Der Einflusses von Demokratie und Autokratie auf die Industrie 4.0-Bereitschaft


Seminararbeit, 2021

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Forschungsstand
2.1 Bereitschaft zur Industrie 4.0
2.2 Regimetypen: Autokratie, Demokratie

3 Theorie
3.1 Der Einfluss von Autokratie auf die Industrie 4.0-Bereitschaft
3.2 Der Einfluss von Demokratie auf die Industrie 4.0-Bereitschaft

4 Analyse
4.1 Investitionen in innovative Technologien
4.2 Digitalisierungsgrad
4.3 Implementierungsgeschwindigkeit

5 Diskussion der Ergebnisse

6 Fazit

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Industrie 4.0 stellt ein Konzept dar, das international auch als "Industrial Internet of Things" oder kurz IIoT bekannt ist (vgl. Müller 2019, S. 2189). IIoT beschreibt eine vollständig digitalisierte, vernetzte, selbstregulierende und dezentrale industrielle Wertschöpfungskette, die den Problemen der heutigen Industrie entgegenwirken soll, diese wären beispielsweise verkürzte Technologie- und Innovationszyklen, steigende Individualisierungsanforderungen und erhöhte Volatilitäten bei der Nachfrage (vgl. Müller und Voigt 2018, S. 659). Zahlreiche Äquivalente zur Einführung des IIoT sind weltweit entwickelt worden, in Deutschland spricht man von der „Industrie 4.0“ und in China von „Made in China 2025“1 (vgl. ebd.). Dabei verfolgen beide Länder unterschiedliche Strategien: In Deutschland wurde das Konzept 2013 eingeführt und plant seine Position als eine der führenden Industrienationen der Welt zu halten. Dementgegen macht China mit „Made in China 2025“ im Jahr 2015 einen 10 Jahresplans bekannt, der intendiert in der Wertschöpfungskette aufzusteigen und sich von einer weltweiten Produktionsstätte in eine industrialisierte Weltmacht zu transformieren (vgl. Li 2018, S. 66). In dieser Arbeit werden beide Länder als Repräsentanten der Regimetypen Demokratie und Autokratie betrachtet und mit deren Industrie 4.0-Bereitschaft in Verbindung gesetzt. Der Begriff Industrie 4.0-Bereitschaft gibt dabei den Grad an, inwiefern Regimetypen dazu in der Lage sind, die jeweiligen Konzepte des IIoT zu etablieren. Aufgrund eines angenommenen Vorteils von Autokratien bei der Industrie 4.0-Bereitschaft, die in bisheriger Literatur kaum diskutiert wurde, beschäftigt sich diese Arbeit mit folgender Fragestellung: Warum ist es in Demokratien schwieriger die Industrie 4.0 zu etablieren als in Autokratien? Um die Forschungsfrage zu prüfen, ist es daher zunächst notwendig, relevante Literatur zur Industrie 4.0 und zu den Regimetypen zu sichten. Hieran anknüpfend wird in der Theorie das Argument dargelegt, welches in folgender Hypothese mündet: mit steigender Demokratisierung eines Landes sinkt die Industrie 4.0 Fähigkeit. Diese Hypothese wird in der empirischen Analyse von drei erklärenden Faktoren für die Industrie 4.0-Bereitschaft eines Regimetyps untersucht. Diese sind erstens Investitionen in innovative Technologien zweitens der Digitalisierungsgrad und drittens die Implementierungsgeschwindigkeit von innovativen Technologien. Anhand von Daten der Weltbank und empirischen Befragungen werden die Länder China und Deutschland in ihrer Bereitschaft zur Industrie 4.0 verglichen, um schließlich Rückschlüsse auf den Einfluss von Demokratien und Autokratien auf die Industrie 4.0-Bereitschaft treffen zu können. Daraufhin werden die Ergebnisse der Analyse diskutiert und im Fazit zusammengefasst.

2 Forschungsstand

In diesem Abschnitt wird einerseits die relevante Literatur zu dem Konzept der „Industrie 4.0-Bereitschaft“2 (Stentoft et al. 2019, S. 5156) beleuchtet, andererseits wird der Forschungsstand von Regimetypen aufgezeigt. Dies resultiert schließlich im Befund einer Forschungslücke zwischen beiden Variablen.

2.1 Bereitschaft zur Industrie 4.0

Studien liefern empirische Belege dafür, dass Arbeitsstandards/Normen, bewusste Strategien und ein öffentliches Beratersystem Treiber der Industrie 4.0 sind (vgl. Stentoft et al. 2019, S. 5155). Diese führen zu einer erhöhten Industrie 4.0-Bereitschaft und schließlich zur praktizierten Industrie 4.0. Studien zeigen jedoch auch, dass Barrieren wie mangelnde Arbeitsstandards, Unsicherheit über Datenschutz und unqualifizierte Arbeitskräfte zwar die Industrie 4.0-Bereitschaft senken, dies jedoch keinen signifikanten Einfluss auf die Industrie 4.0-Praxis hat (vgl. Stentoft et al. 2019, S. 5158). Dies ist insofern spannend, als dass die wahrgenommenen Barrieren keine Auswirkung auf die Praxis der Industrie 4.0 zeigen. Andererseits wurde auch ein umgekehrter Zusammenhang zwischen Barrieren und dem Implementierungsgrad gefunden (Glass et al. 2018, S. 987). Es wurde erforscht, dass ein niedrigerer Implementierungsgrad zu einer höheren Bewertung der Barrieren führt (vgl. ebd.). Auch anhand dieses Beispiels ist zu erkennen, dass noch erhebliche Unsicherheit und Verwirrung beim Thema Industrie 4.0 herrscht, da „Forscher, Berater, Politiker und Praktiker häufig widersprüchliche Aussagen zu den Implikationen von Industrie 4.0 treffen“ (Müller et al. 2018, S. 1). Laut Stentorpft, Jensen et al. (vgl. 2019, S. 5157) bringen die meisten Studien hervor, dass die Industrie 4.0-Bereitschaft vor allem durch strategische, ökonomische und gesellschaftliche Faktoren determiniert ist (vgl. auch Müller 2019; Müller et al. 2018; Glass et al. 2018; Ittermann und Niehaus 2018). Der Großteil der wissenschaftlichen Arbeiten befasst sich jedoch überwiegend mit technologischen Grundlagen der Industrie 4.0 oder deren Auswirkung auf KMU3, Regimetypen wurden in diesem Kontext trotz hoher Relevanz bisher kaum berücksichtigt.

2.2 Regimetypen: Autokratie, Demokratie

Wolfgang Merkel (1999, S. 71) definiert Regimetypen folgendermaßen: „Ein Regime definiert die Zugänge zur politischen Herrschaft ebenso wie die Machtbeziehungen zwischen den Herrschaftseliten und das Verhältnis der Herrschaftsträger zu den Herrschaftsunterworfenen.“ Dabei werden Regimetypen voneinander unterschieden indem ihnen unterschiedliche Eigenschaften zugesprochen werden. Robert Dahl (1971) publizierte dazu acht Kriterien anhand dessen eine Demokratie zu erkennen ist unteranderem sind diese: faire und freie Wahlen; Vereinigungs- und Meinungsfreiheit; Zugang zu alternativen Informationsquellen; Institutionen, wie Parteien und Parlamente, die die Präferenzbekundung der Bevölkerung sichern. Der autokratische Herrschaftstypus4 wird verstanden, als „eine nicht durch Wahlen legitimierte Machtkonzentration, [die sich] in den Händen weniger (oder gar einzelner) [befindet und] zudem kaum kontrolliert wird“ (Lauth 2006, S. 102–103). Historisch ist seit 1969 eine Zunahme von Demokratien zu beobachten (bis heute: +50%), die in vier Wellen von Demokratisierung bemerkbar wird (vgl. Merkel 1999). Darüber hinaus sind die drei Voraussetzungen für Demokratie zu betrachten: 1. sozioökonomische Annahmen, dabei besonders die Modernisierungstheorie (vgl. Lipset 1959). 2. Kulturelle Annahmen, unter anderem die zentrale Voraussetzung der „civic culture“ (vgl. Almond und Verba 1963). 3. Politische Annahmen, unter denen die notwendige Voraussetzung der funktionierenden Staatlichkeit verstanden wird (vgl. Linz und Stepan 1996).

Inwiefern Regimetypen im Allgemeinen einen Einfluss auf die Industrie 4.0 haben, wurde in bisherigen Arbeiten kaum berücksichtigt. Im folgenden Theorieteil erläutere ich daher durch eine Kausalkette mein Argument und die Forschungshypothese, die einen Zusammenhang zwischen beiden Variablen zu vermuten lässt.

3 Theorie

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Selbsterstellt

Das Abbild der Kausalkette lässt bereits einen knappen Überblick über die Theorie zu, um die Zusammenhänge jedoch in Gänze zu erklären, ist es notwendig einige Theorien und Befunde aus der Literatur Diskussion aufzugreifen und zu vertiefen. Der Theorieteil wird daher in zwei Abschnitte aufgeteilt: erstens der Einfluss der Autokratie auf die Industrie 4.0-Bereitschaft und zweitens der Einfluss der Demokratie auf die Industrie 4.0-Bereitschaft.

3.1 Der Einfluss von Autokratie auf die Industrie 4.0-Bereitschaft

„Vor knapp 50 Jahren stellte Seymour Martin Lipset die These auf, dass Bürger, die wohlhabend und gebildet sind, eher die Glaubwürdigkeit von Autokraten und damit auch Diktaturen ablehnen“ (Lee 2018, S. 101). Dies war ein früher Ansatz der Modernisierung Theorie die besagt, dass Autokratien im Zuge eines sozioökonomischen und technischen Fortschritts eher dazu geneigt seien eine demokratische Gesinnung anzunehmen (Stier 2017, S. 13). Im Falle persistenter Autokratien wie China führt die digitale Modernisierung zwar zu ökonomischem Wachstum, jedoch nicht automatisch zu einer demokratischen Transformation (Pickel 2015; Stier 2017). Mittlerweile vermarkten viele Autokraten erfolgreich die Geschichte ihrer Kompetenz und der Untauglichkeit demokratischer Systeme (Lee 2018, S. 100). „Die Realität ist, dass viele asiatische Autokratien tief verwurzelte instrumentalistische oder pragmatische Auffassung von Demokratie haben und von den inhärenten Vorzügen des allgemeinen Wahlrechts nicht überzeugt sind“ (s.ebd.). Das chinesische System erinnert dabei an die Vertragstheorie von Hobbes, die behauptet, dass Menschen von sich aus ihre Freiheit gegen Sicherheit und Ordnung tauschen, da dies das höchste Gut ist (vgl. Hobbes 2005, 145 ff). In China werden autokratische Werte beworben, indem die Unfähigkeit und das Chaos in Demokratien an Beispielen wie der Finanzkrise aufgezeigt werden. Zudem wird das autoritäre Modell beworben als eines, dass „politisch stabil, technisch überlegen und besser dazu in der Lage ist, eine vernünftige Politik in einer konsistenten Weise zu verfolgen“ (Lee 2018, S. 111). Die Legitimation zur autoritären Herrschaft erlangt China daher vor allem durch eine Form von „civic culture“5 die kulturelle Voraussetzungen für die Autokratie schafft. Durch Korruption, niedrige Lohnarbeit und geringe Arbeits- sowie Umweltstandards steigt Chinas Stellenwert international als attraktiver Standort für Fabriken in denen günstig Massenware produziert und exportiert werden kann. Die dadurch erreichten ausländischen Direktinvestitionen tragen zu Chinas enormen Wirtschaftswachstum bei. Durch das Bestreben der chinesischen Regierung die neue Weltwirtschaftsmacht zu werden, führt die Regierung 2015 den 10 Jahresplan „Made in China 2025“ ein. Diesem Konzept zufolge wird China 2025 vom Image des Billigwaren Produzenten zu einem angesehenen internationalen „Big Player“ im Bereich von Hightech-Produkten werden. Dafür fließen Investitionsströme in innovative Technologien wie KI6, autonomes Fahren und die Blockchain Technologie. Diese stoßen auch bei einem Großteil der Bevölkerung auf ansehen, da sich in China seit dem Wirtschaftsboom eine breite Mittelschicht und ein starkes Unternehmertum gebildet hat, das den Weltmarkt mit Firmen wie Alibaba, Huawei und Tencent dominiert. Diese erhoffen sich durch die innovativen Technologien unter anderem eine effizientere Produktion und höhere Gewinne. Durch den geringen Datenschutz profitieren zudem die Regierung und Unternehmen von der Digitalisierung, denen eine Überwachung und Beeinflussung von Nutzern erleichtert wird. Der letzte in der Kausalkette betrachtete Faktor für die Industrie 4.0-Bereitschaft der Regimetypen ist der Implementierungsprozess innovativer Technologien. Dieser Prozess ist in Autokratien schneller als in Demokratien, da die bürokratischen Anforderungen geringer sind und die Regierung weniger auf bürgerliche Abstimmungen angewiesen ist.

3.2 Der Einfluss von Demokratie auf die Industrie 4.0-Bereitschaft

Das demokratische deutsche Regime basiert hingegen auf der Idee der Volkssouveränität, welche an Rousseaus „contrat social“ (vgl. Rousseau 1963) angelehnt ist. Als etablierte Industrienation hat Deutschland starke Gewerkschaften, die die Arbeitnehmer*innen Rechte schützen und faire Löhne verhandeln sollen. Somit sind auch die Arbeits- und Umweltstandards in Deutschland deutlich höher als in China. Aus diesem Grund verlagern viele Deutsche Unternehmen, zum Beispiel Volkswagen und Allianz, ihre Produktion in Schwellenländer wie China (vgl. Jürgens 2021, S.4). Ausländische Direktinvestitionen fallen daher in Deutschland geringer aus. Nicht zuletzt wegen des Demographischen Wandels ist die Aufgeschlossenheit für neue Technologien in Unternehmen begrenzt, da Deutschland sein Wirtschaftswachstum vor allem lang etablierten und renommierten Konsumgütern wie Daimler, Volkswagen, Porsche und Siemens zu verdanken hat, entsteht in der Gesellschaft eher ein „Erbreichtum“. In China ist das neue Unternehmertum eher für das Wirtschaftswachstum verantwortlich. Auch die Digitalisierung wird in Deutschland von hohen Datenschutz Richtlinien und viel Bürokratie erschwert, dies hält wiederum den Implementierungsprozess auf, der auch durch Demonstrationen oder Abstimmungen beeinflusst werden kann. Insgesamt führen diese Faktoren zu einer geringeren Bereitschaft zur Industrie 4.0. „Der deutsche Mittelstand, der derzeit gut aufgestellt ist, sieht "Industrie 4.0" vergleichsweise kritisch. Wenn sie sich jedoch nicht rechtzeitig auf die erforderlichen Veränderungen einlassen, könnten sie diejenigen sein, die darauf hoffen, in Zukunft die Oberhand zu behalten“ (Müller 2020, S. 4). Dieser Argumentation zufolge steht die Arbeit unter folgender Forschungshypothese, die in der empirischen Analyse belegt werden soll: mit steigender Demokratisierung eines Landes sinkt die Industrie 4.0 Fähigkeit.

4 Analyse

In diesem Abschnitt werden die drei erklärenden Faktoren für die Industrie 4.0-Bereitschaft von Regimetypen untersucht. Diese sind erstens Investitionen in innovative Technologien zweitens der Digitalisierungsgrad und drittens die Implementierungsgeschwindigkeit von innovativen Technologien. Anhand von Daten der Weltbank und empirischen Befragungen werden die Länder China und Deutschland in ihrer Bereitschaft zur Industrie 4.0 verglichen, um schließlich Rückschlüsse auf den Einfluss von Demokratien und Autokratien auf die Industrie 4.0-Bereitschaft treffen zu können.

4.1 Investitionen in innovative Technologien

„[…] ausländische Direktinvestitionen [können] ein wichtiger Treibstoff für den Motor einer Volkswirtschaft sein. Sie bringen nicht nur zusätzliches Kapital, sondern auch neue Technologie und sorgen außerdem für höheren Wettbewerb. Dies kann positive Wachstumseffekte haben, die über die Effekte einheimischen Kapitals hinausgehen können“ (Görg 2019, S. 30). Anhand der Daten der Weltbank und dem Programm Index Mundi, habe ich im folgenden Abschnitt ADI7 Ströme und High-Tech Exportdaten selektiert und ausgewertet. Diese Daten sollen Rückschlüsse auf Investitionen in innovative Technologien in beiden Regimetypen liefern. Dabei wird aufgrund des begrenzten Arbeitsrahmens lediglich die allgemeine Tendenz der Grafiken begutachtet.

Abb. 1: High-technology Exporte (aktueller US$)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Index Mundi anhand von Daten der Weltbank, Stand 01/2020

In Abbildung 1 ist zu erkennen, dass die Exporte im Bereich der High-Tech Industrie in China deutlich höher sind als in Deutschland. Dies lässt darauf schließen, dass die Produktion der innovativen Technologien in China deutlich fortgeschrittener ist.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: s.o.

[...]


1 Die Begriffe „Industrie 4.0“ und „Made in China 2025“ werden in dieser Arbeit synonym verwendet.

2 „Die Dimensionen der Industrie 4.0-Bereitschaft umfassen: den Drang, bestehende Prozesse zu verändern; die Bereitschaft, mit den Technologien Risiken einzugehen; ausreichendes Wissen über die Technologien; Mitarbeiter mit Know-how; Motivation und Unterstützung durch das Management in Form von finanziellen Zuschüssen. Ein Mangel an Industrie 4.0-Bereitschaft wird als einer der Hauptgründe für Scheitern von Implementierungen gesehen“ (vlg. Stentoft et al. 2019, S. 5156).

3 Kleine und Mittlere Unternehmen

4 Der autokratische Herrschaftstypus wird in Analogie zum Regimetyp verwendet (vgl. Lauth 2006, S. 96–97).

5 „What emerged [in Britain] was a third culture, neither traditional nor modern but partaking of both; a pluralistic culture based on communication and persuasion, a culture of consensus and diversity, a culture that permitted change but moderated it. This was the civic culture“ (Almond/Verba 1963, S. 6).

6 Künstliche Intelligenz

7 „Ausländische Direktinvestitionen (ADI) sind Investitionen eines Unternehmens aus einem Investor Land in ein ausländisches, aufnehmendes Land“ (Fernandez et al. 2020, S. 238).

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Der Einflusses von Demokratie und Autokratie auf die Industrie 4.0-Bereitschaft
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Sozialwissenschaften)
Veranstaltung
vergleichende industrielle Beziehungen
Note
1,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
17
Katalognummer
V1127721
ISBN (eBook)
9783346509796
ISBN (Buch)
9783346509802
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Industie 4.0, Digitalisierung, innovative Technologien, vergleich Demokratie Autokratie, Implementierungsgeschwindigkeit, Regimetypen, Investitionen, Demokratie, Autokratie, China, Deutschland
Arbeit zitieren
Tamilla Javadi (Autor:in), 2021, Der Einflusses von Demokratie und Autokratie auf die Industrie 4.0-Bereitschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1127721

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Der Einflusses von Demokratie und Autokratie auf die Industrie 4.0-Bereitschaft



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden