögliche Ergebnisse Ihrer Arbeit sein könnten?

- Nur wenn – natürlich nach einer gewissen Einarbeitungsphase – Aussagen getroffen werden, was als mögliches Ergebnis herausgearbeitet werden könnte, lässt sich ein Thema zielgerichtet bearbeiten.

Wenn Sie zu der Schlussfolgerung gekommen sind, dass Ihr Thema gut zu bearbeiten ist, so sollten Sie sich noch die Frage stellen, ob dieses auch einen gewissen Innovationsgrad aufweist. Themen, die bereits „übererforscht“ sind, erschweren es, eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit zu verfassen. Vielmehr ist das Risiko hoch, dass bei derartigen Themen die komplette Arbeit aus „zitiertem Wissen von anderen Autoren“ besteht und keinerlei eigene Überlegungen in den Text einfließen.

Kann letztendlich auch der Innovationsgrad bejaht werden, so gilt es geeignete Literatur für das Thema zu suchen. Häufig ist es in dieser Phase bereits sinnvoll, beim betreuenden Dozenten nachzufragen, ob das Thema/die Themen in die richtige Richtung gehen, um unnötige Arbeit zu vermeiden und vielleicht bereits ersten inhaltlichen „Input“ oder Anmerkungen zu erhalten, die das weitere Vorgehen beeinflussen.

2.2 Suche geeigneter Literatur

Wenn das Grobthema steht, ist es notwendig, weitere Literatur zu beschaffen, um eine Themenpräzisierung vornehmen zu können und eine Gliederung auszuarbeiten – schließ- lich müssen Sie sich ja nicht alles selbst ausdenken, sondern können auf bereits vorhandenes Wissen zurückgreifen. Bei der Beschaffung von Literatur ist es in vielen Fächern (z.B. BWL) unvermeidlich, auch und insbesondere englischsprachige Quellen zu suchen. An jeder Hochschule besteht die Möglichkeit, online auf eine Vielzahl von wichtigen Fachzeitschriften im Volltext zuzugreifen. Falls Ihnen die entsprechenden Literaturdatenbanken Ihres Fachbereiches nicht bekannt sind, so scheuen Sie sich nicht, in der Universitätsbzw. FH-Bibliothek oder an Ihrem Lehrstuhl gezielt nachzufragen. Darüber hinaus können folgende Datenbanken zur Suche nach Literatur genutzt werden:

- Google Books (http://books.google.de/): Der Vorteil von Google Books liegt darin, dass auch der Inhalt von Büchern durchsucht werden kann. Gerade bei spezifischen Suchbegriffen zu einem Themenaspekt liefert die Suche von Google Books oftmals gute Ergebnisse.

- Google Scholar (http://scholar.google.de/): Hilfreich bei der Suche nach passenden Fachartikeln.

- Amazon: Auch bei amazon kann man sich einen guten Überblick über neuere Bü- cher zum Thema verschaffen. Tipp: Bei amazon werden gebrauchte Fachbücher häufig zu einem günstigen Preis angeboten. Wer sich das Ausleihen und Verlängern von wichtigen Fachbüchern bei der Uni-Bibliothek ersparen will, kann sich einfach das Buch bei amazon kaufen und nach Abschluss der Arbeit wieder verkaufen.

- Verzeichnis lieferbarer Bücher (www.vlb.de): Hier sind alle in Deutschland lieferbaren Bücher in einer Datenbank zusammen gefasst.

- Karlsruher Virtueller Katalog (http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html): Eine Meta-Datenbank zum Nachweis von mehr als 500 Millionen Büchern und Zeitschriften in Bibliotheks- und Buchhandelskatalogen weltweit.

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Details

Title
Ratgeber zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. Diplomarbeiten - Hausarbeiten - Seminararbeiten
Author
Year
2008
Pages
38
Catalog Number
V112083
ISBN (eBook)
9783640104192
File size
538 KB
Language
German
Keywords
Ratgeber, Erstellung, Arbeiten, Diplomarbeiten, Hausarbeiten, Seminararbeiten
Quote paper
Mark Richter (Author), 2008, Ratgeber zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. Diplomarbeiten - Hausarbeiten - Seminararbeiten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/112083

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